Beiträge von Carlito ManSun

wow, cooles video, dank dir!

du bist echt der hammer, lass dich mal in hannover sehen.

tania dürfte für deine bedürfnisse nicht gerade erste wahl sein. sie ist zwar gerne aktiv, aber ihr schwanz ist eher durchschnitt. ansonsten ist sie eine ganz nette, mit der man spaß haben kann.

thays habe ich auch auf dem zettel. falls ich es schaffe sie zu besuchen, werde ich berichten. zeitnah, versteht sich.

denke, dass du mit kamylla viel spaß haben müsstest. sie ist auf jeden fall sehr gut bestückt, extrem standhaft und sieht meiner meinung nach real viel besser aus als auf den aktuellen pics bei den ladies. und ihr service ist kaum zu überbieten, wenn man es passiv mag.

Nachdem es mal wieder an der Zeit war, den Job zu wechseln, hatte ich die Idee, ersteinmal für ein paar Monate eine Auszeit zu nehmen. Um diese so angenehm wie möglich zu gestalten, gönnte ich mir eine große Tüte bester Rauchwaren und ein paar gute Bücher, schnappte mir einige nette Tonträger und machte mich auf den Weg nach Hannover, um eine gute Freundin zu besuchen. Da sie kurzfristig zu einer Fotoproduktion ins Ausland musste, fasste ich den Entschluss, mich einem liebgewonnenen Hobby zu widmen und durchforstete die einschlägigen Portale, um die Lage zu checken.

Es war irgendwannim Mai und mir fielen die Bilder einer gewissen Mona auf, die in der Anderter Straße in Hannover-Misburg anzutreffen war. Die Dame auf den Bildern erinnerte mich irgendwie an jemanden, den ich vor geraumer Zeit in London kennenlernen durfte, also ging ich von einem Fake aus. Egal, da ja bekanntlich probieren über studieren geht, machte ich mich auf den Weg zu besagter Location. Dort angekommen war ich erst einmal sehr positiv überrascht von der Räumlichkeit – es gab großzügig geschnittene, spärlich eingerichtete und sehr saubere Zimmer und ein Bad mit Dusche, das ebenfalls meinen hygienischen Ansprüchen genügte. Die Hausdame sprach ein paar wenige Worte Deutsch, ich äußerte meinen Wunsch Mona zu treffen,dem umgehend nachgekommen wurde. Dann die Überraschung: Mona war eine niedliche, englisch sprechende Asia-Transe, ca. 1,60 m groß mit nett gemachten Brüsten und einem schüchternen, aber echt süßen Lächeln. Somit war klar, dass es das Stundenpaket sein würde, was ich nicht bereuen sollte.

Schnell geduscht,dann Mona ein paar Minuten zum Frischmachen gegeben, anschließendhaben wir es uns auf dem Bett bequem gemacht. Die Asia-Ladys dieser Prägung sind ja bekannt dafür, eher auf Kuschel/GF-Sex zu stehen, und genauso verhielt es sich auch bei Mona. Nach einigen Küssen streichelte sie mein bestes Stück, das langsam Form annahm, und über zarte Körperküsse eroberte sie die tiefere Körperregion zwecks eines sehr angenehmen Blow-Jobs. Ich musste mich echt zusammenreißen ,nicht zu diesem Zeitpunkt schon abzuspritzen, wobei selbst das okay gewesen wäre, da die Mädels in diesem Etablissement bis auf eine Ausnahme bei all meinen Besuchen darauf geachtet hatten, mindestens die gebuchte Zeit von einer Stunde einzuhalten, und manchmal wurde es sogar deutlich mehr. Wie dem auch sei, ich sah mich nun in der Pflicht sie oral zu beglücken und zog ihr den Slip aus, um mir ihren bereits harten Schwanz vorzunehmen. Er war eher klein, stark gebogen und sehr dankbar für jede Berührung, sodass ich mich nicht lange mit dem französischen Teil unserer Session aufzuhalten hatte. Dann bat ich sie mich zu ficken, was sie gerne tat. Nach der Gummierung nahm sie mich ausdauernd in der Missio, bis sie kam. Es war erstaunlich, wieviel Power in einem solch kleinen Wesen steckte. Nach der Säuberung mit feuchten Tüchern, blies sie mich wieder in Form, woraufhin wir in die Doggy wechselten. Da die Temperaturen enorm hoch waren, hielt ich nicht wirklich lange aus, streifte das Gummi ab,legte mich wieder auf den Rücken und sie brachte den Job richtig gut mit dem Mund zu Ende. Anschließend lagen wir noch eine ganze Zeit engumschlungen im Bett, tauschten Küsse aus und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Abschluss gab es dann noch eine Dusche, wobei sie es sich nicht nehmen ließ mich von Kopf bis Fuß zuwaschen. Ich habe es richtig genossen, besuchte sie in den folgenden 4 Wochen noch in paarmal (6 Dates insgesamt, schätze ich) und war jedes Mal sehr zufrieden. Gelegentlich verpasste sie mir noch eine gut gemeinte Massage, manchmal verzichtete ich bei unseren Treffen auf AV zugunsten intensiver Französisch-Sessions, und ohne dass ich es je explizit verlangt hätte, spritzte sie fast jedes Mal ab.

