Beiträge von Nasty

    @John-on-Tour naja die These ist nicht ganz unbegründet.


    Sowohl bei einer meiner Gutachterin als auch während meiner Unizeit hatte ich zwei sehr ausgiebige Gespräche über so ungefähr dieses Thema.

    Die Grundfrage hierbei war, was einen bilogoischen Mann mit Kindern und Ehe im Alter von 50+ dazu veranlasst, sich als transsexuell zu outen. Und folglich auch den Weg der Transition zu gehen.

    Interessant dabei war auch der (Irr)Glaube, dass die Partnerin/Ehefrau da ohne zu murren mitmacht und final die betroffene Person lesbisch ist, also weiterhin auf Frauen steht.


    Meine Frage war, ob dies evtl. so eine Midlifecrisis bei Männern oder eine Art von Minderwertigkeit, nicht mehr genug als Mann wahrgenommen zu werden, sein könnte.


    Bei Transmännern sehe ich es hingegen etwas anders - nicht wenige tauchen auch oft in diversen Lesbenkreisen und Lesbenportalen auf.

    Wenn man sich die Zeit nimmt, dann gewinnt man schnell den Eindruck, dass nicht wenige mit ihrer Weiblichkeit ein Problem haben. Dies besonders in und kurz nach der Pubertät.

    Ebenso nicht selten sind in diesen Kreisen Frauen anzutreffen, welche äußerlich gerne irgendwie männlich rüber kommen wollen. Tomboy wäre hier meiner Kenntnis nach der passende Begriff.


    Wie dem auch sei - in beiden Fällen bedarf es erfahrener Psychologen, welche sich den Betroffenen widmen und genau hier liegt oft das Problem. Denn gute Psychos gibt es nicht so viele.

    Ich bin mir sicher, dass das mit den 8 Personen pro Jahr auch keine absolute Zahl ist und vermutlich die Dunkelziffer höher sein wird.


    Was mir auffällt ist, dass ich oft Geschichten von s.g. Transmännern finde, welche den Weg zurück gehen.

    Hier mal ein paar Interviews auf Emma.de


    Von Frau zu Mann zu Frau
    Sie haben als Transmänner gelebt und irgendwann gemerkt, dass sie die ­falsche Entscheidung getroffen haben. Jetzt leben Sam (29), Nele (23) und Ellie (21)…
    www.emma.de

    Die Zahlen der Personen, die eine Detransition machen, sind unterschiedlich

    Häufigkeit und Motivationen

    Bislang gibt es nur wenige Studien, die sich mit der Frage beschäftigen, wie viele der als transgender Identifizierten zu einem späteren Zeitpunkt ihre Transition bereuen oder rückgängig machen wollen. Grundsätzlich wird der Anteil derjenigen, die eine Detransition vornehmen, mit 1 % bis 13 % angegeben, wobei diese bei neueren Studien gestiegen ist und häufig die Abbruchsquoten bei den Studien verhältnismäßig hoch sind, weswegen es noch weitere Forschung benötigt.[26][27] Außerdem gibt es Erkenntnisse, dass nur 24 % derjenigen, die eine Detransition machen, ihren Hausarzt informieren.[28] Bei der Häufigkeit der Desister bei Kindern und Jugendlichen ist auf die Unterscheidung in Kinder vor der Pubertät, Tanner-1-Stadium, und Jugendliche, Tanner-2-Stadium und später, zu unterscheiden. Da bei Kindern vor Einsetzen der Pubertät eine medizinische Intervention zur Verhinderung der Ausprägung sekundärer Geschlechtsmerkmale nicht notwendig ist, wird diese auch nicht durchgeführt und ein Desistieren ist nicht mit Jugendlichen oder Erwachsenen zu vergleichen.

    2023 kam eine Studie mit 137 Teilnehmern, die zuvor ihre Brüste haben entfernen lassen, zu dem Schluss, dass der Anteil derjenigen, die die Entfernung bereuen, gering ist.[29]

    Tut mir leid, dass Du Dich aufgrund meines Beitrages getriggert fühlst.


    Das mit der Zwangsprostitution ist nicht neu - neu hingegen ist der mediale Hype um das Thema Trans.

    Ebenso neu ist, die steigende Zahl obiger Fälle.


