Sasha Sioux in Schwabing. 0177-3623345

  • Ich simste sie heute Abend gegen 20:30 an und nach etwa 15 Minuten meldete sie sich: sie hätte jetzt Zeit. Ich also ins Auto und nach Nordschwabing.

    Sasha ist sehr groß, sicher über 190 cm, sehr kräftig gebaut. Sie hat lange, muskulöse Beine und einen tollen, runden Latina Butt. Sie trug eine Idee von BH und einen String in dem schon ordentlich was baumelte. Sie ist sehr dunkel von der Haut-und Haarfarbe, und ihr Gesicht wirkt fast indisch.

    Sie maß meine Temperatur, ich durfte die Hände säubern, all das hat mir gut gefallen. Sie residiert in zwei Räumen: wenn man reinkommt ist rechts die Dusche (sehr groß und verglast) und links steht eine Streckbank und ein Andreaskreuz. Da mir gar nicht nach Sklaventum und Unterwerfung der Sinn stand, habe ich darüber Scherze gemacht. Es gab noch eine Theke im Raum mit einer kleinen Küchenzeile.

    Im zweiten Raum - drei Treppenstufen höher - steht das Bett und ein Regal mit allen möglichen Dildos, Masken und sonstigen BDSM Utensilien. Alles sehr sauber und aufgeräumt.

    Das Finanzielle: ich sagte ihr ich will nur passiv sein: sie blasen und ausprobieren, ob der Schwanz in meinen Arsch passt. Für eine halbe Stunde habe ich ihr hundert Euro hingelegt. Dann duschen. Es gab genug frische Handtücher. Sie erwartete mich auf dem Bett.

    Der String war gefallen und was ich dann sah hat mich doch einigermaßen geschockt: da hing der größte Transenriemen den ich je erlebt habe. Ich will mich hier nicht auf die leidige Größendebatte einlassen, aber der ist weit jenseits der 20cm und vor allem so dick, dass ich ihn in halbschlaffem Zustand gerade so eben mit Daumen und Zeigefinger umfassen konnte. Aber vor allem ist dieser Schwanz super maskulin und fordernd. Da jauchzte die Bitch in mir auf.

    Ich musste mich erstmal um ihre Nippel kümmern: ihre Brüste sehen sehr natürlich aus durch ihre Birnenform, was natürliche Brüste auch oft haben. Ihre Nippel geleckt zu bekommen gefiel ihr. Man spürte aber die Implantate dahinter.

    Dann 20-minütiges Blasen, tiefer Deepthroat, aber nicht aggressiv sondern nur stark und fordernd. Sie hat sich in die 69 begeben und auch meinen Schwanz geblasen, und mein Loch schön vorgedehnt mit ihren Fingern. Das war geil, aber das Erlebnis wurde durch ihre Eichel, die bei mir eine Gastroskopie durchführte, überlagert.

    Sie trug einen Cockring und der Schwanz war immerhin dreiviertelhart, und das um beinahe zehn Uhr abends.

    Sie hätte ewig so weitergemacht, aber mich hatte der Ehrgeiz gepackt und ich wollte es wissen. Ich begab mich in die Doggy, sie gummierte auf und rieb dann mit ihrem Schwanz an meinem Loch. Dann drang sie ein: oh Gott tat das weh. Beim zweiten Mal ging es schon besser und irgendwann war er drin und sie stieß zu.

    Ich hab dann versucht tapfer zu sein und dagegen zu halten, was auch gelang. Ich kann nicht sagen was schmerzhafter und geiler ist: ihre Eichel am zweiten Damm im Darm zu spüren, die Einlass begehrt, oder der Umfang ihres Riemens, der dein Arschloch gnadenlos weitet.

    Das löste bei mir ganz tiefsitzende, atavistische Gefühle aus: Bilder von trampelnden Elefanten oder Gorillas, die um ihr Revier kämpfen schossen mir durch den Kopf. Ganz schöner Scheiß, aber ich fühlte mich so komplett ausgeliefert, wie noch nie in meinen Leben. Die anderen Damen auf dem Stockwerk habe ich durch mein Gejaule sicher nicht schlafen lassen.

    Irgendwann setzte sich die Natur durch und ich kam ziemlich heftig. Dann hat Sasha mich auf die Seite gedreht, ihren Schwanz gesäubert und mir wieder ihn den Mund gesteckt. Ich also wieder geschlabbert und dann kam noch so ein kleiner Orgasmus hinterher.

    Sehr angenehmer AST hinterher.

    Danach wieder Dusche und Getränk. Nach vierzig Minuten war ich draußen.

    Ich bin noch ganz geflasht von diesem Erlebnis.

    Sasha ist sehr gepflegt, sauber, wohlriechend mit seidenweicher Haut und sie ist sehr freundlich. Aber wenn Du ihr gegenüberstehst, dann ist das schon eine Ansage: diese 195 cm große, dunkle Amazone mit dem Hengstschwanz. Allerdings hat sie ihn so gekonnt bei mir eingesetzt, dass keine Spuren zurückblieben.

    Klare Empfehlung meinerseits und Wh.-Gefahr 100%.

  • Das war ja wirklich ein echtes Erlebnis. Ich habe sie schon länger auf dem Schirm, mich aber bisher aus Angst um meine Rosette nicht getraut. Aufgrund Deines Berichtes werde ich es jetzt aber mal in Angriff nehmen. Leider war ich nur gestern in MUC und werde den Rest der Woche nicht mehr dort sein. Aber sie wird sicher wiederkommen.

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