Posts by Nasty

    Einpaar Tage später stöberte ich in einem Forum (nicht dieses) herum und las ihren Namen. Sie wurde dort verächtlich als "Umoperierte" tituliert und ich war, beim Lesen der Folgebeiträge, echt erstaunt, dass sie tatsächlich eine TS-Lady war. Ich hatte damals im Zimmer überhaupt nichts gemerkt.


    PS.: Darf man eigentlich zu einer TS-Lady, die sich hat operieren lassen, überhaupt noch TS-Lady sagen? Sie sah aus wie eine Frau, gab mir auch nicht den Hinweis, dass sie irgendwann mal einen Penis hatte, und war für mich auch eine Frau.


    Erst viel später, und das ist bei mir noch gar nicht so lange her, interessierte ich mich für TS-Girls und bin eigentlich, so wie Du, immer noch ein Anfänger in dem Bereich; nur das ich die ersten Schritte schon gemacht habe.


    Manche sagen explizit, dass sie Post-OPs sind und ja es gibt sicher einige, welche auf Erfahrungen mit einer Post-OP neugierig sind.


    Nicht selten ist es aber so, dass die betreffenden Damen nach ihrer OP ein ganz normales Leben - so auch im Bereich der Prostitution führen.


    Rein gefühlstechnisch merkst du bei einer gut durchgeführten OP keinen Unterschied zu einer natürlichen Vagina.

    Klar ist es hierbei entscheidend, welche Technik angewandt wurde - aber das wäre ein Thema, was den Rahmen dieses Threads sprengen würde.


    Je nachdem wie die betreffende Dame von der Allgemeinheit "gelesen" wird, wird sich unerkannt ein normales Leben als Frau führen.

    So - wir sind leider wieder ein wenig vom ursprünglichen Thema mit der Wissenschaft und den Studien zur Entstehung von Transsexualität abgekommen.


    Daher habe ich den letzten Teil der Diskussion, wo es ja mehr um den gesellschaftlichen Umgang bzw. den Alltag mit der Transsexualität geht, von diesem Thema abgetrennt:



    Macht mir ja wirklich Spaß, mit euch zu reden, doch irgendwie kommen wir immer von Hölzchen zu Stöckchen ...

    Ja das kann passieren - ist aber für die meisten Ärzte kein Problem.


    Ich hatte das erst kürzlich, als ich in Deutschland war und einige Pre-OP-Checks machte, die ich nach Tahiland schicken musste.

    Beim Belastungs-EKG und dem Ultraschall vom Herz ist in der Klinik in der anderen Stadt nichts von meiner Vergangenheit aufgefallen, doch als ich in meiner Heimatstadt in der Klinik noch eine Röntgenaufnahme über meine Lunge anfertigen wollte, kam die leicht verlegene Frage der Arzthelferinnen, ob ich unter einer Adresse in dem Ort Verwandschaft hätte oder dort mal gewohnt habe.

    Ich habe grundsätzlich keine Probleme mit dem Umstand, dass ich eine "Vergangenheit" habe.

    Die Arzthelferinnen wollten es erst nicht glauben, waren aber dann recht entspannt und super freundlich.

    Hier in dem Fall war es nicht die Krankenassennummer (ich habe in Deutschland keine, da ich schon zu lange weg bin), sondern schlicht der doch recht seltene Name.

    Meines Wissens besteht keine "Pflicht", zu einem Psychologen zu gehen bis man die Gutachten hat.


    Es wird manchmal von verschiedenen Seiten gefordert, dass man 10 Stitzungen machen sollte.

    Dies ist aber oft eine Forderung der Endokrinologen.


    Was andere Maßnahmen wie Epilation angeht, ist es so, dass dies einmal als medizinisch notwendig erkannt und ein entsprechendes Schreiben verfasst wurde, dies dann bei der KK eingereicht wird.

    Je nach Aktenlage gibt die für die Kostenübernahme grünes Licht oder halt nicht - dann kann man aber nochmals gegen die Ablehnung vorgehen.

