Am Sonntagabend gab mir mein Genital unmißverständlich zu verstehen, dass es in irgendeiner Art & Weise zum Einsatz kommen möchte; kurz das Großhirn (Kleinhirn...?)
zugeschaltet und das dritte Geschlecht ins Visier der Lust genommen.
Eine kurze Googleung ergab, dass eine neue, für mich noch unbekannte Trans-Schnecke in der Stadt (Lübeck) ihre Dienst feil bot.
Kurz im Transgirl-Forum gescheckt, ob schon Erfahrungsberichte vorliegen, fündig geworden, beim Lesen Luststeigerung erfahren und dann schnellstmöglich zu ihr geeilt.
Visuell prima, fast wie auf den Fotos, aber ihre Begrüßung fiel leider sehr kühl und distanziert aus. Bin ich nicht ihr Typ? Schlechter Tag? Beides? Im Regelfall hätte ich CIAO gesagt, aber da mir nicht der Sinn nach Streicheleinheiten war, ich gelesen hatte, dass sie gerne den bestimmenden Part einnimmt, ich selbigen auch wollte, blieb ich, kommunizierte meinen Wunsch, übergab ihr den geforderten Obolus in Höhe von 100 € für 30 min Aktivitäten ihrerseits.
Wir entledigten uns unserer Kleidung, ignorierten das Thema Körperhygiene (weder sie noch ich suchten das Bad auf, wobei ich ca. 15 Minuten zuvor geduscht hatte und ich zum Glück kurz darauf feststellen konnte, dass es bei ihr sicher auch nicht länger zurücklag), ich kniete mich hin und sie steckte mir ihren noch schlaffen Schwanz in den Mund.
Nach wenigen Sekunden wuchs dieser sehr deutlich, nahm zunächst Halbmast-Position an,
bevor er dann, ich spürte, wie er an meine Rachenwand stieß, sein entgültiges Format erreichte. WOW ! Was für ein Prachtstück! Ein Traum von einem Schwanz. Ca. 20 echte cm lang, Umfang in perfekter Proportion zur Länge, leicht nach oben gebogen und sehr, sehr hart.
Mit so einem Gerät kann man sicher so ziemlich jede Frau in die sexuelle Abhängigkeit vögeln. Ich hatte zwar schon das eine oder andere noch größere Transen-Kaliber in mir, aber selten mit diesem Härtegrad. Sie ist auch sichtlich stolz auf ihr Teil, biegt es gerne mal nach vorne, um es dann mit erstaunlicher Schwungkraft auf ihren Bauch zurückschnellen zu lassen, die Eichel knapp in Bauchnabelhöhe.
Sie verabreichte mir dann in verschiedenen Positionen einen heftigen Mundfick, langes, tiefes Reindrücken, bis zur Atemnot, zum Würgereiz, wobei dies auch durchaus nicht unerwünscht war, leider aber auch so tief/hart, dass ihr Schwanz wiederholt schmerzhaft an Luft-/Speiseröhre/Mandeln/Rachenwand oder was auch immer knallte, meine Lust hierdurch etwas schwand und ich meine Hand schützend um ihr Teil legen mußte.
Während sie auf meinem Gesicht saß, ich meine Zunge in ihren Anus steckte, gummierte sie ihren Schwanz und kleisterte mich anschließend an entscheidender Stelle ein.
An diesem Abend war ihr Schwanz leider zu groß für mein Popöchen, bzw. ich nicht entspannt genug, nach 4 Versuchen, in verschiedene Stellungen, brach ich das Unterfangen AV ab.
Fazit:
Wer sich gerne mal von einer dominanten Transi mit Prachtschwanz ficken lassen möchte, ist bei ihr richtig.
Die Kuscheligen sind anderweitig höchstwahrscheinlich besser
