Beiträge von Nasty

    Dort wird sich sehr oft damit gebrüstet wie man den Prozess der Angleichung beschleunigen kann ,welche Gutachter und Psychologen weniger genau sind und was man dort erzählen darf und was nicht.

    Das führt manchmal sogar zu einem Wettbewerb wer den Prozess am schnellsten schafft.

    Ich habe erlebt das man Personen die es etwas langsamer angehen lassen die Transsexualität abgesprochen wird.

    Genau diesen Eindruck habe ich von so einigen Gruppen auf Reddit!

    Vor allem ist auch oft in solchen Kreisen einge gewisse Gruppendynamik zu erkennen, die jegliche Restobjektivtät oder kritische Selbstbetrachtung nahezu komplett beseitig.


    Zum Thema gesellschaftliche Anerkennung :

    Ich beklage auch das Personen die nicht dem gesellschaftlichen Rollenbild entsprechen Diskrimierungen ausgesetzt sind.

    Trotzdem ist es wichtig die Betroffenen auf diese Diskriminierungen vorzubereiten.

    Wie ich schon oft sagte - man ist "auf der anderen Seite" kein wunderschöner Schmetterling, welcher von allem bewundert wird.


    Bei Transfrauen - also vom biologischen Mann zur Frau, wird man (je nach Eintrittsalter in die Transition) immer "Reste" der Vergangenheit sehen oder zumindest vermuten.

    Betroffene sind da oftmals selbstkritischer als die Umgebung.


    Bei Transmännern (Frau zum Mann) schlägt zwar die Testosteronbehandlung deutlich besser an, als die Transfrauen. Doch hier ist die Krux, dass der geschaffene Penoid eigentlich die lächerliche Karikatur eines richtigen Penisses ist.

    Ebenso habe ich auch oft den Eindruck oftmals, zumindest in der Anfangszeit, recht unbeholfen um Anerkennung als Mann ringen.


    Ich denke die unterschätzen das ein Mensch mit 50 nicht die gleiche Person ist wie mit 20.

    Man will nicht mehr in die Disco und laut Musik hören, man braucht kein Sportwagen oder will über 300 fahren, weniger Sex (in vielen Fällen), keine Partys und und und, alles was junge Menschen lieben braucht man nicht je älter, und vor allem ist jeder anders, viele Leben schon mit 40 wie Rentner.

    Da kennst Du mich nicht! :D

    Ich lebe schon sehr gerne kulturelles Leben und gehe auch ab und an recht gerne in Diskotheken und auf Parties.

    Aber ... das Alter macht etwas lebenserfahren und objektiver.


    Hier mal noch eine recht interessante Statistik des Deutschen Bundestages bezüglich geschlechtsangleichender Operationen.


    Besonders erstaunt bin ich über die deutliche Zunahme von Seite 8

    WD-9-065-22-pdf-data-pdf.jpg


    So betrachtet hatte die mediale Präsenz des Themas wohl schon gewisse Auswirkungen.


    Das gesamte Dokument hänge ich mal ebenso mit an den Beitrag.

    Naja, der FTM, den ich kenne, sah vorher nicht nach Tomboy aus, hatte zwei Kinder geboren ... fühlt sich als Mann ganz wohl.

    Klar sollte man nicht zu schnell verallgemeinern, doch Du sprichst ja nur von einem Fall.


    Hier ist ein weiteres Beispiel für eine Detransition (FtM) ...

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Nele ist in der "Szene" keine ganz Unbekannte.


    Und was mich ein wenig in dem Video stört ist, dass gerne die Schuld auf externe Umstände gegeben wird, doch höchst selten diese bei sich selbst gesucht wird.


    Auch in einem ihrer Abschluss-Sätze, wo sie sagt, dass sie sich gerne einen Psycho gewünscht hätte, der ihr sagte, dass sie kein Transgender ist, entspricht nicht den realen Umständen.

    Denn ein Psychologe ist NICHT dafür da, für einen Entscheidungen zu treffen oder einen zu hindern.

