Bremen, Große Weidestraße 7 - TS Chillie Brown - 0176-77256744 - Fließbandarbeit

  • Hallo Freunde des besonderen Vergnügens,


    seit meinem letzten Mal bei TS Lava ist einige Zeit vergangen. Ich habe das Forum aufmerksam durchgelesen und die ein oder andere Schönheit entdeckt.

    So ging es mir auch mit TSChillies. Aus diversen Beiträgen konnte ich mir nicht nur ein durchweg positives Bild dieser Schönheit machen, die einhellige Meinung war auch, dass es sich um eine engagierte und motivierte Dame handelt.


    1. Kontakt über WhatsApp


    Den Kontakt konnte ich ganz bequem über WhatsApp herstellen. Aktuell gibt es bei ladies.de zwei Inserate von ihr (Nr. 1 und Nr. 2), die aber beide mit der Handynummer 0176-77256744 verknüpft sind.

    Auf meine Anfrage hin kam unmittelbar eine generische Massenantwort über ihre Adresse, ihre gesteigerte Lust und ihr Angebot.


    50420

    80430

    150460

    200460 (inklusive Abspritzen von ihr und dem üblichen Angebot)


    2. Örtlichkeit und Anreise


    Die Unterkunft befindet sich in der Große Weidestraße 7, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bremer Hauptbahnhof. In der Straße selbst gibt es am Fahrbahnrand einige Pkw Parkplätze, da ich mit dem Zug angreist bin, habe ich mir diese nicht näher angesehen. Ihr Name steht nicht am Klingelschild, daher sollte ich sie anrufen, sobald ich mich vor der Tür befunden habe. Daraufhin ertönte ein Summen und ich wurde am Telefon in die richtige Etage gelotst.


    Die Unterkunft selbst besteht, soweit ich sehen konnte, aus einem Schlafzimmer, einem kleinen Badezimmer für Gäste (Dusche, WC und Waschbecken), das weder positiv noch negativ hervorstach, und einer Küche hinter einem Vorhang, die direkt vom Schlafzimmer abgeht. Die Wohnung wirkt insgesamt aufgeräumt, aber genutzt aus.

    3. Vorspiel

    Die Tür öffnete Chillie mir bereits vollständig entkleidet, was mir allerdings erst auffiel, als ich bereits in der Wohnung stand, da sie sich hinter der Tür versteckte und lediglich mit dem Kopf hervorlugte.


    Im Schlafzimmer fragte sie mich nach meinem gewählten Angebot. Da ich irgendwann mal im Forum aufgeschnappt habe, dass man beim ersten Mal mit einer Dame immer die halbe Stunde wählen und sich um Himmels Willen nicht von seinem kleinen Freund steuern lassen soll, habe ich das Angebot 80430 gewählt. Und darum bin ich im Nachhinein sehr froh.


    Sie bot mir die Reinigung an, die ich dankend annahme, sodass ich ebenfalls das Bad in Augenschein nehmen konnte. Während ich mich im Bad befand, klingelte bereits wieder die Tür. Ein erstes Warnsignal.


    Zurück im Zimmer sollte ich mich direkt ausziehen und aufs Bett legen. Sie wuselte noch ein wenig im Zimmer herum und suchte ihr Smartphone. Als sie dies nach ein paar Minuten fand, schaltete sie generische Shishabar-Musik an und legte das Handy auf ein zweites, direkt neben das Bett. Während sie das Handy hinlegte, sah ich noch, dass sie bei WhatsApp gerade noch jemandem geschrieben hatte, was mir aber auch erst später bewusst wurde. Das zweite Warnsignal.

    4. Der Hauptakt

    Das Hauptspiel läutete sie mit einem lasziven Blick und breitem Lächeln ein. Sie setzte sich auf mich und lies mich sie berühren und ihren Körper erkunden. Die Brüste sind fest, aber nicht betonmäßig, und wirken gut gemacht. Der Po ist ebenfalls knackig und der restliche Körper ist ebenfalls gut in Schuss und wird gepflegt.

    Das Gesamtbild rundete eine saftige Portion Schminke ab, die ein wenig zu viel war, aber insgesamt nicht zu sehr ins Extreme ging.

    Nachdem wir ca. eine Minute in dieser sitzenden Position waren, lies sie sich auf die Seite aufs Bett fallen und zog mich mit. Ich dachte, nun gehts los und es würde leidenschaftlich werden. Also versuchte ich sie zu küssen. Das wehrte sie auffällig unauffällig mit einem gespitzten Schmatzer ab, ging dann aber wieder in ein Lächeln über.

    Nun schob sie mich zu ihren Brüsten, die ich küssend und leicht saugend liebkoste. Dies quittierte sie (leider) mit einem übertriebenen und gekünstelten Stöhnen - ich habe schon genügend Erfahrung mit Frauen und "Frauen" gesammelt, um zu wissen was ich kann und was nicht und so gut bin ich wirklich nicht.


    Ich küsste mich eine Etage nach Unten und widmete mich ihrer Überraschung. In ihrem Profil gibt sie 19cm an. Ich habe nicht nachgemessen, aber es könnte in etwa hinkommen, wenn auch vermutlich eher ein wenig kleiner.

