Beiträge von Mike

    Der Link stimmt leider nicht mehr. Sie arbeitet in Hamburg-Harburg in der Cuxhavener Straße (wenn sie noch da ist, Anzeige wurde anscheinend heute morgen bei MH rausgenommen)


    Wenn jemand näheres weiss, würde ich mich über Infos freuen:-)

    Zitat von "NaughtyGirl"

    carlos, klar ist es das geld.... aber früher war ja viel mehr anreiz als heute! heute verdient man ja kaum noch was...



    Naja, die Finanzkrise hat wohl uns alle erwischt. Und Eure Branche wurde leider in den Milliarden-Konjuktur-Paketen nicht berücksichtigt:-)

    Ich denke auch, der entscheidende Punkt ist, wie man gegenüber Kollegen/Kunden auftritt bzw. sich verhält, ob die Arbeitsleistung stimmt und ob man zuverlässig ist. Der Arbeitgeber zahlt ein monatliches Gehalt und erwartet dafür eine entsprechende Gegenleistung, so einfach ist das. Allerdings habe ich auch schon Fälle kennengelernt, wo jemand im Grunde genommen eine faule Sau war, eigentlich nur Mist gemacht hat, aber dadurch, dass er ein Mundwerk wie ein Staubsaugervertreter hatte, irgendein Gönner im Unternehmen gefunden hat, der ihn nicht nur gedeckt, sondern auch noch gefördert hat.


    Und das mit dem Mobbing kann es sowohl in privaten Unternehmen, als auch im öffentlichen Dienst geben. Erinnere mich da an den Fall einer Polizistin (die Sache wurde sogar verfilmt), die durch Mobbing-Attacken ihrer Kollegen in den Selbstmord getrieben wurde. Unglaublich, dass soetwas an einer gut organisierten Polizeidienststelle passieren konnte und niemand aus der Führungsetage eingegriffen hat. In diesem Zusammenhang kann man auch die aufgedeckten Attacken gegen Bundeswehrrekruten durch die eigenen Vorgesetzten nennen. Im öffentlichen Dienst ist also längst nicht alles Gold, was glänzt.


    Hingegen gibt es auch viele private Arbeitgeber, die auf Mobbing sehr empfindlich reagieren. So reicht es schon aus, gegenüber einer jungen süssen Azubine eine Äußerung zu machen, die vielleicht nicht böse gemeint ist, aber von ihr falsch verstanden wird, um eine auf den Deckel zu bekommen oder gar seinen Arbeitsplatz zu gefährden.


    Dass man bei einer TS das Problem von Arbeitsausfällen sieht (wegen Operationen usw.) mag durchaus sein, aber die Arbeitgeber stellen auch nicht gerne junge Männer ein, die ihren Grundwehrdienst noch nicht abgeleistet haben, oder junge Frauen, die evt. irgendwelche Familienpläne haben.

    Nur soviel zur entstandenen Diskussion:


    Es gibt erfolgreiche und berühmte Sänger, Schauspieler ect., die trotz oder gerade wegen ihres Erfolges den Bach runtergegangen sind (siehe Elvis Presley, Michael Jackson und viele andere, die man da noch nennen kann)


    Es gibt "Huren", die ihren Job gerne machen und garnichts anderes machen wollen (und Jamina, das ist meine Meinung, dass Eure Branche ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft ist)


    Es gibt arme Menschen oder Menschen, die an einer Behinderung leiden, und trotzdem glücklicher sind, wie manch einer, der gesund ist oder Millionen auf dem Konto hat


    Es gibt Leute von der Sorte, Abteilungsleiter in einem großen bekannten Unternehmen mit sehr gutem Verdienst und glücklich verheiratet, sowie glücklicher Vater von zwei lieben Kindern, die dann plötzlich aus irgendwelchen Gründen das Saufen anfangen oder Selbstmord begehen


    FAZIT: Es ist egal, wer oder was Du bist, oder womit Du dein Geld verdienst, ob dein Leben zur Katastrophe wird oder nicht, hängt von ganz anderen Dingen ab.

    Ich kenne auch z.B. Berufsfeuerwehrleute, die nebenbei noch Mitglied in einer freiwilligen Feuerwehr sind. Die können einfach nicht genug kriegen :mrgreen:


    Letzendlich muss jeder selber wissen, was er macht. Nur sehe ich es so, dass ich bei einer Professionellen/TS den selben Service wie alle anderen Kunden bekommen möchte, wenn ich auch dasselbe Geld wie alle anderen Kunden bezahlen muss. Wenn sie zu mir sagt, tut mir Leid, aber Du bist überhaupt nicht mein Typ, akzeptiere ich das und gehe halt woanders hin. Sie war dann ehrlich und hat mir nicht einfach das Geld aus der Tasche gezogen.


    Man kann nicht verlangen, dass jemand für Geld alles macht. Man kann es aber auch nicht akzeptieren, wenn jemand für Geld wenig bis garnichts macht.

    Red-Bull


    Alles, was Du isst und trinkst, braucht etwa 2 Tage, um den kompletten Verdauungstrakt zu durchlaufen. Also kann ich mir nicht vorstellen, dass das irgendetwas bringen soll, einen Tag nichts zu essen. Außerdem verbleiben nach dem Stuhlgang immer irgendwelche Reste im Darm, die Du nur durch eine Darmspülung wegbekommst. Also macht die Darmspülung keine Sauerei, sondern verhindert diese, vorrausgesetzt, man macht die Darmspülung richtig, so dass auch wirklich alles raus ist.


