Ladyboy Masha - Kopenhagener Str. 4, Berlin - meine Erfahrung mit der Shemale

  • Eigentlich bin ich ja noch einen Bericht zu Bolena (oder so ähnlich) in der Klarastr. schuldig, finde aber keine Bilder mehr im Netz. Werde dann berichten, wenn sie wieder mal in Berlin ist.


    Vorigen Donnerstag wollte ich mein Supererlebnis mit Chilli in der Kopenhagener Str. 4 wiederholen. Also trotz der großen Hitze nach Prenzlberg. Nach dem Einlass der Diensthabenden meinen Wunsch kundgetan. Chilli aber trotz Homepageauftritt nicht mehr da, aber eine Masha wäre frei. Die Fotos kannte ich, diese waren sehr ansprechend, also ja gesagt.


    Masha kam fast postwendend, süß lächelnd - in eine Hauch von nichts als Oberteil und dem Slip einer Beach-Volleyballerin. Das Oberteil hatte Mühe ihre große und sehr ansehnliche Oberweite zu halten. Die Fotos:



    insbesondere das letzte werden ihr voll gerecht. Sie sieht aus wie ein heißer Feger und es stellte sich auch schnell heraus, dass sie ein heißer Feger ist.



    Ich hatte sofort ein volles Grinsen im Gesicht, es scheint aber nicht zu dümmlich gewesen zu sein, denn Sie begrüßte mich einer heftigen Umarmung und einem tiefen Zungenkuss. Ein kurzer Smalltalk - sie kann etwas deutsch - dann die unvermeidliche Frage von ihr: wie lange. Gehirn war bereits auf Minimalbetrieb, also gleich die Stunde zu üblichen Konditionen gebucht. Und um es vorweg zu nehmen - keine Minute und keinen Cent bereut.



    Dusch- und Getränkeangebot bei der Hitze dankend angenommen. Zimmer, Bad - alles sauber und ok (war auch schon mal anders). Masha wartete schon auf mich, so wie die Natur und der Chirurg sie schuf. Wir gingen sofort zu heftigen, langem Geknutsche und erforschen unserer Körper mit den Händen über. Masha hat sehr schöne, weiche Brüste, keine harten Kanonenkugeln, die zu ihrem Körper passen. Die Nippel standen nach dem ersten Zungenberührungen hart, ihr Stöpsler gleich mit. Er hat normale asiatische Länge, jedoch etwas dicker und war sehr lecker. Ihr Po ist klein, rund und fest.



    Nach einer gefühlten Ewigkeit mit Geknutsche, streicheln und abtasten löste Masha sich von mir und schubste mich aufs Bett. Natürlich ums sich gleich in voller Länge auf mich zu legen und mit den tiefen Zungenküssen weiter zu machen. Dann arbeitete sie sich nach unten und führt ein herrliches Zungenspiel an und mit meinem Stöpsler auf, blies tief. Ich musste sie bremsen, sonst wäre schon alles zu Ende gewesen. Masha nahm meine Füße, hob sie an, so dass mein Hintern hoch kam und sie begann meinen Hintereingang zu lecken. Erst nur lecken, dann mit der Zunge hienein. Bisher hatte mir das nie etwas gebracht, aber irgendwie machte Masha es und mich geil. Dann konnte ich wieder aktiv werden, blies ihren wirklich schönen und harten Stöpsler und revanchierte mich bei ihrem Poloch. Masha quitierte alles mit wo(h)lligen Schnurren. Als ich ihre Hoden leckte und ein Ei in den Mund nahm, bedeutete sie mir, dass ich beide einsaugen soll. Das sollte ich immer wieder wiederholen, wobei sie lustvoll aufstöhnte. Gleichzeitig massierte ich ihre Brüste leicht. Sie nahm meine Hände und drückte sie fest auf ihre Brüste und gab mir zu verstehen, dass ich sie fester anpacken soll. Ihre Brüste fühlten sich fantastisch an, faktisch echt.



    Plötzlich beorderte Masha mich auf die dem Bett gegenüber stehende Couch, ich sollte mich auf die Couch knieen und sie begann wieder meine Hintereingang zu bearbeiten. Das machte mich unbekannter Weise so geil, dass ich erst zu spät merkte, dass es nicht mehr ihre Zunge war, die sie mir einführte. Das ging so einfach. Dann schien wieder etwas Blut ins Gehirn gelaufen zu sein. Ich griff nach hinten - alles in Ordnung, Gummi war drauf. Erstaunlicher Weise fühlte ich sogar etwas, was bisher bei den zweimal, als ich den passiven Part zuließ, nicht der Fall war.



    Wir wechselten wieder aufs Bett und übernahmen abwechselnd den aktiven Part in verschieden Positionen, Doggy, Missionar, seitlich, reitend - alles war dabei. Die Temperatur im Zimmer wurde immer wärmer, unser Geräuschpegel immer lauter. Als Masha mich wieder nahm, ich auf dem Rücken, wurde ihre Atmung immer heftiger. Sie zog raus, Gummi runter und spritzte mir auf den Bauch. Sie schmiss sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich nahm sie noch einmal und sie merkte, dass es es bei mir auch gleich so weit war. Sie fragte mich, wohin ich spritzen wolle. Ich zeigte, reden ging nicht mehr, auf ihre Brüste und Gesicht. Masha nickte, ich zog raus und den Gummi runter, schaffte es gerade noch mich in Position zu bringen. Erst hielt Masha ihre Hand schützend vor ihr Gesicht, zog sie dann aber wieder weg und es ging alles auf ihr hübsches Gesicht. Dann zog sie meine Kopf zu sich und wir küssten uns wieder tief und innig.



    Zwischen den Küssen wieder etwas Smalltalk. Und die Frage nach meinem Alter. Ich antwortete wahrheitsgemäß, vorsichthalber auch auf Englisch. Masha wiederholte meine Antwort ungläubig und meinte: Du bist dann aber sehr gesund. Da fühlte man(n) sich gleich wieder gut!



    Anschließend gab Masha mir noch eine angenehme Massage unter Einbeziehung meines wieder freudig erregten Stöpslers. Duschen, anziehen und Masha brachte mich knutschend in Richtung Tür. Ich steckte ihr mein noch in der Hosentasche verbliebenes Restgeld (nehme immer etwas Tip mit) in den Slip und ärgerte mich, dass ich nur so wenig dabei hatte. Noch ein langer und tiefer Zungenkuss und ich stand nach 1 Stunde und 45 Minuten wieder auf der Straße. Zwischenzeitlich muss es heftigst geregnet haben, haben wir aber nicht mitbekommen. Die Sonne strahlte aber schon wieder und ich mit ihr um die Wette.



    Fazit: Eine echt heißes Date mit einem hübschen und heißen Girl.



    Behandelt sie gut, sie hat es verdient.

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