    Gerade Letzteres wurde ja nicht selten vor vielen Jahren stark kritisiert, dass Psychologen Einfluss genommen haben und s.g. Konversiontherapien durchführten.

    Ich schwöre nach wie vor auf meine bade Kleider, ob Schwimmbad, oder Freibad, mit meinen Kids keine Auffälligkeit.


    Bedekleider wären für mich keine Option.

    Ich fühle mich nicht als "Oma" . nein wirklich,ich bin auf meine Figur recht stolz und habe keine Lust diese mittels eines, in meinen Augen hässlichen Badkleides, zu verstecken.


    Früher in meiner "Anfangszeit" hat mir das mit der Sauna auch nicht viel ausgemacht.

    Seit einigen Jahren ist es aber so, dass in der Öffentlichkeit kaum jemand meine Vergangenheit vermuten würde. Warum sollte ich dies also mit diesem momentanen Ist-Szenario zeigen?

    Ist zwar auf englisch - doch hier mal ein recht gutes Interview zum Thema Detrans von Transsexuellen nach der geschlechtsangleichenden Operation (GAOP).

    Wie so oft, sind vielleicht die Erwartungen etwas falsch gewesen ...


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Hallo Franzi,


    das mit dem Verzögern des Weges, insbesondere der GAOP kann ich absolut nachvollziehen.

    Bei mir waren es auch Corona und im Vorfeld ein privates Mißveratändnis, was ich nicht näher ausführen möchte.


    Ich versuche natürlich in meinen Statements schon Transmenschen oder genauer Transsexuelle zu berücksichtigen, welche sich in dieser Zwischenphase befinden. Selbst wenn diese in der Prostitution als "Shemale" arbeiten und ihren Penis altiv einsetzen, sind diese für mich nach wie vor Frauen.

    Und eigenartiger Weise werden selbst diese Zwischenzustände von den meisten Frauen in obig geschilderter Situation akzeptiert.


    Nicht akzeptiert hingegen werden Transvestiten, welche eigentlich aus Fetisch oder sexuellem Reiz, Frauenkleidung nutzen, um entweder sich darin einen zu hobeln oder recht Provokant als Teilzeitfrauen herumkaspern.

    Und genau letztgenannte Gruppe hat weder etwas mit Transsexualität und noch viel weniger mit Frauen zu tun.

    Warum sollte diesen also per Gesetz die Möglichkeit geschaffen werden, aufgrund schildbürgerhafter Gesetze ihr Recht durchzusetzen, um sich in für Frauen vorbehaltenen Zonen aufhalten zu können?


    Nebenbei - ich denke nicht, dass wir hier so viel Privates öffentlich besprechen sollten. Ich habe dich eben mal für den für Transsexuelle geschützten Bereich freigeschaltet.


    Und wegen meiner OP - ja das wird eine spannende Sache (ist ja bald soweit), aber hier und vor allem bezüglich der deutlichen Unterschiede zu Deutschland sollten wir dies lieber in voran genannten Bereich machen.

    Ich glaube ohnhin, dass es auch die meisten männlichen User hier im Forum nicht interessiert.

    Ich fand das mit den Frauensaunen als anfängliches Beispiel für ein derartiges Szenario auch arg überzogen.

    Aber dies - also mit Stellenbeschreibungen und vielen anderen Dingen im Alltag der Gesellschaft sind durchaus wahrscheinlicher.


    Nebenbei - ich gehe hier fast jeden Morgen ins Gym und hatte bislang noch nie Probleme im Umkleidebereich für Frauen. Allerdings würde ich es mir mit meinem momentanen Zwischenstatus noch nicht mal ansatzweise trauen, in eine Frauensaunen oder nackig unter die Dusche zu gehen.

    Ich würde mich selbst viel zu sehr schämen, dass da unten noch etwas ist (wird sich aber bald ändern).


