Beiträge von mele

    Nachtrag :
    Alexandra hat mich nochmal angeschrieben und sich entschuldigt und hat mir angeboten, mir mein Geld zurückzugeben. Ich hatte erst ein paar Tage später Zeit und war gespannt, ob sie auch dann noch zu ihren Angebot stehen würde.
    Als ich dann zu ihr kam, hat sie sich nochmal entschuldigt und mir ihre Gefühlslage an besagtem Tag geschildert. Sie fragte nach, ob ich mit 50€ auch einverstanden wäre, weil ja doch ein bisschen was gelaufen wäre. Ich fand das ok und wir machten den Deal. Zu meiner Überraschung bot sie mir noch einen kostenlosen Nachschlag an, den ich auch wahrnahm.
    Also alles gut. Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber wenn man so damit umgeht wie Alexandra ist das kein Problem, eher ein Zeichen von menschlicher Größe.

    Ich hab wie paul99 auf die positiven Berichte gesetzt, hatte vor ein paar Jahren auch schon ein gutes Erlebnis mit Alexandra, hab jetzt aber wie Kassiopeia nicht viel Gutes zu berichten. Alexandra kam heute in Nürnberg an und ich habe für 14 Uhr ein Date gebucht. Sie hatte noch nicht ausgepackt, das Zimmer war kalt, sie war aber freundlich und so hab ich ihr für 30 Minuten 100.-€ in die Hand gedrückt.
    Sie hielt mir nach einer kurzen Waschung ihre gut gemachten Titten vors Gesicht und kurze Zeit später ihren Schwanz. Sie murmelte dauernd, dass sie so geil sei, und ihr Schwanz schien sie zu bestätigen, zumindest ein bisschen - er war halb hart.
    Nach gefühlten 5 Minuten hat sie sich gummiert, obwohl ihr Schwanz sich schon wieder zur Ruhe gesetzt hatte und hat es mit einiger Mühe geschafft, in mich einzudringen. Leider hab ich nur ganz wenig gespürt, obwohl sie sich bewegt hat. Sie hat währenddessen meinen Schwanz gewichst, aber es war immer ganz knapp an der Schmerzgrenze. Als es mir zu arg wurde und ich die Sache selber in die Hand nahm, hat sie wohl beschlossen, dass ihre Bezahlung jetzt mit genug Leistung abgegolten sei und ist aus mir rausgeflutscht und hat sich für den nächsten Gast, der gerade angerufen hat, Zeit genommen. Ich lag rum wie bestellt und nicht abgeholt und was blieb mir übrig als mich vom Bett zu trollen und anzuziehen.
    Ich meinte zu ihr, dass die Zeit noch nicht rum sei - es waren etwa 15 Minuten Aktion vergangen - da keifte sie mich an, dass die Poppers Schuld seien, dass ich nicht gekommen sei und dass die Zeit schon rum sei, und ich meinen Höhepunkt hinauszögern wollte, indem ich ihr meinen Schwanz entwendet habe . Ihr Schwanz sei voll ok gewesen und alles, was mir nicht gefallen hätte, sei meine Schuld.
    Auf Schuldkarussell hab ich nun gar keine Lust und so bin ich gegangen.
    So bleibt mir die Erkenntnis, dass die Dienstleisterinnen nicht netter werden, wenn sie älter geworden sind und dass ich besser Gigi besucht hätte - kleiner Schwanz, aber coole Performance.
    Nach der heutigen Vorstellung kann ich von Alexandra nur abraten.