    Sofern die Maßnahme über einen gewissen Umfang bewilligt wurde, besteht aber auch hier keine Pflicht, einher dauernd zum Psychologen zu müssen.


    Psychologen übernehmen in gewisser Hinsicht eine begleitende und beobachtende Funktion - sie sollen zwar helfen, dass man sich selbst besser reflektiren kann und Lösungen findet. Sie sollen aber einen weder zu gewissen Dingen motivieren, noch davon abbrigen.


    Deswegen wundert es mich schon etwas, dass dein Psychologe lt. deiner Aussage immer wieder auf die Geschlechtsdyphorie kommt bzw. fragt.


    Ich kenne es zumindest von mir und einigen anderen Fällen so, dass die Dsyphorie von Anfang an da war und ebenso fest stand, dass die komplette Angeleichung statt findet.

    By the way du bist so normal das es normaler nicht sein könnte

    Sage ich mir zwar auch immer, aber in solchen Phasen war und ist das halt anders.


    Zurück zum eigentlichen Thema ...


    Die Gefahr von solchen Studien ist natürlich auch, dass man hierdurch "recht klare Grenzen ziehen kann" ...


    Auf der einen Seite gar nicht so schlecht, um normalen Menschen etwas Aufklärung zu geben, doch birgt es auf der anderen Seite natürlich auch die Gefahr für all diejenigen, welche eben nicht diesen Kriterien entsprechen.

    Wie geht man dann damit um?


    Ich habe hier in dem kleinen Land relativ gute Connections zum Verein für Schwule, Lesben und Transgender und wir sprechen sehr viel mit einander.

    Auf der einen Seite interessiert die das natürlich brennend, wie das Thema in anderen Ländern gehandhabt wird. Auf der anderen Seite versuchen die, die Fehler wie beispielsweise in Deutschland mit dieser medialen Überaufklärung nicht zu machen.


    Ein guter Ansatz wäre beispielsweise, statt die Menschen im Abendprogramm mit dem Trans-Thema tuzudröhnen, lieber Jugendlichen in der Schule auf ähnliche Weise wie in dem von dir geposteten YT-Video verständlich zu machen, wie überhaupt Geschlechter "entstehen".

    Da bin ich ganz bei dir darüber zu reden wie die innere gefuhlsebene aussieht tut oft gut, mittlerweile nehme ich meinen Mann immer mit das hilft doppelt

    Ich bin in solchen Phasen alles andere als kommunikativ - zumindest, was dieses Thema angeht.

    Ich weiß, dass es so ist und weiß halt über die Ursache, weche mir eine Teilantwort gibt, doch über meine Psyche und Gefühlswelt kann ich da nur selten sprechen.


    bin daher auch echt mal gespannt, wie dass dann so ab Mitte Januar sich nach der OP anfühlt (... kann Euch ja ein paar nette Bilder aus Thailand schicken :S ).


    Nein im Ernst - mich beschäftigte oft in solchen Phasen die Frage "warum ausgerechnet ich?" und "warum kann ich nicht einfach ganz normal sein?".

    Ich habe die beiden Beiträge aus dem Bi-Thema abgetrennt, weil es von der Diskussion her hier besser rein passt.


    Zur Problematik Geschlechtsdysphorie - nach meiner Kenntnis war dies lange Zeit die wesentliche Grundlage für die Rechtfertigung medizinischer Maßnahmen, welche letztenendes durch die Krankenkasse (in Deutschland getragen wurde).


    Wie der aktuelle Stand heute ist, weiß ich nicht, da ich schon zu lange nicht mehr in Deutschland lebe und somit auch der Informationsfluß nicht so gut ist.


    Für mich persönlich war von Anfang an klar, dass ich auch die finale OP möchte, da das Zipfelchen immer wieder psychischen Stress auslößt, der teils richtig abartig werden kann (mehr möchte ich das hier nicht ausführen).