    Ich mir aber sicher, dass andere Gruppierungen, welche mit Transsexualität (unter medizinischer Betrachtung) nicht wirklich etwas zu tun haben, da eindeutig schmerzfreier sind.

    In diesem Szenario bin ich mir sogar sicher, dass die Damen solche "Geschöpfe" höchst persönlich aus dem Frauenbereich schmeißen würden.

    So ist es leider!


    Also dass es Handlungs-bzw. Reformbedarf beim Transsexuellengesetz gibt, steht ja außer Frage, doch dass was da mit dem Selbstbestimmungsgesetz verzapft wird, gleicht vom geistigen Niveau eher einem Schildbürgerstreich.


    Hierzu mal ein recht treffender Beitraf aus der Emma, wo sich ein nichtbinärer Mann als Gleichstellungsbeauftrage bewarb und nach der Ablenhnung klagte.

    Die Uni und ebenso das Gericht begründeten die Ablehnung damit, dass explizit eine Frau für die Stelle bewerben soll, da sich Frauen gegenüber Frauen leichter öffnen als gegenüber Männern.


    Das Szenario wurde auch sehr treffenden in der Emma-Ausgabe unter dem Aspekt der evtl. kommenden Selbstbestimmungsgesetzes betrachtet.

    Denn hier könnte der Mann dann einfach seinen Namen und Personenstand auf Frau ändern und die Uni müßte ihn dann als "Gleichstellungsbeauftrage" einstellen bzw. er könnte erfolgreich gegen die Uni klagen.


    Hier der Link zum Artikel: https://www.emma.de/artikel/tr…-jetzt-gescheitert-340265

    Das für Deutschland geplante Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) verzögert sich weiter.


    Dieses Mal meldete die FDP Klärungsbedarf zur für Novemberg geplanten Lesung des Sebstbestimmungsgesetzes an.


    Wann kommt das Selbstbestimmungsgesetz? An diesem Tag wird es im Bundestag diskutiert
    In der Ampel knirscht es schon wieder: Dieses Mal ist die FDP beim geplanten Selbstbestimmungsgesetz auf die Bremse getreten. Das hat Folgen.
    www.t-online.de


    Schon im Vorfeld stellten einige Interessenverbände und Frauenrechtsorganisationen das Selbstbestimmungsgesetz in Frage, welches das aus 1980 stammende Transsexuellengesetz ablösen soll.

    Nach diesem neuen Gesetz sollte es Trans-, Intergeschlechtlichen und Nichtbinären Personen erleichtert werden, ihren Namen und ebenso Personenstand ohne gerichtliche Gutachten zu ändern.

    Hierzu wurden von verschiedenen Seiten vor eventuellen Mißbrauch hingewiesen.


    Ein Inkrafttreten des SBGG in Deutschland war eigentlich für Anfang November 2024 geplant.

    Hallo zusammen!


    Da das mit Mails nicht so wirklich klappt und ferner die Funktion des Versandes persönlicher Nachrichten aus Sicherheitsgründen mit bestimmten User-Berechtigungen neuen Usern zur Verfügung steht, eröffne ich dieses Thema in welchem mich neue Userinnen (z.Bsp. transsexuelle Sexworker) per Beitrag auf dieses Thema kontaktieren können, um für diesen geschützten Bereich anschreiben können.


    Hier der Link: Trans-Club - Forum für Transsexuelle, Transgender und Sexworker


    Wichtig - dieser Bereich ist ausschließlich ein geschützter (nicht öffentlich einsehbarer) Bereich für transsexuelle Sexworker und Transsexuelle allgemein, in welchem wir uns zu Themen austauschen können, welche nicht publik werden sollen.


    Egal ob Hormone, medizinische Themen und/oder Probleme im Alltag - hier kann alles unter Ausschluss der Öffentlichkeit besprochen werden.


    Vorraussetzung für den Bereich für Transsexuelle ist, dass ihr glaubhaft macht, dass ihr entweder Sexworker oder allgemein Transsexuell seid.