    Was meinst Du wohl, warum beim Arzt vor einer Darmspiegelung eine Darmspülung gemacht wird? Doch wohl deshalb, damit alles im Darm sauber ist und der Arzt bei der Darmspiegelung was sehen kann.


    Dann noch was. Die TS soll dich ja nur vögeln und nicht dir den Arsch aufreißen:-)

    Unvernunft herrscht leider überall. So gibt es auch Leute, die sagen, ich hab' ja NUR fünf Biere getrunken und es sind ja NUR 1 km bis nach Hause, und sich dann ans Steuer setzen. Ich freue mich immer, wenn solche Leute den Führerschein abgeben dürfen.

    Polizisten sind letzendlich "Befehlsempfänger". Und wenn ein Polizist seine Kompetenzen überschreitet und auf eigene Faust handelt, dann geht er das Risiko ein, seinen Job zu verlieren oder in der Zeitung Schlagzeilen zu machen, weil er jemanden zu hart angefasst hat. Und die Politiker wollen immer eine reine Weste haben und interessieren sich nicht für das Elend auf der Straße. Was macht also ein Polizist? Er sieht lieber weg, bevor er sich Ärger einhandelt.


    Dann noch zur Hygieneverordnung usw.
    Ich muss in meinem Job alle drei Jahre beim Betriebsarzt antanzen, muss alle möglichen Sicherheitsvorschriften einhalten und muß empfindliche Bußgelder zahlen, wenn ich die Vorschriften nicht einhalte und von der Behörde oder Berufsgenossenschaft kontrolliert werde. Als man die Prostitution durch das Prostitutionsgesetz legalisiert hat, hat man nur halbe Arbeit gemacht. Offenbar waren die Politiker nur daran interessiert, eine weitere Steuereinnahmequelle zu schaffen.

    Hatte dieses Thema auch schon einmal angesprochen. Anlass war eine Großrazzia, bei der in Hamburg und Umgebung zahlreiche Bordelle und Wohnungen durchsucht wurden (damals großer Bericht in der Zeitung), weil dort illegal eingeschleuste Ausländerinnen arbeiteten (ich glaube, das Gerichtsverfahren gegen die Typen, die dahinterstecken, läuft immer noch).


    Ich denke, man sollte auch ein wenig darauf achten, wo man hingeht. Irgendwelche Bordelle in dunklen Stadtvierteln würde ich z.B. meiden, allein schon deshalb, weil einem da viel schlimmere Dinge passieren können, als eine Polizeikontrolle.

    In meinem Fall muss ich leider sagen, dass ich zu dieser Frage noch keine eindeutige Antwort gefunden habe.


    Ich stehe absolut nicht auf Männer und könnte mir auch nicht im entferntesten vorstellen, mit einem Mann Sex zu haben. Somit war es bisher für mich auch ein absolutes Tabu, irgendetwas mit einer Transsexuellen anzufangen. Dazu muss ich sagen, dass ich bisher über Transsexualität nur das wusste, was man so beiläufig im Aufklärungsunterricht in der Schule oder woanders erfährt, also zu wenig, um sich eine Meinung darüber zu bilden. Nun rückte aber das Zeitalter an, wo jeder zu Hause einen PC mit Internetanschluß stehen hatte, und es nicht lange dauerte, bis auch bei mir so ein Kasten stand, der mir das Tor zum weltweiten Netzwerk öffnete. Surft man als junger Mann das erste Mal im Internet, dauert es nicht lange, bis man auf den üblichen "Schmuddelseiten" landet; ich erzähle da sicherlich nichts neues. Da bleibt es nicht aus, dass man zufällig auf so einer Transen- oder Shemaleseite landet, bzw. auf Seiten mit Inseraten von professionellen TS.


    Da bin ich dann neugierig geworden und habe mich mit dem Thema intensiver beschäftigt und habe mich dann auch in diesem Forum angemeldet. Bis ich aber dann wirklich so weit war, den "Tabubruch" zu begehen und es mit einer TS zu probieren, ist noch eine ganze Zeit vergangen. Einerseits war da die Neugierde, der Durst nach einer völlig neuen Erfahrung, andererseits war da die Tatsache, Grenzen überschreiten zu müssen, um diese neue Erfahrung machen zu können. Schließlich habe ich mich dann auf das Abenteuer eingelassen. Das erste Mal (und das bisher einzige Mal) mit einer TS war zwar keine schlechte Erfahrung, aber auch nicht das, was ich mir darunter vorgestellt hatte. Vielleicht war ich von den vielen Informationen aus dem Internet geblendet, die offenbar sehr häufig nicht mit der Realität übereinstimmen. Vielleicht hängt das aber auch nur mit meinem Erfahrungsmangel in diesem Bereich zusammen.


    Ob es ein weiteres Mal mit einer TS geben wird; diese Entscheidung habe ich noch nicht zu 100% getroffen, will es aber auch nicht gänzlich ausschließen. Wenn es kein weiteres Mal geben sollte, nehme ich zumindestens diese besondere Erfahrung mit, die mir gelehrt hat, dass Transsexuelle nicht einfach nur Männer in Frauengestalt sind. Sie sind besondere Wesen, vielleicht so wie Klee mit vier Blättern, das wegen seiner Besonderheit und Seltenheit sogar als Glücksbringer angesehen wird. Aber in erster Linie sind sie Menschen, so wie wir alle!

    Zitat von "geilhuber1"

    großes glück gehabt :mrgreen:


    Gibt es eigentlich hier irgendwo von dir einen Erfahrungsbericht über sie? Oder war es so schrecklich, dass Du traumatisiert bist und nicht mehr darüber schreiben kannst? :mrgreen: