TS Tiffany in Hamburg, mein Erfahrungsbericht zur Shemale

  • Heute habe ich mir mal wieder die Zeit für ein erotisches Abenteuer genommen. Die Auserwählte war TS Tiffany in Hamburg.
    Ich hatte die Gute schon längere Zeit auf meiner Favoritenliste, also machte ich mich auf den Weg um zum verabredeten Termin bei ihr zu erscheinen. Als ich vor der Haustür stand, habe ich nochmals wie verabredet durchgeklingelt und mir wurde geöffnet.
    Der Empfang war herzlich und die Person die mir gegenüber stand entsprach voll und ganz den im Internet eingestellten Fotos.
    Die Location ist umwerfend sauber und geschmackvoll eingerichtet.
    Ich wurde in das Schlafzimmer gebeten und ein Getränk wurde angeboten bevor wir in Verhandlungen eintraten. Diese gestalteten sich aufgrund ihres freundlichen Wesen unkompliziert und endeten mit dem Stundenprogramm, beidseitig Französisch und Verkehr. Der dafür aufgerufene Obulus war ebenso erfreulich wie der Anblick der Dame.
    Bevor der Spaß begann durfte ich mich im Bad frisch machen, und dann ging es auf dem großen Bett rund.
    Wir streichelten uns zuerst und auch das küssen kam nicht zu kurz. Ihre Hände wanderten an meinem Körper nach unten und meine erkundeten ihren Busen und Hintern. Ihre Lippen folgten ihren Händen und verwöhnten meinen Penis auf die feine französische Art. Und sie konnte das wirklich gut, denn nach kurzer Zeit stand mein kleiner Freund wie eine eins. Da konnte ich natürlich auch nicht untätig bleiben und wandte mich ihrem nicht ganz so kleinen Freund zu. Nach ein paar Streicheleinheiten verschwand er in meinem Rachen und ich hatte wirklich Probleme, diese sehr gut schmeckende Zuckerstange ganz aufzunehmen. Sie füllte meinen Rachen komplett aus und gewann unheimlich schnell an Größe und Härte.
    Ich zweifelte schon an meinem Entschluss, diese Waffe in meinen Anus zu lassen, aber Tiffany bereitete mich mit Gleitgel und Fingern vor, ehe sie ihren Großen gummierte und vorsichtig einlochte. Und ab da ging es rund. Tiffany genoss es mich in allen möglichen Stellungen durchzunehmen, und ich hielt ordentlich dagegen. In der Missionarsstellung fingen wir an, dann kam das Löffelchen, ich durfte aufsitzen und dann wurde ich in der doggy beglückt. Den Abschluss bildete wieder die Missionarsstellung, denn wir wollten uns gegenseitig in die Augen sehen, als Tiffany kam. Sie zog ihren Freund rechtzeitig aus meinem Anus, entfernte den Gummi und spritzte auf meinen Hintern ab - und das nicht zu knapp.
    Bei soviel Erregung konnte auch ich nicht mehr an mich halten und entlud meine Ladung in hohem Bogen.
    Entspannt lagen wir einige Minuten nebeneinander und streichelten den Körper des anderen.
    Als ich kurz ins Bad ging stellte ich mit Erstaunen fest, dass schon mehr als eine Stunde vergangen war.
    Nach der abschließenden Dusche unterhielten wir uns noch etwas, ehe ich mich verabschiedete.


    Insgesamt ein sehr befriedigendes Erlebnis, auch wenn ich selbst nicht übermäßig aktiv wurde und die Gelegenheit verpasste, diesen wundervollen Hintern ebenfalls mit meinem kleinen Freund zu erkunden - aber was nicht ist, wird bestimmt noch werden.
    Denn es besteht 100% Wiederholungsgefahr.


    Fehler macht man nur einmal, Dummheiten immer wieder!!!!!!

  • Cooler Beitrag, danke für die ausführlichen Informationen!


    Jedoch finde ich bei modelle hh 2 mit dem guten Namen. Einmal Blond ohne Adresse und einmal dunkelhaarig mit dem Namen Tiffany XXL in der Von-Sauer-Straße 20 A.


    Ist es eine der beiden?

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