    Ebenso stellt sich mir immer wieder die Frage, wie eine Frau mit Penis klar kommt. Als nicht das ich das verurteile oder ablehne, doch es ist halt für mich eine ungeklärte Frage.

    Das Video war mir schon bekannt - aber trotzdem danke dafür, dass Du es nochmals gepostet hast.


    Da ich ein wenig selbst von der Müller-Geschichte betroffen bin, fand ich es auch sehr interessant, als ich mich während meiner Uni-Zeit über diesen Thema mit einer sehr engangierten Prof. unterhalten konnte.


    Naja - wie dem auch sei. Es hilft mir zwar nicht, doch kann ich so einige Dinge besser verstehen und komme in manchen Phasen besser klar.

    Wie schon im anderen Thread darauf hingewiesen, ist die These, dass eine pränatale Prägung des embryolanen Gehirns auf das jeweilige Geschlecht durch Gene und/oder hormonellen Einfluss nicht neu.


    Das Problem ist allerdings, dass derartige Studien meist nur in kleinem Umfang stattfinden.


    Eine recht aktuelle Studie zu dem Thema wurde erst vor kurzem veröffentlicht, bei welcher mittels Gensequenzing festgestellt wurde, dass bei Transsexuellen bestimmte Rezeptoren im Körper oder geneáuer gesagt im Gehirn fehlen, welche in Wechselwirkung mit Hormonen für die sexuelle Prägung des embryonalen Gehirns verantwortlich sind (jetzt mal ganz stark vereinfacht gesagt).


    Diese Studie wurde auf dieser Seite veröffentlicht und ich hänge das PDF zur Studie mal mit in dem Anhang.

    Ich habe mir die Aussage von Anna zum Zustandekommen von Transsexualität mal aus dem Thread "ist man bisexuell, wenn man als Mann zu TS / Shemales / Transsexuellen geht?" genommen und damit ein neues Thema eröffnet.


    Naja mit solchen Aussagen sollte man etwas zurückhaltend sein.


    Also es gibt schon lange die These, dass im pränatalen Stadium das Gehirn durch hormonellen Einfluss auf das jeweilige Geschlecht "geprägt" wird.


    Doch bislang waren:

    - derartigen Studien meist nur in sehr kleinem Umfang (zahlenmäßig)

    - ging es um Fälle mit medizinisch diagnostizierter Transsexualität und einhergehender Geschlechtsdysphorie (Ablehnung der eigenen Geschlechtsmerkmale)


    Final frage ich mich aber, was diese Diskussion eigentlich noch mit den ursprünglichen Thema, "ob man bisexuell ist, wenn man zu einer TS geht" zu tun hat.


    Wäre es nicht besser, eine derartige Diskussion in einem extra Thread zu diskutieren?

    Man sollte sich immer darüber im Klaren sein, dass die Beziehung transsexuelle Sexworkerin und Gast rein geschäftlicher Natur sind!


    Wer denkt, dass Pretty Woman auch im realen Leben klappt, der ist naiv!


    Kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten sind natürlich eine tolle Sache, doch ich kenne so viele Fälle, wo Gäste (im Hurenkreisen werden sie gerne Liebeskasper genannt) reichlich Geld in die Sexworkerin "investierten" und diese nachdem die finanzielle Zuwendung nicht mehr so üppig war, sich sofort wieder von dem Gast abwendete.


    Daher auch NIE über die eigenen finanziellen Verhältnisse bei Sexworkerinnen Auskunft geben!

    Ach die lieben Schubladen wieder!


    Was ist dann bitte ein Mann, der sich beim Sex als Spielart von seiner Sexpartnerin mit nem Strapon in den Arsch ficken lässt (sorry, für die vulgäre Sprache).


    Ich denke, dass eben nicht nur die Tatsache dafür ausschlaggebend ist, wie Mann "spielt" beim Sex.