    Zunächst war er noch schlaf, nachdem ich ihn ein wenig bearbeitete, schoss er recht schnell in die Höhe. Dabei fiel mir auf, dass die letzte Rasur schon ein paar Tage her war, aber zumindest war sie untenrum gewaschen und wies auch sonst keinerlei Unannehmlichkeiten auf.
    Als ich ein paar Minuten zugange war und in den Deepthroat wechselte, blockte sie mich recht fix ab, als würde sie ihre Ladung zwingend drinbehalten wollen und sich nicht ihrer (angeblichen oder tatsächlichen?) Lust hingeben wollen. Nun ja, deshalb hatte ich ja die kurze Version gebucht.

    Nun schob sie mich runter und holte ein Gummi hervor.

    Sie gummierte sich auf und gestikulierte mich mit ein paar Brocken Deutsch in die übliche auf-dem-Rücken-Beine-in-die-Höhe-Position. Nun schob sie ihren erigierten Penis halb vorsichtig, halb ungeduldig in meinen Po und fing an zuzustoßen. Dabei wichste sie mich ein wenig.

    Nach wenigen Augenblicken des gefickt werdens, lies sie jedoch nach, hielt an und forderte mich auf, mir selbst einen zu wichsen. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, da ich auf Grund der Bilder schon den ganzen Tag erregt war und während des Akts noch keine richtige Lust aufgekommen war.

    Während sie nun weiterstieß, kam ich relativ schnell und versprühte mein Sperma im näheren Umkreis. Zu diesem Moment, oh welch Zufall, spielte sie mir einen sehr intensiven Orgasmus vor. Da sie sich danach aber schnell aus mir zurückzog und das Gummi abzog, war ich auch schnell wieder aus der Lust wieder raus.

    Sie behauptete nun, dass Gummi sei gerissen, womit sie scheinbar ihren schnellen Rückzug begründen wollte.

    Sie zog nun eine Küchentuchrolle hervor, sodass ich mich reinigen konnte. Währenddessen konnte ich mir aber das am Boden liegende Gummi genauer angucken, das definitiv nicht gerissen, dafür aber natürlich leer war.

    5. Das Ende

    Nach dem Akt zog ich mich sofort wieder an, keine Zeit oder Atmosphäre zum streicheln oder quatschen. Zum Abschluss holte sie nochmal ein Feuchttuch, um ihren Lippenstift auf meinem Mund wegzuwischen, bevor ich die Wohnung verlassen wollte. Das fand ich zum Abschluss nochmal sehr aufmerksam und lieb von ihr.


    Ich wartete einen Augenblick, während dem sie "die Lage" vor der Tür sondierte und mir das "Go" gab. Beim gehen spitzte sie nochmal die Lippen zu einem Kuss, den ich erwiedern wollte, nur damit sie im letzten Moment den Kopf dreht und mir ihre Wange präsentierte. Naja...schwamm drüber.


    Beim Verlassen der Wohnung durfte ich dann auch direkt dem nächsten Kunden in die Arme laufen, der schon ungeduldig auf dem Treppenabsatz wartete. Am liebsten hätte ich ihm noch eine Warnung zugesprochen, habe es dann aber doch sein gelassen. Der Moment war schon unangenehm genug.

    Also eiligst raus aus der Wohnung, zum Bahnhof und ab nach Hause.

    6. Fazit

    Chilli ist eine attraktive TS, die ich schon seit einiger Zeit auf meinem Zettel hatte. Umso erfreuter war ich, als ich sie hier in der Nähe erblicken konnte.

    Leider hielt ihre Anzeige und die Forenbeiträge nicht, was ich mir erhoffte.

    Die Bilder sind gut getroffen, wenn auch gephotoshopped. Irgendwie sieht sie aus wie auf den Bildern, dann aber wieder irgendwie auch nicht. Insgesamt sieht sie dem aber doch recht ähnlich. Die Brüste wurden aber digital definitiv nachgebessert. Ist aber auf jeden Fall eine hübsche TS.


    Der Service war leider grottig. Hierzu muss ich aber sagen, dass natürlich auch die Damen einen schlechten Tag haben können. Hier hatte ich jedoch das unangenehme Gefühl von Fließbandabfertigung. Ich glaube, Chillie kann wesentlich mehr, als sie an diesem Tag gezeigt hat, was man in den wiederkehrenden Momenten gemerkt hat.

    Allerdings hat sie mir gegenüber nichts gezeigt, was mich dazu bewegen würde, nochmal zu ihr zu gehen und dann womöglich noch mehr zu investieren.


    Leider hat sie dazu beigetragen, dass mein Bedarf an Damen des transvestitischen Gewerbes gedeckt ist und ich mir auch nicht vorstellen kann, dass sich das wieder ändert.


    Die 30 Minuten waren netto übrigens 10 Minuten plus 5 Minuten drumherum

  • Beim Verlassen der Wohnung durfte ich dann auch direkt dem nächsten Kunden in die Arme laufen, ... Der Moment war schon unangenehm genug.

    Sowas werde ich nie begreifen, hier im Forum alle Details ausbreiten und wenn man in natura einem Kollegen begegnet beschämt weggucken.


    Am Rande bemerkt, für die Stimmung bei den Mädels sind nicht allein die Mädels verantwortlich. Danke, dass Du einen Bericht geschrieben hast, aber bei mir kommt er teilweise so an wie ein Bericht vom Ordnungsamt.

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