    Ein Vorstellungsthread ist für sowas natürlich hilfreich.

    Oder um es etwas besser zu veranschaulichen...


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    oder hier ...


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Transsexualität sollte keine Mode mit dem Irrglauben zu sein, dass man einfach mal so das Geschlecht von A nach B ändert.


    Eine Transfrau wird (meist) nicht zum wunderschönen Schmetterling mit Modelfigur, welche alle bewundern und diese Tatsache wird mit fortschreitendem Alter immer eindeutiger.


    Umgekehrt wird ein Transmann nie zu 100% zu einem Mann werden.


    In beiden Fällen sind es immer verbundene Kompromisse, mit welchen man leben muss - bei der Transfrau wird man u.U. immer sehen, dass diese eine gewisse Vergangenheit hatte. Sie wird täglich nach ihrer GAOP und auch später einmal am Tag dialtieren müssen, damit die Neovagina nicht an Tiefe verliert.

    Ein Transmann wird keinen normalen Penis haben. Realistisch betrachtet, gleicht der Neopenis eher einer Hautwurst, welcher nie mit einem biologischen Penis gleich sein wird.


    Es sind immer nur Annäherungen an das Zielgeschlecht mit gewissen Kompromissen.


    Doch was ist, wenn man sich zu viel erhofft hat?

    Was ist, wenn man nicht bewundert oder gar belächelt wird - kann man damit umgehen?


    Das alles sind eigentlich Dinge, welche gerne verdrängt werden und der mediale Hype, welcher gegenwärtig zum Glück wieder etwas abnimmt, hat dies eigentlich sogar verschimmert.

    Du liegst falsch, wenn Du eine Hetz-oder Desinformationskampagne bzgl. oder gegen Trans vermutest.


    Ich habe das Thema hier lediglich eingebracht, weil ich ehrlich gesagt überascht war, dass es Menschen gibt, welche den Weg wieder zurück gehen.


    Um so mehr war ich allerdings auch erstaunt darüber, wie sich in diversen Reddit-Gruppen ausgetauscht wird, wie man Psychologen austrickst und wie man den Weg abkürzen muss.


    Ich bin weder homo-noch transphob - doch finde ich, dass Transsexualität weder eine Modeerscheinung, noch ein medialer Hype oder Gegenstand für Politiker sein sollte, welche sich damit profilieren wollen.


    Natürlich beschäftigen mich Fragen wie "was veranlasst einen beispielsweise 55 jährigen Mann mit Frau und Kindern dazu, ein Outing als Frau zu machen?" und/oder "was erhofft sich die betroffene Person durch diesen Schritt?".


    Aber diese Fragen tun hier nur bedingt etwas zu Sache.


    Aufregen kann ich mich lediglich an bisherigen Argumentationen der Politik und der Medien, nach welchen die bisherigen Gesetze ja so schlimm und menschenunwürdig waren.


    Da ich selbst als Betroffene genau diesen Weg vor sehr vielen Jahren gegangen bin, kann ich nicht bestätigen, dass mir die Fragen von Gutachtern unangenehm waren oder ich diese als zu intim und menschenunwürdig empfand.


    Ich finde es gut, wichtig und ebenso richtig, dass sich unsere Gesellschaft zu diesem Thema öffnet.

    Auf der anderen Seite sollte dieser allerdigns auch bewusst sein, dass die Folgen dieses Weges teils unumkehrbar sind.


    Sicher kann man einer Transfrau auch wieder Testosteron geben oder bei einem Transmann auch wieder Östrogene. Doch die bis dahin eingestzen kröperlichen Veränderungen kann man nur schwer oder teils auch gar nicht beseitigen.


    Ich finde, dass diese Betrachtung eher dazu dienen soll, dem Thema Transsexualität bewusster und ebenso mündiger gegenüber zu treten - und dies nicht nur als Betroffene, sondern ebenso in Gesamtheit als Gesellschaft.

