TS Bebel XXL (0176-73939690) in Frankfurt am Main - Mein Erfahrungsbericht

  • Wer kennt sie nicht? Pornostar TS Bebel XXL!
    Inspiriert durch ihre zahlreichen Filme hatte ich schon seit Jahren die Fantasie, mich auch einmal mit ihr zu vergnügen. Doch irgendwie fiel sie nie in meinen Suchradius oder war viel zu weit weg. Auf transgirls.de entdeckte ich, dass sie diese Woche in Frankfurt ist. Diese Chance wollte ich nutzen und schrieb sie auf WhatsApp an. Es dauerte auch nicht lange, da kam schon ihre Antwort mit der detaillierten Auflistung ihre Services, zwei Kurzvideos als Appetizer und ein bisschen Werbung für ihre Internetauftritte. Etwas überrascht über die „faire“ Preisstaffelung mit umfangreichem Service machte ich sofort einen Termin mit ihr aus.
    Bei meiner Ankunft teilte sie mir mit, in welcher Wohnung des Hochhauses ich sie finde. Als ich im besagten Stock ankam, öffnete sie mir die Tür und bat mich herein. Sie hatte eine schwarze durchsichtige Bluse an und untenherum war sie nackt. Bereits im schlaffen Zustand hing da ein ordentlich großer Penis herunter.
    Sie fragte mich, was ich gerne machen wolle. Da ich nicht so viel Zeit hatte und ihr Sperma auch schon für weniger als eine Stunde zu haben ist, buchte ich 100430. Bebel sagte: „du hast Glück, ich habe heute noch nicht gespitzt. Du bist mein erster Gast.“ Sie strahlte eine absolute Ruhe aus und ließ keine Hektik aufkommen. Freundlich bot sie mir die Dusche an und fügte hinzu: „lass dir Zeit, Schatzi“.
    Als ich zurückkam, lag sie schon nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sofort machte ich mich an ihren Kolben ran. In meinem Mund wurde er langsam härter. Dann bat sie mich, ihre Eier zu lecken, während sie sich wichste. Als er schließlich steif war, durfte ich ihren Schwanz wieder ausgiebig lutschen. Auf meinen Wunsch hin filmte sie dieses geile Erlebnis mit meinem Handy. Dabei kamen natürlich auch die Sätze, die man aus ihren Filmen kennt. „Ohja, du geile Schlampe. Das gefällt dir, ja?“
    Nachdem sie sagte, „ich ficke jetzt deinen Arsch“, machte ich mich bereit und kniete in doggy vor ihr nieder. Ich hatte etwas Bedenken, dass sie mich zu brutal nehmen würde, weil sie in ihren Pornos oftmals auch so fest zustößt. Ich teilte ihr mit, dass sie bitte behutsam sein solle. Sie schmierte ordentlich Gleitgel auf meine Rosette und fing dann an, mich vorsichtig zu ficken. Ich hatte Probleme, zu entspannen bei ihrem Kaliber und als sie dann heftiger zustieß, musste ich die Stellung wechseln. In der Missionarenstellung war es dann wesentlich angenehmer, ihre Größe zu ertragen.
    Trotzdem bereite mir ihr Hammerteil an diesem Tag unangenehme Schwierigkeiten und ich verkrampfte zunehmend, so dass ich sie bitten musste, abzubrechen. Sie zeigte sich verständnisvoll und hatte auch eine plausible Erklärung für meine Unentspanntheit.
    Also ging es nach ein paar Küssen zwischendurch wieder zum Blasen über. Ich lutschte nochmal lustvoll ihr Prachtstück, bis sie dann sagte: „leg dich auf den Rücken“. Sie kniete erst vor mir und drückte mir immer wieder ihren Schwanz tief in den Rachen und wichste sich dann. Plötzlich stand sie auf und stöhnte: „ mach den Mund auf, ich komme“. Kurz darauf ergoss sich eine riesige Ladung ihres Spermas über meinem Gesicht. Der Sahnebrunnen wollte gar nicht mehr aufhören zu brodeln. Nachdem sie den letzten Tropfen rausgewichst hatte, lachte sie und sagte: „ich habe seit gestern nicht mehr gespitzt.“ Inzwischen war es auch bei mir gekommen. Ich konnte fast nicht mehr aus den Augen schauen, so viel Sperma hatte sie aus ihren Eiern herausgeholt. Sie besorgte mir ein Handtuch, um mir ihren Erguss aus dem Gesicht zu wischen.
    Anschließend machten wir uns beide im Bad frisch und unterhielten uns sehr angeregt. Sie teilte mir mit, dass sie bis zu viermal am Tag abspritzen könne. Sie zeigte sich als sehr nette und höfliche Person mit sehr viel Toleranz. Ich war sehr überrascht, von ihrer angenehmen und liebevollen Art, die ich durch ihre Filme nicht erwartet hatte. Zu meiner größten Überraschung erfuhr ich, dass unser Date in ihrer Privatwohnung stattfand und sie in Frankfurt lebt. Ab Samstag geht sie jedoch erst einmal in ihren verdienten Urlaub in ihre Heimat nach Brasilien. Sie bot mir an, gerne wieder zu kommen und vielleicht auch einen Dreier mit einer TS-Freundin zu probieren.
    Nach etwa einer Stunde verabschiedeten wir uns und ich hatte das Gefühl, sie hätte sich auch noch gerne weiter unterhalten, wenn ich nicht so langsam den Heimweg hätte antreten müssen.


    Fazit:
    TS Bebel XXL ist eine sehr nette und einfühlsame Person, die einen zuverlässigen und umfangreichen Service bietet. Bereits ab 50 € bekommt man für 15 Minuten einen „Top Voll-Service“, so wie sie es nennt und verspricht. Dieser beinhaltet Küssen, Blasen, Ficken (a/p) und Abspritzen. Außerdem achtet sie sehr auf ihr Äußeres und hat einen wirklich prachtvollen Schwanz zu bieten. Sie geht sehr auf individuelle Wünsche ein und beherrscht die Bandbreite von zart bis hart. Wer auf eine ordentliche Spermadusche steht, kommt bei ihr auch nicht zu kurz. Nach ihrer Aussage will sie ihre Kunden zufrieden stellen, damit sie wieder kommen und das merkt man auch. Bebel ist für mich nun immer ein Besuch wert. Wiederholungsgefahr 100%.


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