Liebe Freunde der fabelhaften Wesen von Transsexuellen,
Links entfernt von SG
Gestern verschlug es mich in meine Gegend, hatte keine Lust weiter zu fahren und ich nahm mir vor, während der Arbeitszeit Mikaela zu besuchen. Sieht nett auf den Bildern aus und so dachte ich mir, gehste mal hin.
Natürlich habe ich auch an unseren Goofy gedacht und vorher mit der SuFu das Forum durchgestöbert, und dabei viel Positives gelesen. So sollte es dann auch kommen. Nachdem ich zwei dreimal vergeblich angerufen habe, hat es dann doch geklappt. Eine nette Stimme, höflich und in einem deutsch das ich als ok durchgehen lassen würde. Bin die paar Minuten zu Fuss zu ihr gelaufen, die frische Luft tat wirklich sehr gut. Die Sonne hat geschienen, es war der richtige Zeitpunkt einfach mal ein zauberhaftes Wesen zu besuchen.
Auf dem Weg liefen ziemlich viele Köter rum, und durch das Herbstlaub, ja wir haben ja Herbst, sieht man die Haufen dieser Viecher leider nicht. Und deren Besitzer interessiert es auch nicht, wohin diese Tölen machen. Hat man den Dreck dann am Schuh, stink man wie die Pest nach Hundekacke. Mache sind wohl schon darauf ausgerutscht, mancher auch schon reingerutscht,. Wie der dann wohl gestunken hat… Dannn sind wenigstens die Nasenhaare ausgefallen.
Bei mir gings gut, nichts erwischt, was peinlich hätte werden können.
Ein riesiges Namenschild von ihr unten an der Klingel, so dass man von der gegenüberliegenden Straßenseite es noch lesen kann. Also hat der Hase brav gebimmelt, und was macht die Mikaela? Natürlich die Tür aus. Der Hase war schließlich pünktlich. Dabei sei nochmal erwähnt, dass ich selbstverständlich auch gewaschen und mit frischen Sachen da war. Da liest man ja von anderen hier ganz eklige Sachen.
Hoch in den 2. Stock, und wer macht auf? Natürlich Melissa. Sie ist in Berlin und nicht um Berlin und nicht um Berlin herum, und der Hase war auch in Berlin und nicht um Berlin und nicht um Berlin herum und wollte schließlich zur Mikaela, die wiederum ja in Berlin….
Im schottischen Minirock öffnete sie die Tür, ihre Titten hatte sie zu einem sehr schönen Dekolleté bereitet, das nur von einem schwarzen Jäckchen und dem darunter befindlichen BH bekleidet war.
Sie hatte Wollstrümpfe an die bis hoch über die Knie gingen. Nich unbedingt mein Geschmack, aber es hat wirklich zu ihr gestanden. Komm rein, hachte sie mir ins Ohr und verschloss die Tür hinter sich. Ein 2 Zimmerappartment steht ihr zu Verfügung, das zwar nicht nett eingerichtet, aber sauber und ordentlich ist. Ab 50€ geht’s bei ihr schon los. Ich einigte mich schnell mit ihr, übergab die Pinunsen und zog mich langsam aus, ein Gleiches tat sie. Dabei gabs schon reichlich ZK, die so lecker waren, wie ich euch nur sagen kann. Kinder was war das schön. Dabei habe ich sie gestreichelt und sie mich, es war einfach nur zum Wohlfühlen. Sie lud mich in ihr Bett ein, was ich natürlich nicht abschlagen konnte. Sie massierte mich mit einem Öl das gut geduftet hat, eine Massage wie ich sie noch nie bei einer professionellen Masseuse erlebt habe. Wirklich gekonnt, ich bin vor Genuss fast eingeschlafen. Sie hat es geschafft, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Danach durfte sie meinen Penis bearbeiten, da ich auch an ihren wollte, zog sie sich noch den Schlüpfer aus, und zum Vorschein kam ein kleines Schwänzelein. Sie blies mein Glied, ich würde fast sagen wie der Teufel. Richtig tief in dem Mund hat sie den Puller rein gezogen und achtete auch darauf das ich mir das anschaue und dann natürlich auch als gut empfinde. Ich wichste ihren Schwanz, spielte an den Eiern so wie es mir gefällt. Und auf einmal war aus dem kleinen Schwänzelein ein doch ganz ansehnlicher Schwanz geworden. Zwar kein Pferdeschwanz, aber den kann ja nicht jeder haben. Als ich dann kam, in ihrem Mund und für meine Begriffe wieder viel zu schnell, blies sie immer weiter bis sie merkte das ich wirklich leer war.
Sie machte dann sogar meinen Pullermann sauber und wir unterhielten uns noch ein kleines Weilchen. Da ich wieder ja zur Arbeit musste, hatte ich auch nicht allzuviel Zeit.
Auch sehr positiv war ihre Intimrasur, die wirklich soooo glatt war, das man dachte ein wäre ein „Kinderpopo“ (Entschuldigung, das ist Umgangssprache).
Einzig negativ war, das sie meine Eier nicht gekrault hat als sie blies.
Für 80€ wirklich ein sehr schönes Erleben mit einem fabelhaften Wesen das zum ersten Mal in Berlin ist, und leider auch nur noch bis Sonntag bleibt. Vielleicht schaffe ich es nochmal zu ihr, mal sehen. Sie hatte Musik über ihren Laptop laufen, und ich sah an den Registerkarten, dass sie bei Gayromeo drin war. Was immer das auch zu bedeuten hat.
So Kinder, das war keine Geschichte, sondern die Lust des Lebens.
Machts gut Euer
Hase aus Berlin, der hin und wieder auch zu Transen hoppelt.