    Also wenn du ernsthaft so uninformiert bist dass du denkst dass diese Liste von der Solidaritätsgemeinschaft bezahlt wird dann macht das auch Sinn dass du hier so idiotische Meinungen verbreitest. Wie ich bereits vorher schrieb ist Mangel an Geld die zweit häufigste Ursache für die Detransitionierung.


    Der einzige Grund warum solche Operationen nötig sind ist weil die Personen ohne die Operationen von der Gesellschaft nicht als ihr echtes Geschlecht akzeptiert werden weil sie z.b. zu hässlich sind um als Frau durchzugehen. Durch mehr akzeptanz kann man all diese Probleme umgehen. Statt diesen Menschen zu helfen hetzt du hier allerdings gegen Sie. Dank deiner Teilhabe werden die Transmenschen mehr OP's brauchen statt weniger, haste toll gemacht

    Ich hetze keineswegs, sondern bezog meine Meinung lediglich auf die vorherige Aussage eines anderen users, welcher das Thema OP-Sucht in die Runde warf.


    Ich bezweifel, dass Mangel an Geld die zweithäufigste Ursache für Detransitionierung ist.

    Aber da du hier ja so forsch Meinungen verbreitest, wo wird dies bitte zahlenmäßig dargstellt?


    Nebenbei, und hier spreche ich eher von Transfrauen, fehlt es eher an der Akzeptanz, weil eventuell die Vorstellung vom "Frausein" doch etwas anderes ist, als beispielsweise sich aufgrund der Kleidung und des Makeups eher als Karikatur einer Frau in der Gesellschaft zu präsentieren.


    Mal ehrlich - kaum eine vernünftige Frau würde sich in leicht fortgeschrittenen Alter mit beispielsweise 50+ in nuttigem Lederoutfit oder nem ultrakurzen Mini im Alltag in einer Fußgängerzone bewegen.

    Ich kenne in Transkreisen genug Beispiele dafür, wo dies der Fall ist. Über was wollen sich dann solche Fälle noch über fehlende gesellschaftliche Aktzeptanz beklagen, wenn diese sich aufgrund voran genannter Kleidungs-und/oder Makeupweise öffentlich zum Vollkasper machen?!

    So wie das bei Schönheitsoperationenauch ist?

    Ein Schönheitsoperatuonsrausch ist eine Transition sicher nicht.


    Wohl aber ist nicht selten zu beobachten, dass diagnostizierte Fälle von Transsexualität nahezu jedes kleine Merkmal ihres Geburtsgeschlechtes beseitigen wollen.

    Neben der üblichen geschlechtsangleichenden Operation (GAOP) ist das meist noch:

    • ein Brustaufbau, da die bis dahin entstandene Brust oft zu klein ist
    • eine Stimm-OP, damit die Stimme weiblicher wird - oft einher mit Rasur/Abtragen des Adamsapfels
    • eine Gesichtsfeminisierung, um die Knochenkontur des Schädels zu verändern - hier besonders den Unterkiefer, nebst Kinn zu verändern, den Orbitalknochen abzuschleifen und die Nase schmaler zu machen
    • die Verschiebung des Haaransatzes bzw. durch Haartransplantation evtl. bis dahin entstandene Geheimratsecken zu beseitigen
    • Fettabsaugung - besonders im Bereich der Taille
    • Brasilian Butt - geht meist einher mit der Fettabsaugung, indem das abgesaugte Fett im Bereich des Hintern wieder eingebracht wird (ist mit Abstand die gefährlichste Operation
    • Entfernung / Verändernung der unteren Rippen
    • Verbreiterung des Beckenkammes

    Diese Liste lässt sich noch etwas fortsetzen, doch die Frage ist, wann ist es ausreichend und vor allem, was soll die Solidargemeinschaft davon bezahlen?!


    Man sollte nicht unerwähnt lassen, dass es auch viele Frauen gibt, welche mit ihren Brüsten unzufrieden sind und auch gerne einige Stellen an ihrem Körper verändern wollen.