Zitat von "ABChecker"Noch nicht, aber es könnte sich noch ändern.
Nun hatte ich meinen Spaß mit ihr ...
Gestern am frühen Abend bin ich also ohne Termin und ohne Anruf hin. Sonntags ist mMn die beste Zeit als Single dafür, da die gebundenen Herren sich langsam auf Tagesschau und Tatort vorbereiten (müssen). :wink:
Vor dem sicherlich nicht schönsten aller schönen Häuser aufgeschlagen und geklingelt. Hoch durchs dunkle Treppenhaus und oben im DG angekommen, empfing mich Sara, die doch seit geraumer Zeit die Sonderabteilung im Haus "In der Raste" leitet, und bat mich rein. Sie geleitete mich ins geräumige und angenehme Empfangs- und Arbeitszimmer und übernahm das Vorgespräch. Als ich Sara so da stehen sah, war ich schon geneigt, auf die Frage; zu wem ich denn wolle: Amanda oder Anne; "Zu Dir" zu sagen. Sie ist wirklich freundlich und charmant.
Im Vorfelde wurden erstmal die Tarife geklärt ... entspanntes Vollprogramm - sprich eine Stunde - zum üblichen Satz war meine Entscheidung und dann liess mich Sara einen Moment alleine, um Anne zu holen. Beim Umschauen im Raum fiel mir eine etwas ungewöhnliche Vase auf dem Tisch auf, deren Form mir doch sehr bekannt vorkam. :mrgreen: Die beiden kamen zurück und so wurde mir Anne erst einmal vorgestellt, welche eben halt, wie ich es schon ahnte, nicht unbedingt so geleckt und perfekt ausschaute, so wie aus den aktuell verwendeten Bildern. Da ich nun mal wegen Anne hingegangen bin, habe ich mich jetzt auch von dem Weg nicht abbringen lassen.
Also auch wenn die aktuellen Fotos nun von der Realität abweichen und sie eben etwas maskuliner erscheint, war das kein Grund einfach wieder zu verschwinden. Ich hatte dennoch das Gefühl, das es eine angenehme und gute Zeit werden kann. Dann bin ich eben bisserl more gay als andere, na und ...
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Mensch Jungs ... wäre schön wenn Ihr Euch etwas weniger auf das Geschlechtsteil konzentrieren würdet, dann wüsstet Ihr auch das oft das Objekt der Begierde aus der Froschperspektive fotografiert wird.
"Wird das Bild vom Boden aus gemacht, dann nennt man das Froschperspektive.Das Bild wirkt dann langgezogen und deutlich größer, somit erhabener. Zuweilen können Motive, aufgenommen in der Froschperspektive auch bedrohend wirken."
Quelle: fotodesign-sierigk.de
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Da ich noch was anderes loswerden wollte, nahm ich Sara's Angebot, nach der Geldübergabe an sie, mich ebenfalls noch etwas im Bad frischzumachen dankend an. Zurück in Richtung Zimmer machte Anne gerade angenehme Musik an, welche sicher auch als Zeitmesser diente. Zumindest eine schöne Lösung und viel besser als ein schriller Wecker. In dem Moment, wo ich nochmal kurz alleine gelassen wurde, habe ich schon mal angefangen mich der grösseren Kleidungsstücke sowie der Socken zu entledigen. Das Shirt und die Shorts blieben noch am Körper. Bisschen was zum Auspacken sollte ja noch sein. :wink:
Kaum war sie zurück ... so ganz ohne Höschen 
... ging es im Stehen erstmal unter Küssen zum Erkunden der Körper los. Das es dabei auch zu gewissen Handgreiflichkeiten kam, blieb nicht aus. Schließlich wollte man sich ja eben begreiflich machen, was einen da erwartet. Die angegeben Masse halte ich für recht realistisch. Von oben nach unten wandernd, kümmerte sie sich erst einmal um mich, bevor der Spiess umgedreht wurde. Sie saß also auf der Bettkante, während ich vor ihr stand und einfach genießen durfte.
Als sie sich die Stiefel auszog und dann hinlegte, hieß es "My turn!" und ich kniete vor dem Bette. Das der Französisch-Kurs komplett ohne Lehrmittel vonstatten ging, mag manchen stören, aber mich nicht. Als wenig später der rechte Zeitpunkt kam, glitt ich den Körper wieder nach oben und sattelte bei den kleinen Reiberen auf. Mit selbstverfreilich zwischenzeitlich bei ihr angelegter Sicherheitsausstattung.
Bei diesen guten und heftigen Cowboyspielen löste sich dann, schneller als geplant, unter gewaltigem Druck eine Ladung aus meiner Waffe und hinterliess, neben Spuren auf Brust und Gesicht, auch einen Querschläger am Kopfende. Damit das nicht so die Gelegenheit hat, sich festzufressen und anzubacken, machte sie ein kurzes Reinigungsprogramm.
Da ich nicht mit Viagra oder ähnlichem vollgepumpt war, konnte ich mich leider in der verbleibenden Zeit nicht mehr revanchieren. Aber diese Zeit wurde dennoch ausgiebig genutzt und ausgefüllt, genauso wie mein Enddarm und mein Mundwerk noch einige Male. Denn bei ihr war noch der Dampf im Kessel vorhanden. Ansonsten war auch Zeit genug, um es sich ein wenig kuschelig zu machen.
Dann kam der Ruf "The time is over", so ward es Zeit sich wieder anzuziehen. Noch einen Abschiedskuss und ich wurde wieder in die kühle Abendluft entlassen ...
Auf dem Weg zurück dann eben noch im Vapiano zum Austesten eingekehrt. Ich kam mir bei der akustischen Untermalung vor wie in einer Bahnhofshalle. Ich nenne es mal "McDoof auf Italienisch", aber doch etwas edler und das Essen ist schon in Ordnung.
Mein Fazit: Anne ist ganz bei der Sache, wenn eben auch ein Profi. Es war gut und würde dennoch keine Wiederholung werden, weil sie a) nicht 100% meinem Typ entspricht und b) auf Grund der begrenzten Kommunikationsmöglichkeiten. Ich hätte halt besser beim Englisch in der Schule aufpassen sollen. 