    Heute hab ich Olympia in der wilden Orchidee in der Ostendstr. aufgesucht und weil es gar zu schrecklich war, verdient es einen Beitrag hier.
    Am Telefon war Olympia total nett und man hatte den Eindruck, dass man bei ihr gut aufgehoben ist. Nette Stimme, gutes Deutsch, klare Ansagen mit einem charmanten Lachen kombiniert. Bin zu ihr gefahren, und obwohl sie doch um einiges älter als auf den Bildern aussieht, war es doch eine nette Atmosphäre mit ein bisschen anfassen und küssen und anschmiegen und was es halt alles braucht, um sich wohlzufühlen.
    Olympia meinte nach meiner Waschung, dass ein Kunde abgesagt hätte und ich für einen erweiterten Obulus ein unbestimmtes Ende ohne Zeitdruck haben könnte mit allem Schnickes inkl. Abspritzen wohin auch immer ich das wolle. Wir einigten uns auf 170.-€, weil ich ja echt "schnucklig aussähe und ein hübscher und gepflegter Bursche wäre" und der Anfang der Aktion war auch echt nett. Wieder ein bisschen küssen und anfassen und lecken und wir begaben uns aufs Bett. Sie stülpte sich ein Kondom über und ich durfte sie blasen. Leider war sie mit meinen Blaskünsten nicht allzu zufrieden und sie bemägelte mal , dass es zu fest, zu weit oben und zu "Waschküche" also zu feucht wäre. Dabei kniff sie mich immer wieder ziemlich schmerzhaft in die Brustwarze. Mein Schwanz reagierte mit Verweigerung der Standfestigkeit, worauf sie meinte, dass ich ja gar nicht richtig bei der Sache sei.
    Wir wechselten die Stellung und lagen nebeneinander auf dem Bett. Sie hielt mein Gesicht an ihre Brüste und rubbelte wie wild drauf los, ermunterte mich, schnell zu kommen, man könne das ja mehrmals haben. Ich wollte das nicht, weil ich mit einmal kommen schon voll ausgelastet bin und die Hoffnung auf einen längeren lustreichen Abend hatte, der durch einen schnellen Abschuss meinerseits auch ein schnelles Ende haben würde.
    Mein Gesicht an ihrer Brust und meine Hand an ihrem Schwanz sorgte in Kombination mit ihrem wilden Rubbeln meines Schwanzes für eine gewisse Härte bei Olympia, so dass sie beschloss, mich jetzt zu besteigen. Sie drang in mich ein und jammerte schon gleich, dass ich so eng sei, dass ich sie verletzen würde und zog ihren viertel erigierten Schwanz aus mir raus. Sie erklärte mir, dass sie mich nicht mehr vögeln würde, da das ja Körperverletzung meinerseits sei und rammte mir einen Dildo in den Anus. Wer Einfühlungsvermögen vermutet, liegt hier echt falsch. Der Schmerz war echt erstaunlich und nach einer kurzen Ohnmacht meinerseits hörte ich noch, dass es mit mir keinen Spaß mache und ich die Wahl habe, entweder sofort zu gehen oder sie mir noch zur Hand gehen könne. Maximal fünf Minuten. Das war jetzt auch nicht das, was ich mir für 170.-€ vorgestellt hatte und machte den Vorschlag, dass sie mir 70.-€ zurückgeben solle und ich würde dann klaglos gehen.
    Sie wies mich noch ein paarmal darauf hin, dass sie durch meine Enge einen Bluterguss davongetragen hätte, den sie mir allerdings nicht zeigen wollte, und dass ich jetzt verschwinden solle, sonst rufe sie die Polizei. Ich sagte ihr, dass hier noch Klärungsbedarf bestünde und ich mit der Geschäftsleitung reden wolle, weil ich Olympias Umgehensweise doch als ziemliche Abzocke empfand.
    Während die Hausdame noch versuchte, mich abzuwimmeln, rief Olympia tatsächlich die Polizei mit den Worten, dass das für mich doch sicher peinlicher sei als für sie, weil sie ja eine Hure sei und ich sicher was zu verlieren hätte. Gutes Argument 8) , aber da ich mich gerade nett mit der Hausdame unterhielt, wollte ich diesen neuen Kontakt dann doch nicht so schnell aufgeben. Die Dame schlug dann vor, den Chef anzurufen, was ich eindeutig als Fortschritt in den Verhandlungen verbuchte. Sie rief an und die keifende Olympia war sofort auf der Matte, um dem Telefonat mit dem Chef auch ihren Standpunkt hinzuzufügen. Bluterguss am Schniedel, sie hätte mich geküsst und meine Brustwarze geleckt, damit seien alle meine Ansprüche erloschen. Unter dem Schutz der Hausdame verließ ich mit dem Telefon das Zimmer, weil eine Unterhaltung echt schwierig ist, wenn jemand gleich nebenan volle Lotte rumschreit. Der Chef der Orchidee schlug vor, mir 70.-€ zu erstatten und ein Andermal einen Kaffe mit ihm zu trinken. Nach diesem ziemlich netten Gespräch ging es wieder rein in die'Orchidee. Ich fand das Gespräch ziemlich ok und die Hausdame meinte, ich solle doch schnell eine Cola trinken, solange sie die 70.-€ hole.
    Derweil klingelte es und die Polizei erschien auf der Bildfläche. Eine Dame und ein Herr, denen es wohl ein bisschen peinlich war, dass sie rumstanden und ich auf dem Sofa saß und Cola trank - also kein Blickkontakt. Sie fragten die Hausdame, ob ich das Problem sei, was diese verneinte und meinte, dass es eigentlich kein Problem gäbe und die Staatsgewalt in die Küche bat, damit sie die Problematik mit Olympia in Ruhe besprechen könnten. Die Hausdame händigte mir die 70.-€ aus und ich bedauerte schon ein bisschen, dass ich dem Gespräch der Polizei mit Olympia nicht beiwohnen konnte.
    Auf der Fahrt nach Hause erinnerte ich mich an Mandy in der Helmstraße und bekam dort noch, was ich mir bei Olympia gewünscht hatte: einen steifen Schwanz dank Viagra, eine nette thailändische Trans und einen coolen Ritt in die Glückseligkeit.