    Das mit der fehlenden gesellschaftlichen Akzeptanz sehe ich eindeutig als Propaganda!

    Siehe hierzu: https://www.vdge.org/2020/12/0…nde_fur_eine_Detransition



    Und gerade diese Aussage des VDGE bringt es recht gut auf den Punkt.


    By the way - das neben dem Video von PragerU auch ein Video von DieFrage - als Kanal des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland mit enthalten ist, ist dir vermutlich entgangen.


    Es ist mir persönlich egal, wo ein Beitrag publiziert wird, solange dieser sachlich das jeweilige Themae abahndelt, ist es okay für mich.

    Trans bzw. Transgender scheinen aktuell Trendzu sein in Europa.

    So sind Transgender-Modelle schon seit einiger Zeit sehr gefragt im Bereich der Mode und ebenso anderen geschäftlichen Bereichen.


    Man möchte fast meinen, dass wir in einer Gesellschaft leben, welche aus mündigen Bürgern besteht und in welcher viel toleriert wrd.

    Um so erstaunlicher ist es, wie auf einmal die Zahlen von Outings in die Höhe schnellen und ebenso erstaunlich ist die Zahl von s.g. jungen Transmännern - also biologischen Mädchen/Frauen, welche sich als Mann sehen bzw. als Mann leben wollen.


    Bis vor ungefähr 2010 war die Zahl von diagnostizierten Transsexuellen in der Geselööschaft deutlich geringer und es handelte sich hierbei oft um s.g. Transfrauen, also biologischen Männern, welche im reiferen Alter ein Outing bzgl. ihrer Transsexualität vollzogen.


    Dass die Gesellschaft offener im Umgang mit gewissen Themen ist, steht ausser Frage - ebenso allerdings auch, dass, egal ob Junge oder Mädchen, im Alter der Pubertät ein emotionales Durcheinander durchleben.

    Dumm und gefährlich kann dies in Verbindung mit Medien, gesellschaftlichem Trans-Hype, schlecht durchdachten Gesetzen und einer kaputtgesparten Medizin werden. Denn gerade letztere besteht bei Transsexuellen eben nicht nur aus Hormontherapien und geschlechtsanpassenden Maßnahmen, sondern ebenso auch aus psychologischer Begleitung.


    Was passiert, wenn falsche Entscheidungen getroffen werden, kann man nicht nur in der Doku "Ich bereuhe meine Geschlechtsangleichung"

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    ... sondern kann man auch gut in dieser englischen Doku sehen "DETRANS: The Dangers of Gender-Affirming Care"

    DETRANS: The Dangers of Gender-Affirming Care | PragerU
    A growing number of young Americans are being manipulated by social media and pushed by medical professionals to take hormones and undergo surgery. Now, many…
    www.prageru.com


    In dieser Doku geht es um s.g. Transmänner, welche ihren Schritt bereuen und gerne den Zustand vor ihrer Transition wünschen.

    Nun ist es bei Transmänner im Gegensatz zu Transfrauen so, dass das verabreichte Testosteron viel schneller un umfangreicher auf den bis dahin biologisch weiblichen Körper wirkt, als die mit Östrogenen bei Transfrauen der Fall ist.

    Der Bartwuchs setzt meist ebenso rasch ein, wie der Stimmbruch, bei welchem Transmäner eine tiefere Stimme bekommen.


    Um so ereschrckender ist es, wie sich in diversen Reddit-Gruppen ausgetauscht wird, wie man den Weg zur Transition verkürzt. Denn auch wenn das kommende Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland beispielweise die Änderung des Namens vereinfachen soll, gibt es im medizinischen Bereich immer noch gewisse Standards.


    Um eben keine Fehldiagnosen zu unumkehrbaren Maßnahmen zu treffen, wird nach wie vor die psychologische Begleitung gefordert, ebenso auch einen s.g. Alltagtest, wo die Transperson sehen kann, wie sie sich im Alltag in dem empfundenen Geschlecht zurecht findet.

    Doch dies bringt natürlich recht wenig, wenn man sich in Gruppen austauscht, wie man derartige Tests austricksen oder verkürzen kann.


    Das Ende oder Ergebnis sieht man in der steigenden Zahl von Personen, welche Detrans sind - also den Weg in ihr bilogisches Geschlecht zurück gehen. Allerdings ist ein Mödchen mit einer tiefen Stimme oder einem durch Testosteron maskulinisierten Gesicht keine nette Sache für die Betroffene und das Gejamer im Nachhinein um so größer.


