Während meiner Uni-Zeit lies ich mich ab und an mal über Escort-Agenturen vermitteln.
Aber auch hier nicht vergessen - das Ganze unterliegt einer gewerblichen Tätigkeit und man sollte es tunlichst lassen, die Einnahmen am Finanzamt vorbei zu mogeln, denn die Agenturen werden ganz gerne aufgrund der recht guten Nachvollziehbarkeit überprüft.
Dafür kannste aber auch gewisse Dinge als Betriebsausgaben gegenrechnen.
Ein weiterer nicht zu verachtender Vorteil mit Agenturen ist, dass sämtliche Verhandlungen über die Agentur laufen - d.h. Du hast keine Preisdiskussionen und ebenso auch keine lästigen Anrufer, welche Dich zu den unmöglichsten Zeiten nerven.
Zitat von "Nastassja"....das Ganze unterliegt einer gewerblichen Tätigkeit ....
Als was verkauft man das dem Arbeitgeber, dem man Nebenerwerb angeben muss.
Erwachsenenbildung? Das paßt doch und klingt seriös 
Kuß Bärbelchen....
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