    War vorgestern bei Vivien in der Nürnberger Str. 121 und um es gleich vorweg zu nehmen, ich hab einfach kein Glück mit den Latinas. Sie sieht sehr gut aus und hat schöne Brüsten, die sich auch genau richtig anfühlen. Also schon in etwa wie auf den Bildern in ihrer Anzeige.
    Wir vereinbarten eine halbe Stunde, sie aktiv mit gegenseitig blasen. Nach gegenseitigem Gebläse wollte ich, dass sie den aktiven Part übernimmt, aber leider hat sie keinen hochgekriegt und sie bat mich, doch den aktiven Part zu übernehmen. Ein bisschen ungern hab ich das übernommen, weil ich ja nicht deswegen zu ihr gegangen bin.
    Die ganze Action war schon ein wenig distanziert mit ein wenig gespielter Begeisterung von ihr, und dann klingelte es an der Tür und schon war sie meinem Schwanz entsprungen und für 1 Minute weg. Irgendwie hat mir das das letzte Bisschen Lust geraubt und sie versuchte mich dann noch mit ihrem Schwanz zu beglücken, aber leider hat man wegen fehlender Steherqualitäten nix gespürt.
    Also alles in allem ein Reinfall. Nicht wirklich unnet, aber halt auch nicht das, wofür ich bezahlt hab. In Zukunft halt ich mich wieder an die Asia Girls, da erlebt man oft wirklich wunderschöne Stunden und hat nicht diesen blöden Nachgeschmack im Mund, dass man doch ein wenig gelöffelt worden ist.
    Wenn jemand auf ne wirklich hübsche TS steht und gerne aktiv ist, dann sieht die Sache vielleicht ganz anders aus - und vielleicht hatte die Gute auch nur einen schlechten Tag.... Vielleicht

    Ich hab die Kleine (ca. 1,60m) in der Brettergartenstraße besucht. Nette Stimme, große Sillis und sie versprach, mich genüsslich zu vernaschen, ZK inklusive. Und sie küsst wirklich sehr antörnend und ihre bläserischen Fähigkeiten stehen dem in nichts nach. Als sie auch noch meine Nippel mit ihrem Mund beglückte, war meine Begeisterung ungebremst.
    Irgendwann drängte es uns beide nach noch mehr Sex und sie machte den aktiven Part und nagelte mich mit ihrem harten Schwanz (ca. 15cm)ans Bett. Zweimal Stellungswechsel, immer noch alles mit Begeisterung, und dann war es halt doch irgendwann vorbei.
    Irgendwie auch schade und nach einer Wiederholung drängend.
    Wenn man jemanden sucht, der Spaß an der Sache hat und einen in Grund und Boden vögelt, kann ich Naty uneingeschränkt empfehlen

    Rayza in der Nürnberger Straße 121 sieht sehr gut aus: Sie hat wunderschöne Titties, ein bezauberndes Lachen und einen halbsteifen Schwanz. Leider verspricht sie mehr als sie einhält: keine Küsse, kein Blasen, kein Anfassen und nach ca2 Minuten Fickerei meldet sie, dass sie gekommen ist.
    Ihr Lachen und ihr Gesicht sind immer noch wunderschön, aber es braucht nun schon ein bisschen Dröhnung, um den Kopf auf die richtigen Gedanken zu bringen. Wenn sie ihren Job nachlässig macht, muss ich die Sache halt selbst in die Hand nehmen :? .
    Nach beendeter Handarbeit mit ihrem immer noch halbsteifen Schwanz im Mund gelingt mir das erhoffte Ergebnis.
    Während ich mich anziehe, trällert sie nur für mich ein Liedchen des Inhalts, ob ich sie noch lieben würde, wenn sie alt wäre. Sie lacht herzlich über meine Antwort und wir plaudern noch ein bisschen über ihren anstehenden Urlaub. Sie ist wirklich ne Nette. Aber schöner wär es schon gewesen, mit ihr in einer Kneipe zu sitzen, Wein zu trinken und ein bisschen mexikanisch zu essen, während ihr Gesicht nur für mich schön ist. Zum Vögeln gibt es sicherlich Mädels, die einen glücklicher machen.

    War nur halb ernst gemeint. Werde deinen Rat befolgen und nach harten Schwänzen Ausschau halten.

    Danke für die Anteilnahme. Normalerweise kann ich mich über die Mädels nicht beklagen, deswegen fällt dann so ein Erlebnis doch nicht so dauerhaft negativ ins Gewicht. Muss mir nur noch überlegen, was mir das Leben mit Blanche als Auftrag zum Nachdenken mitgeben wollte...???

    Um es gleich vorweg zu nehmen. Blanche ist für mich keine Empfehlung bzw. war das traurigste TS-Erlebnis des ganzen Jahres. Location: Nürnberg, Regensburger Str. 39.
    Nach der Preisvereinbarung, 80.-€ für: sie aktiv, küssen, französisch, entkleideten wir uns und nach ner gefühlten Minute ging sie das erste Mal von dreien ans Telefon. Wieder zurück verbat sie sich eine Berührung mit den Händen mit dem wiederkehrenden Mantra: "dominant non tolerant", wies meinen Händen ihren Platz am Gitter zu und hielt mir ihren Schwanz vor den Mund, was ich noch ganz anregend fand. Anschließend beschloss sie, dass mein Platz für die Session zwischen ihren Pobacken sein solle. Sie nagelte mein Gesicht mit ihrem Po am Bett fest und möglicher Weise berührte sie auch ein- oder zweimal meinen Schwanz dabei. Während ich innerlich meine Luftknappheit beklagte, erstaunte sie ihr inzwischen erigierter Schwanz, der mich ob der unerwarteten Größe von ca. 15 x 3 schon zweifeln ließ an dem, was noch kommen könne. Schnell eingetütet - wer weiß, wie lange es gut geht - ging's ab zum Vögeln. Meine Beine hoch, ab in den Anus und schon legte sie los als könne jede Sekunde die Letzte sein. Leider hab ich eher wenig gespürt und als es gleich an der Tür klingelte, war sich Blanche sehr sicher, dass mein Wunsch, gevögelt zu werden, mit den 75 Sekunden abgegolten sei. Sie eilte zur Tür, um danach meinen sofortigen Abschuss in die Wege zu leiten. "Dominant non tolerant"
    Erfahrungsgemäß wusste sie ja schon, dass mein Platz zwischen ihren Pobacken meine Wunschposition war und sie tackerte meinen Kopf wieder mit ihrem Po an der Matratze fest und wichste mich, bis es mir Gottseidank kam. Vielleicht lag es am Schnüffelstoff, vielleicht an meiner katholischen Erziehung, dass ich diese Behandlung heldenhaft wie ein Märtyrer ertrug.
    Sehr schön fand ich in diesem Zusammenhang die Erinnerung: "dominant non tolerant"
    Sofort wurde mir aufmerksam die Zewa-Rolle gereicht und ich schmiss die Blätter in Anbetracht des fehlenden Mülleimers auf den Boden. Dies brachte mir einen Rüffel ein und ich entschuldigte mich artig, dass ich den Eimer übersehen hätte. Derart besänftigt eröffnete mir Blanche einen kleinen Einblick in ihre Kindheit und erklärte mir, dass dieses zwanghafte Sauberkeitsideal der Erziehung durch ihre Mutter geschuldet sei. Ich zog mich eilig an, musste aber noch 2 Mal in Deckung gehen, weil Blanche den klingelnden Freiern öffnete und ihnen Einblick auf ihre Arbeitsstelle bot.
    So alles in allem stellte sich am Ende für mich die Frage, ob ich diese 15 Minuten dann vielleicht doch selbst und ohne professionelle Hilfe verarbeiten würde können...