    Traurig dabei ist, dass die Betreoffenen nicht in der Lage sind, die eigenen Fehler einzugestehen, sonder diese lieber bei anderen Suchen und im Zweifelsfall auch gerne dem Psychologen die Schuld geben.

    Wenn ich jedoch immer wieder höre, wie gegen alle aus de LGBT-Community vorgegangen wird , dann ist die USA für mich kein liberales und fortschrittliches Land .. vor allem nicht für Menschen, die nicht in die "Normalo-Schublade" gesteckt werden können.

    DAS, lieber @John-on-Tour ist leider ein Resultat von woker Politik, wo der bildungstechnische Background fehlt.

    Und leider ist auch genau diese transphobe Entwicklung in Deutschland erkennbar!

    Sprachen werden verunstaltet, indem sie gegendert werden, die Bevölkerung wird mit Transthemen medial überstrapaziert und irrwitzige Gesetze zum Wohsein von "Transgendern" werden erfunden.

    Kein Wunder, dass da eine gesellschaftliche Gegenströmung entsteht.

    Oh das wusste ich bislang noch nicht - macht aber durchaus Sinn, denn auch Transsexualität ist ja eigentlich nicht vererbbar.


    Aber generell ist schon ein gewisser Hype in sexuellen Ausrichtungen und ebenso dem Thema Trans erkennbar.

    Doch viele dieser Fälle sind es oftmals nicht bzw. reden sich das womöglich ein.

    Besonders bei jungen Mädchen hat man oft die Situation, dass diese sich als Nichtbinär oder gerne als Junge sehen.

    An und für sich keine schlimme Sache, doch sobald Hormone wie Testosteron oder gar chirurgische Maßnahmen ins Spiel kommen, wird es prekär - denn auffällig viele unter diesen Fällen outen sich später wieder als Detrans.


    Wie bereits weiter oben geschrieben, ist das für wirkliche Fälle von Transsexuallität ein großes Problem da gewisse gesellschaftliche Vorturteile entstehen und damit der Leidensdruck dieser Gruppe nochmals erhöht wird.

    Das mit der Kröpergröße - das fass ich mal als Kompliment auf und das mit dem IQ, diese Beurteilung überlasse ich mal lieber anderen. Allgmein gelte ich ab und an als etwas dickköpfig und kompromisslos - aber egal. :kassiopeia:


    Zurück zum Thema ...

    Bezogen auf die Körpergröße oder sonstige äußerlice Merkmale konnte ich bislang nicht in derartigen Untersuchungen finden.

    Mir stinkt es einfach, dass die Politik und die Medien das gerne in eine Transgender-Schublade packen und dabei solche Stilblüten wie dieses halbgare Selbstbestimmungsgesetz raus kommen.


    Damit mag zwar so einigen aus Transvestitenkreisen geholfen sein, die temporär ihrer männlichen Kleidungsweise überdrüssig sind, doch zugleich nie etwas gegen ihren "heiligen Zipfel" zwischen den Beinen machen würden, doch für Transsexuelle mit Dysphorie macht es dies teils noch schlimmer.


    Es besteht hier durchaus die Möglichkeit, dass medizinische Dinge wie Hormintherapie, Epilation oder andere angleichende Maßnahmen gerne mit dem Aurgument verwehrt werden, dass man ja seinen Namen ändern und erstmal so als Frau leben könne.


    Dysporien sind kein Kindergartenzeug und gehen oftmals mindestens mit Selbstverletzung einher.

    Ich weiss da nur zu gut, wovon ich rede und wenn man nun mit so blöden Sätzen aufgrund obiger Verallgemeinerungen den Leidendruck verstärkt, weil sich die Betroffene gesellschaftlich verballhornt fühlt, werden diese um so krasser und schlimmer.


    Es reicht ja schon dieses typisch gesellschaftlich verbreitete Klischee von der Transsexuelle die aussieht wie ein Bauarbeiter im Tütü.


    Von daher bin ich schon dankbar, dass man dem Thema auf wissenschaftlicher Basis begegnet, wenngleich diese Fakten sicher die wenigsten in einer Gesellschaft zur Differenzierung veranlassen.

