Von Analverkehr bis Pornokonsum

  • Zitat

    Das Sozialforschungsinstitut Kantar Emnid hat dafür 200 Interviewer ausgewählt und geschult. Sie sollen nach einer schriftlichen Vorankündigung die Studienteilnehmer zu Hause aufsuchen und im Zweiergespräch befragen. Frauen werden von Frauen interviewt, Männer von Männern. Wird einem Teilnehmer eine Frage zu intim, könne er die Antwort auch in den Laptop des Interviewers tippen, ohne das der den Text lesen könne, heißt es. Die Forscher versichern, dass streng auf Datenschutz und Vertraulichkeit geachtet werde. Die Ergebnisse sollen nur anonymisiert ausgewertet werden

    Also selbst wenn das ganze mit Anmeldung passiert, ist die Vorstellung, dass ich einen fremden Typen in meine Bude lasse, der mich dann eingehend zu meinem Sexualleben befragt und das alles protokolliert, doch ziemlich befremdlich 8|


    Ich diene gerne dem Erkenntnisgewinn, allerdings ziehe ich in diesem Fall eindeutig einen anonymisierten Fragebogen vor (den ich alleine ausfülle und dann ähnlich wie bei der Briefwahl mit der Post verschicke)

  • So eine unnütze Geld- und Resorcenverschwendung, was interessiert mich was die Mehrheit macht, das ist wie mit dem Schwanzvergleich, überflüssig und nichtssagend! Statistiken helfen da wirklich nicht weiter, welchen Wert hat es wenn x Prozent wissen was Clamydien und Mykoplasmen sind, es reichen immer noch die x Prozent die keine Ahnung haben aus um genügend Menschen anzustecken! Ja klar lasse ich Andere in mein Haus und plaudere beim Tee über Passiven Analverkehr, Spielzeuge und Co., ja gehts noch. Für mich ist das Schwachsinn!

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