TS Kalila, Concordiastr. 35, Bendorf, 0151-71617888 - die Sexgranate ist wieder da!

Ja aber nur eine Woche - lt. Terminkalrender von TS Kalila ist sie demächst in Dresden.

Anbei noch ein paar optische Schmankerl von der Shemale in Bendorf ...

Hallo werte Gemeinde,

Kalila ist derzeit wieder in Bendorf und nachdem ich nur gute Berichte über sie gelesen hatte, beschloss ich mein erstes Mal mit ihr und durch sie durchführen zu lassen.
Morgens um elf Uhr bei ihr einen Termin ausgemacht. Unterhaltung ist ohne Schwierigkeiten auf Deutsch möglich. Weil ich ein wenig zu früh war, hatte sie noch nicht ihre Kampfbemalung aufgetragen, holte dies aber nach, während ich mich im Bad noch einmal reinigte. Sie ist sehr freundlich und als ich ihr sagte, dass es mein erstes Mal sei, entgegnete sie, dass es kein Problem sei. Die Preise sind bei ihr 100430, 150460, ihre Sahne kostet noch einmal 50 € extra.
Ich entschied mich für die halbe Stunde und war letztlich froh, diese Variante gewählt zu haben, doch dazu später. Da ich devot bin, bat ich sie um die härtere Variante. Hier sprach sie genau ab, was sie mit mir machen dürfte. Schlagen, Nippelbehandlung und rücksichtsloses Ficken wie auch Blasen waren meine Wünsche.

Kalila trug den schwarzen Overall, den sie auch auf den Fotos anhat. Ihr Gesicht, das ich ja noch ungeschminkt gesehen habe, kommt natürlich nicht an die Bilder dran, ihre Figur dafür um so mehr. (Auf Frauen sehen aufgebrezelt kann anders aus )

Sie bat mich mit dem Bauch auf das Bett zu legen und fing an meinen Rücken zu massieren, dann arbeitete sie weiter zwischen meine Beine, umkreiste mein Poloch, um dann noch zärtlich meinen Schwanz und Sack zu bearbeiten. Zwischendurch tobte sie sich aber schon mir der flachen Hand auf meinem Hintern aus. Hier fragte sie aber regelmäßig, ob es ertragbar sei.
Dann musste ich mich umdrehen und während sie meinen Schwanz wichste, öffnete ich ihren Overall und streichelte die wirklich weichen Brüste, um dann über ihren halbsteifen Schwanz zu streicheln. Dies gefiel ihr offenbar. Sie zog sich nun aus und ich wichste zum ersten Mal einen Schwanz, gleichzeitig liebkoste ich ihre Brüste.
Die Größe des Schwanzes vermag ich nicht richtig abzuschätzen, ich denke 18-19x5 cm dürfen aber realistisch sein. Sie zog nun ein Gummi (Erbbeergeschmack) über ihren Lümmel und hielt ihn vor meinen Mund.
Ich nahm ihn auf und blies ihn hart, dazu wichste ich ihn noch.
Weil ich ihn nicht ganz aufnahmen konnte, verzichtete sie wohl auf einen Maulfick. Während dieser BLaseinlage wichste sie weiter meinen Schwanz, schlug aber sowohl auf meine Eier als auch meinen Schwanz.
Noch immer sie blasen, wandte sie sich nun meinen Nippeln zu. Waren die Schläge auf die Eier schon schmerzhaft, wurden die Schmerzen aber noch mal durch ihre Nippelbehandlung gesteigert. Mehrfach stöhnte ich schmerzerfüllt auf, und Kalila fragte, ob alles ok sei. Ich wollte es ja nicht anders.
Weiter blies ich ihren Schwanz. Nu griff sie nach einer Kette mit Nippelklemmen und legte diese mir an. Ein stechender Schmerz durchzuckte mich nun und hielt auch an. Gesteigert wurden diese Schmerzen, dass Kalila ab und an an der Kette zog.
Dann zog sie sich zurück und ich dachte nun, dass sie mich ficken will, doch sie griff zu einer Peitsche, wies mich an die Beine breit zu machen, kniete sich dazwischen und schlug mit der Peitsche auf meine Eier und den Schwanz. Auch hier reagierte sie wieder auf mein Verhalten. Schreie deutete sie richtig als Scherz und schlug dann nicht mehr so fest zu.
So wechselte sich Eierbehandlung und Blasen bei ihr ab. Leider kam zu früh, denn als ich sie blies, wichste sie wieder meinen Schwanz.
Und dann kam die Frage, was wir jetzt noch machen sollen. Ich bat sie mich nun endlich zu ficken.
Also wieder zwischen meine Beine, den Gummi gleitfähig gemacht und ein wenig auf mein Arschloch und dann setzte sie ihren Schwanz an meiner Rosette an.
Nach drei Stößen war sie bis zum Anschlag drin und ich war erstaunt, dass die Schmerzen gleichzeitig in mir eine tiefe Lust auslösten. Sie fickte mich nun abwechselnd sanft und trieb dann wieder ihren Prügel mit einer Heftigkeit in mich rein, dass ich dachte, der Schwanz kommt in meinem Magen raus.
So hielt ich auch längstens 6 Min aus und bat sie mit dem Ficken aufzuhören, was sie auch sofort tat.
Zum Glück hatte ich nicht die Stunde gebucht.

Dafür versetzte sie mir noch ein paar Schläge mit der Peitsche auf meine Eier und den Schwanz und verließ dann den Raum, um die vom Arschsaft und Sperma verdreckten Zewa-Papiere weg zu werfen. Schließlich kam sie wieder rein und befreite mich von den Nippelklemmen.

Anschließend durfte ich moch bei ihr reinigen/duschen und während ich mich anzog, unterhielten wir uns sehr nett. Vor allem wollte sie wissen, ob alles ok bei sei, worauf ihr sagten, dass ich sie auf jeden Fall noch einmal besuchen werde.
3 Stunden nach dem Besuch tun mir noch immer die Brustwarzen weh und auch der Arsch schmerzte auf der Heimfahrt.
Für mich ein geiles Erlebnis bei einer geilen Frau.