    Denn Denken ist ja auch eh etwas unmodern geworden.

    Moin zusammen!


    Bin vor einigen Tagen auf eine Studie aus den USA gestoßen, welche erstmals belegt, dass Transsxualität und einhergehende Geschlechtsdysphorie nicht nur einfach "nur" eine psychische Sache ist, sondern mittlerweile festgestellt wurde, dass es hierzu eine genetische Ursache gibt.


    In den USA erfüllen 0,5-1,4% der gebohreneen biologischen Männer und 0,2-0,3% der gebohrenden biologischen Frauen die DSM-5-Kriterien der Geschlechtsdysporie - sie sind also transsexuell und lehnen ihre Geschlechtsmerkmale ab.

    Hier wurde bei einigen Transsexuellen mit dieser diagnostizierten Geschlechtsdysphorie die Gene durch einen Sequenzer analysiert und mit den Genen "normaler" Menschen verglichen. Dabei wurden bei den Transsexuellen genetische Besonderheiten festgestellt, welche darauf hindeuten, dass die sexuelle Prägung / Ausrichtung bei Menschen durch pränatale / postnatale hormonalle Einflüsse auf das Gehirn festgeelegt wird.


    Folglich kann sich ein Gehirn bei einem biologisch männlichen Baby nicht maskulinisieren, wenn der hormonelle Einfluß durch Hormone ausbleibt. Auch wenn der größere Umfang einer solchen Untersuchung / Analyse noch aussteht, stehen diese Ergebnisse in Widerspruch zu jüngsten politischen und medialen Entwicklung, bei der versucht wurde alles unter dem Trans-Umbrella gleich zu stellen.


    Viele Menschen in der Gesellschaft sind mit dem Trans-Thema ohnehin überfordert und/oder medial derart überfrachtet, dass immer mehr fast schon eine Art Transphobie in der Geschellschaft erkennbar ist. Für Fälle von diagnostizierter Transsexualität ist dies insofern schlimm, weil sich der Leidensdruck durch die Gesclechtsdysphorie und die Einheits-Schublade Transgender u.U. nochmals verstärken kann.

    Selbstverletzungen und ebenso Suizidversuche, sowie Drogenmissbrauch sind bei Transsexuellen leider keine Selstenheit.

    Durch diese Studie hat natürlich bei weiteren bestätigenden Feststellungen sowohl positive als auch negative Seiten - es gibt zum einen einen wissenschaftlichen Beleg für den Unterschied zu Transgendern / Transvestiten, macht aber für andere, bei denen evtl. diese genetischen Unterschiede nicht feststellbar sind, u.U. den Zugang zu Hilfe noch schwerer.


    Hier mal noch der Link zur Studie aus den USA (das offizielle PDF zur Studie hänge ich auch mit an, falls der Link mal unbrauchbar werden sollte): https://www.nature.com/articles/s41598-019-53500-y

    Geht jetzt zwar etwas in OT - aber ja, das stört mich auch ohne Ende.


    Ich finde, dass gerade bei den Fragen und Informationen zu den TS unbedingt die Telefonnummer und zumindest der Ort in die Überschrift gehört.

    So peilen andere schnell, um welche Shemale es geht und man vermeidet unnötige Doppelthemen und auch in der Suchfunktion wird das als Ergebnis eindeutiger angezeigt.

    Mal wieder ein etwas anderes Thema, welches leider auch nicht wenige Shemales betrifft, denn Asien ist da leider nicht die einzige Gegend, wo vermeintliche Ärzte "Schönheits-Maßnahmen" durchführen und die Folgen sind oftmals fatal.


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    Links vergessen - werden aber wohl morgen beide nichts mehr nutzen


    Auch wenn ich das shon oft gesagt habe und es eventuell nervt - aber genau aus dem Grund sind Bilder, Namen, Telefonnummern usw. wichtiger als das reine Posten von Links.


    Meist nach einer Woche und oft bereits nach wenigen Tagen, hat das Fakeprofil mitbekommen, dass in Foren darüber gesprochen wird und einher die Anrufe weniger werden und es wird dann einfach eine komplett neue Anzeige geschaltet.


    Kostet zwar Geld - rechnet sich aber!

    Die Telefonnummer oder gar Bilder werden oftmals (auch aus Bequemlichkeit) beibehalten.