    P.S. Ich habe das Thema mal in den allgemeinen Bereich verschoben, weil ja bezüglich dieser Frage, "ob man bisexuell ist, wenn man mit einer Shemale Sex hat", ja auch andere ausserhalb des PLZ4-Bereiches interessiert.

    @John-on-Tour ... stimmt und besonders wenn man sich englischsprachige Youtube-Kanäle von bekannten Influenzern aus dem LGBT-Bereich und der Schwulenszene ansieht, dann weht da mittlerweile ein extrem harter Wind GEGEN alles was Trans ist.


    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Politik gerne (und vermutlich aus fehlendenm Wissen zu dem jeweiligen Thema) Medien und medialen Strömungen hinterher läuft und damit schließe ich auch soziale Netzwerke ein.


    Medien hatten bespielsweise das schlimme Transsexuellengesetz als Menschenrechtsverletzend und die Gutachten als so herabwürdigend bezeichnet.


    Auch wenn ich mich an dieser Stelle wiederholen mag, doch wie sollte beispielsweise ein Gutachter, welcher die Betroffene bisher noch nie gesehen hatte, eine Entscheidung darüber treffen, ob diese sich auch wirklich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt oder nicht sonstige psychische Erkrankungen vorliegen, wenn keine entsprechenden Fragen gestellt werden, um den DIngen auf dem Grund zu gehen?


    Klar, dass mit der Handhabe über die Personenstandsänderung und der einhergehenden Bedingungen, die geschlechtsangleichende Operation (GaOP) machen zu müssen ist ne fragwürdige Sache und genau dieser Punkt wurde auch durch der Bundesverfassungsgericht gekippt (und nicht wie die Medien gerne behaupten, das komplette Transsexuellengesetz).


    Doch auf der anderen Seite - was bedeutet FRAU und was bedeutet MANN?

    Für mich können Männer keine Kinder bekommen und Frauen auch keine Kinder zeugen!!!

    Da Transfrauen leider das Kinderkriegen verwehrt ist, finde ich den Kompromiss noch gangbar, indem eingefrohrenes Sperma später für eine künstliche Befruchtung verwendet wird.

    Dass aber eine im Personenstand auf Frau abgeänderte Person mit noch vorhandenen vollfunktionsfähigem Penis Kinder zeugen kann, ist gedanklich für mich mit der Definition von Frau unvereinbar!

    Natürlich bin ich gegen grundsätzlichem Dualismus bzw. binärer Definituon bei Geschlechtern.


    Doch das, was die woke grünrote Politik in Deutschland da mit dem Selbstbestimmungsgesetz anrichten will, liegt von der Entscheidung noch unter dem Niveau eines Schildbürgerstreiches!

    Es hängt immer auch von individuellen Umständen ab.


    Ich hatte nicht so viele Psychositzungen - bei mir gab es irgendwie zu wenig "Gesprächsbedarf".

    Insgesamt war es zwar ganz nett, doch es gab sehr schnell nichts mehr zu besprechen, was in irgendeiner Form ein psychisches Problem war.


    Auch die Gutachten empfand ich nicht als so negativ, wie dies immer in den Medien dargestellt wird.

    Klar macht man vor einer fremden Gutachterin nen Seelenstrip und beantwortet auch sehr intime Fragen, doch andererseits muss/sollte man auch verstehen, dass diese ein psychatirsches Gutachten über eine Person schreiben muss, welche sie im Vorfeld nicht kannte.

    Die von mir angesprochenden masulinen Punkte waren nur beispielhaft - ich habe auch das Glück, dass man einen Adamsapfel sowie andere Merkmale nicht sehr wahr nimmt.


    Es ist natürlich auch immer eine individuelle Sache, wann man sein Outing hat und wie generell der Körper auf die gegengeschlechtlichen Hormone reagiert.


    Mit der Ex ist das immer so eine Sache. Wie gesagt - ich hatte das große Glück, dass dies bei mir alles so "harmlos" verlief. Alledings hatten wie eh nicht so die typische Mann-Frau-Beziehung, sondern eher so etwas wie Bruder und Schwester.


