Nicht nur, daß ich mal wieder so richtig Bock auf geiles Shemalesperma hatte, ich war auch unglaublich geil mal wieder Larissa einen zu blasen. Ich rief an mit gedämpfter Hoffnung und siehe da, sie hob ab. Ich fragte ob sie Zeit hätte zur mir zu kommen, was sie bejate. Sie fragte mich ob wir uns kennen und ich sagte ihr, daß sie mir einmal in Frankfurt das ganze Gesicht vollgesaut hatte und daß ich ihr vor ca. einem halben Jahr einen geblasen hätte und ich in beiden Fällen sowohl von ihrer Schönheit, Weiblichkeit, ihrem Schwanz und der riesen Laden noch immer Träume.
Wie bei unserem ersten Telefonat konnte ich förmlich ihre Stimme zittern hören. Sie sagte "You are lucky, I didn´t come for 24 hours". Ca. eine Stunde später rief der Concierge an und sagte, ich hätte Besuch. Dann klingelte es. Ich schaute durch den Spion - wow - da stand sie, hübscher denn je. Ich öffnete die Tür - doppelwow !!! Sie erkannte mich wieder und küßte mich gleich auf den Mund. Nach dem finanziellen unterhielten wir uns. Gleichzeitig kamen wir uns näher und küssten uns. Sie flüsterte mir ins Ohr: "I can remember you, you are very greedy - ich kann mich erinnern, Du bist sehr gierig" und ich antwortete: "no wonders, the way you look and you are very charming and such a beautiful female and so much spank - kein Wunder, so wie Du aussiehst. Du bist sehr charmant und eine wunderschöne Frau und soviel Sperma".
Wir küßten uns gegenseitig auf den Hals und den Mund. Nach kurzer Zeit spürte ich schon ihr Megagerät, was ungeduldig gegen meinen Schwanz stieß. How should I blow you - wie soll ich dir einen blasen ? Sie sah sich kurz um, zog mich zu einem Sessel und setzte sich hin. Ich muß sagen, daß das meine Lieblingsstellung ist einer schönen Shemale einen zu blasen. Ich gab ihr noch einen langen Zungenkuss und ging dann mit meiner Zunge ihren perfekten Körper herunter. Ich bearbeitete beide Nippel, was mit einen wilden Stöhnen beantwortet wurde. Ihr mächtiges Gerät drückte mit Nachdruck auf meine Brust, man konnte die Ungeduld spüren. Dann nahm ich ihren Schwanz in die Hand und dirigierte ihre Eichel in meinen Mund. Die anders Hand ruhte auf ihrem üppigen mit halterlosen Strümpfen verzierten Oberschenkel. Unfassbar, wie aufgeregt sie war. Sie stieß ganz gierig zu, während ihre Hand auf meinem Hinterkopf drückte. Ich muß sagen deepthrouten ist bei ihrem Gerät echte Arbeit. Ich ließ sie mich erstmal richtig in den Mund ficken.
Dann beruhigte sie sich etwas und wurde ruhiger. Ich glaube sie mußte sich bereits konzentrieren, daß sie nicht kam. Jetzt bearbeitete ich mit meiner Zunge ihre Eichel und leckte ihren Schwanz von oben bis unten ab. Sie ließ sich das richtig gefallen und wir fingen an einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Da kam sie wieder diese ruhige Konzentration in Verbindung mit diesem pumpenden Muskelkontraktionen aus der Tiefe der Lenden heraus. Ihre Arme fassten meine Hände ganz fest an, während ich ihr geiles Becken mit beiden Händen auf den Sessel presste, sonst hätte mich ihre Ladung direkt ganz hinten in den Rachen getroffen. So aber hatte ich gerade ihre Eichel im Mund und da kam es in drei richtig fetten Schüben.
