Die junge Dame ist seit einigen Wochen auf Deutschlandtour, u.a. im Ruhrgebiet (Dortmund, Düsseldorf) mit wechselnden Namen -jedoch gleicher Telefonnummer- unterwegs und wird wohl demnächst weiter ziehen. Üblicherweise empfängt sie sehr citynah auch in einer "kurzzeit angmieteten" Privatwohnung.
Ich nehme über SMS mit Ihr Kontakt auf und die Kommunikation läuft leicht zögerlich in rudimentärem Englisch, obwohl ihr zuvor übersandter "Werbetext" in Deutsch kommt. Darin verspricht sie "echte Küsse" und eine "zuvorkommende Behandlung".
Als Alter gibt sie mal 19 und mal 21 an. Nach Inaugenscheinname dürfte sie jedoch etwa 25 Jahre alt sein. Spanisch sprechen kann sie auch nicht. Die Verständigung geht nur über (ihr) sehr mäßiges Englisch.
Sie ist eine durchaus attraktive sehr feminin wirkende Person mit hellem Teint und hat eine ganz nette, zurückhaltende Art. Die Größe von 175cm kommt hin. Sie hat eine ziemlich gut gemachte Oberweite die ein deutliches C-Körbchen aufweist, Tolle Haare und wirkt insgesamt gepflegt. Wir machen ein wenig geil rum und ich übergebe ihr den ortsüblichen Hurenlohn für eine Stunde, mit dem sie wirklich nur kurz verschwindet.
Ich mache sie nackig und sie sieht wirklich süß aus. Auch wenn Sie nicht mehr so dünn ist, wie auf manchen ihrer Bilder, ist sie jedoch insgesamt stramm, wohl proportioniert und läßt eine gute Nähe zu. Auch wenn er wie ein Krummsäbel nach untern zeigt bleibt ihr heller, total rasierter Schwanz (uncut, ca. 12-13cm/2,5cm) gut hart und ist sehr hübsch anzusehen. Ihr vorhandener, kleiner aber leerer Hodensack macht mich irgendwie auch total geil. Leider drückt sie zwischendurch mächtig auf's Tempo. Ihr Gebläse ist erst engagiert und gut, jedoch zwischendurch mäßig. Als wir in die 69 wechseln (ich oben), mach es Spaß, ihr den gepflegten Schwanz zu blasen. Sie läßt sich sogar einen DT verpassen. Als ich sie langsam in der Missio ficke, wichst sie schön ihren Steifen und ich spritze richtig gut ab.
Nun zu den Kritikpunkten
Während des ganzen Termins fummelt sie ständig am Handy. Angeblich um die Musik neu einzustellen. Bei der Gelegenheit kommuniziert sie auch fleißig mit Freiern, bloß um keine Chance zu verpassen. Zwischendurch verlässt sie auch aus fadenscheinigen Gründen das Zimmer. Zungenküsse, die vorher extra erfragt wurden und in der ladies.de-Anzeige aufgeführt waren gibt es auf Nachfrage nicht.
Ihre zuvor getroffene Aussage "echte Küsse" und eine "zuvorkommende Behandlung" sind somit ein Hohn!
Die Nummer an sich war ein schönes Erlebnis, wenn auch überteuert.
30 Minuten hätten auch gereicht