    Bei anderen Fällen von Outings durfte ich aber auch erleben, dass die Frau sich betrogen fühlte und alles unternahm, um dem bis dahin so wahrgenommenen Partner das Leben schwer zu machen. In gewisser Hinsicht kann ich sogar derartige Reaktionen ansatzweise verstehen, denn für die Frau stürzt ja mehr oder weniger ein ganzes Leben zusammen.


    Und genau HIER würde ich empfehlen, dass BEIDE ein Fall für den Psychologen sind. Die geoutete Transsexuelle sowieso als begleitende Maßnahme UND die Frau, damit sie wieder ein Konzept im Leben gewinnt und den vermeintlich bösen Mann nicht als Feind sieht.

    Frauen ticken grundsätzlich anders als Männer und viele entwickeln in einer Beziehung so eine Art Nestgefühl, was für diese nicht selten zu einer Art Lebenskonzept wird. Die wenigsten Frauen sind starke Einzelgängerpersönlichkeiten.

    Allerdings ist es bei Transsexuellen so, dass diese ebenso möglichst schnell von Psychologen aus ihrer rosaroten, naiven Wolke geholt werden sollten. Man kann sich auch in die Transnummer verrennen, ohne dass man wirklich transsexuell ist. Der weitere Weg wäre somit eine fatale Fehlentscheidung.


    Transsexualität und der einhergehende Leidensdruck ist keine Spaßnummer und die Betroffenen sind eigentlich gestraft genug, so dass es nicht noch zusätzlich rachesüchtiger Ex-Frauen bedarf.


    Aber hier merkt man schnell, dass das Gesundheitssystem in Deutschland schnell an seine Grenzen stößt.

    Ich kann in der Hinsicht in erster Linie eher subjektiv sprechen, doch das größte Problem beim Outing bzgl. Transsxualität ist nicht etwa die Gesellschaft, sondern die betreffende Person selbst.


    Natürlich ist es so, dass nicht alles so einfach ist, wie sich das anhört, denn je nach sozialem Umfeld kann ein Outing schon einen großen Cut bzw. große Veränderungen bedeuten.


    Bei mir war es damals so, dass meine damalige Frau gesagt hat, dass sie auf Männer und NICHT auf Frauen steht, was aber für mich absolut nachvollziehbar war und schlussendlich wir uns im Guten trennten und heute so etwas wie beste Freundinnen sind.


    Je nach lokaler Situation ist es natürlich sinnvoll, dass man wegzieht. Dies verringert des Gequatsche von Nachbarn doch erheblich.

    Klar gab es auch bei mir Probleme mit meinen Eltern, doch da ich da eh nicht so die emotionale Bindung habe, fällt es mir nicht schwer, auch mal Kontakte für längere Zeit zu pausieren, sofern diese der Meinung sind, mit nicht zu akzeptieren oder entsprechend zu provozieren.


    Genrell sei aber gesagt, dass es gegenüber der Gesellschaft immer gewisse Aufälligkeiten (Körpergröße, Adamsapfel, breites Kreuz / Schultern, maskluine Gesichtszüge gibt), welche andere stutzig machen.

    Je nachdem, wie auffällig der "Rest" und das generelle Auftreten ist, kommen andere da schon drauf, dass es da eine Vergangenheit gibt.

    Hier spielt die richtige Kleidungswahl und ebenso die Intensität des Makeups eine nicht ganz unwesentliche Rolle.

    Denn wenn ich mich in der Öffentlichkeit mit nem kurzen Ledermini und einem Makeup bewegen würde, als wenn ich gerade im Kindergarten aus nem Malclub ausgebüchst wäre, dann bräuchte ich mich nicht zu wundern, wenn ich eine gewisse (unerwünschte) Aufmerksamkeit bekomme.


    Statt dessen lieber elegant und modisch bewegen - ist viel schöner und ich gehe mehr oder weniger in der Masse unter. So in etwa wie auf dem Bild ... ^^

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