Ich ließ ihr Sperma rauslaufen und es lief auf ihren geilen Schwanz zurück, während sie aus einer Mischung von stöhnen und schreien sich wand. Ich nahm dann ihren ganz Schwanz in den Mund um dann ihre Eichel liebvoll "nachzubereiten". Sie zitterte und hielt immer noch meine Hände ganz fest. Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an und sprang auf, zog mich hoch und zog mich zum Bett. Dann fing sie an bei mir zu wichsen und zu blasen. Ich war noch so aufgegeilt plus ihr zitronigen Spermageschmack im Mund ließ mich abgehen. Dann drehte sie sich zur Seite und ich hatte ihren Schwanz, der noch ziemlich hart war vor meinem Gesicht. Ich nahm ihn natürlich gleich in den Mund. Gleichzeitig fasste ich Sie an den Hüften an, daß sie mir ihren Schwanz besser in dem Mund stoßen konnte. Das war es dann. Ich kam mit voller Wucht in ihren Mund. Ich hörte sie nur bei jeder Ladung laut Hmmmm, hmmmm, hmmm machen.
Wir sanken dann erstmal erschöpft zusammen. Sie ging hoch und drehte sich mit ihrem Gesicht zu meinem Kopf. "You taste wonderful - Du schmeckst wunderbar und ich sagte you too, I love your cum. Dann küßten wir uns.
Dann sagte sie nach einiger Zeit, can I fuck you - kann ich dich ficken ? und ich sagte: "I would love to, and we tried, but I can`t get your big cock in my ass - ich würde es lieben und wir haben es bereits versuch aber ich bekommen deinen Riesenschwanz einfach nicht rein. Sie lachte und fing an meinen Schwanz zu massieren. Beide Geräte wurden schnell wieder hart. Sie sagte o.k. you can fuck me, even if I would like to fuck you - o.k. Du kannst mich ficken auch wenn ich dich lieberr ficken würde. Sie ging zu ihrer Handtasche die auf dem Boden lag und holte die Gummierung, zog ihn über und rieb ihn mit Gleitgel ein. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre geilen Beide mit den Strümpfen und den Stilettos. Sie führte meinen Freund mit einer Hand ein und faßte mich mit der anderen an den Hintern. Als ich eingedrungen war, stöhne sie kurz auf. Ich ging runter und küßte sie auf den Mund. Dann fing ich langsam an zu stoßen, meine Hände an ihrem Beinen Sie mit beiden Händen an meinem Arsch, um mich anzuschieben.
Das starke Rammeln hat ihr sichtlich gutgetan und sie hat es noch mehr genossen. Dann sagte sie "hold on, take me doggy" - warte, nimm mich von hinten. Ich entschleunigte langsam und zog meinen Schwanz vorsichtig heraus. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren megageilen Arsch. Ich steckte ihn gleich wieder rein und fing an sie richtig hart zu rammeln, gleichzeitig gab ich Ihr Schlage mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Es war so geil, sie stöhnte laut und es konnte ihr gar nicht tief genug sein. I sagte: "I am so horny, I am going to cum - ich bin so aufgegeilt ich komme gleich", worauf sie sagte, "don`t waste it, give it to me - verschwende es nicht, gib es mir".
Die Ansage gab mir nochmal einen Geilheitsschub. Ich stieß noch ein paar Mal noch stärker und noch tiefer zu und zog ihn dann raus. Sie drehte sich auf den Rücken und um zu mir mit ihrem Gesicht zu mir, den Mund geöffnet. Das war die ultimative Obergeilheit. Ich zog den Gummi ab, spuckte in die Hand und wichste los. Der erste Schuß traf Sie auf die herausgestreckte Zunge, der zweite quer über das Gesicht. Ich steckte ihr dann noch zum Sauberlecken meinen Schwanz in den Mund, was sie sichtlich genoß. Vollkommen ausgesaugt, beugte ich mich runter zu ihr und es gab einen schönen Spermakuß.
Dann gab es erstmal Champagner. Wir duschten unterhielten uns noch ohne auf die Uhr zu schauen, bis sie ging. 1 Stunde bezahlt zwei in perfekter Gesellschaft verbracht. Das Geld war nicht nur perfekt angelegt, es wird auch jedes Mal besser mit ihr. Ich habe nur Angst, beim nächsten Mal enttäuscht zu werden, weil es eigentlich nicht mehr zu toppen ist.