Als Mona weiterreiste (glaube, sie wechselte dann aus welchen Gründen auch immer ihren Namen und war in Oldenburg und Löhne anzutreffen), trat Mindy ihre Nachfolge in diesem Etablissement an. Mindy war von der Art her ganz anders, wesentlich fordernder, mit einem deutlich größeren Schwanz bestückt, der auch immer sehr hart wurde. Sie hatte einen sehr schlanken, knabenhaften Körper mit kleinen Titten, die deutlich künstlicher aussahen als die von Mona. Sie fing bereits mit dem Blasen an, während ich mich entkleidete. Intensive Zungenküsse waren ihr auch nicht fremd. Und wenn sie dann nach dem französischen Part „I wanna fuck you“ in mein Ohr hauchte, war ich hin und weg. Sie war extrem ausdauernd, aber immer darauf bedacht, dass man sich beim passiven Part wohl fühlte. Sie zu ficken war ebenfalls eine sehr nette Sache, und auch für den abschließenden Cumshot war sie sich nicht zu schade. Ohne Aufpreis, versteht sich –DAS ist Service! Leider schaffte ich es aufgrund privater Verpflichtungen lediglich zwei Mal, die Gute zu besuchen, aber wenn sie wieder mal in meiner Nähe ist, werde ich auf der Matte stehen. Versprochen.

Dann kam Bee. Ich war bereits auf sie aufmerksam geworden, als ich ihre sexy Bilder bei den Ladies erblickt hatte. Sie war vorher wohl in Löhne und optisch echt eine verdammt Süße. Klare Sache, dass ich nach den guten Erfahrungen vor Ort auch Bee kennenlernen wollte. Sie sah fast exakt so aus wie auf den nicht übermäßig bearbeiteten Bildern und verfügte über einen recht beachtlichen Schwanz und einen wohlgeformten Hintern, und gerade letzteres ist für Kathoeys ja nicht gerade typisch. Sie spricht ganz gut Englisch und wenn sie erstmal aufgetaut ist, kann man viel Spaß mit ihr haben. Ich hatte am Anfang nicht wirklich das Gefühl, dass sie ihren Job gerne macht, war aber aus irgendwelchen Gründen so fasziniert, dass ich sie am Ende ihres Aufenthalts insgesamt neun oder zehn Mal besucht hatte. Es war auch nicht unbedingt der Sex mit ihr, sondern vielmehr ihre Nähe, die netten, sehr persönlichen Unterhaltungen, in denen sie viel von sich, ihrem Leben in Thailand und ihren Interessen preisgab. Es war jedes Mal wie ein Besuch bei einer guten Freundin, und sie schien auch immer erfreut zu sein mich wiederzusehen. Vielleicht auch, weil ich nichts von ihr forderte,sondern ihr die Gestaltung der abendlichen Stunden überließ. Damit wir uns nicht missverstehen, ich bin immer zufrieden und erleichtert gegangen, hätte aber kein Problem gehabt, wenn wir auch mal nicht intim geworden wären. Der aktive Part ist gar nicht ihr Ding, glaube ich. Zumindest deutete sie so etwas in der Richtung mal an. Sie hat sehr weiche, glatte Haut, wurde stets schnell hart und kann einen reiten wie der Teufel. Aber auch die verschmuste GF-Nummer hat sie drauf. Auf jeden Fall hat sie es geschafft, mich in ihren Bann zuziehen – sowas habe ich bisher nur bei Jennifer Diamond erlebt,wenn auch auf eine andere Art.

Next in line war TS Helen, die ich aber nur einmal zu sehen bekam, da ich zu der Zeit häufig außerhalb unterwegs und mit anderen „Projekten“ beschäftigt war, außerdem mich der Besuch bei ihr etwas irritiert hatte. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, ihr Service waraber gut und sie scheint buchstäblich alles daran zu setzen, den Gast glücklich zu machen.

Danach beglückte Ganja die Anderter Str. und mich als Fan dieser Adresse mit ihrer Anwesenheit. Sie war hierzulande vorher unter dem Namen July aktiv, ist eine sehr junge Lady – nach eigenen Aussagen 22 – hat aber wohl schon fünf Jahre Erfahrung in dem Business. Das nehme ich ihrauch ab, denn sie wusste genau, was sie tat. Sie war sehr anschmiegsam und verschmust, Zungenküsse gehören zum Standard, ihre Französischkünste überragten bei weitem ihre englischen, geschweige denn deutschen Sprachkenntnisse, und wie sie in der Doggy-Position mit ihrem Schließmuskel spielte, war einsame Klasse.Ganja ist eine sehr feminine Erscheinung mit einem niedlichen Gesicht und ideal auf ihre schlanke Gestalt abgestimmten Boobs, auch wenn der Körper ähnlich wie bei Mindy eher knabenhaft, also wenig tailliert und mit einem eher flachen Hintern bestückt ist. In einigen Aktionen wirkte sie sehr verpeilt, aber genau diese wenig profihaften Momente ließen sie sehr sympathisch erscheinen. Ihre Dienstleistungen waren auf jeden Fall immer einwandfrei, ich kann sie guten Gewissens weiterempfehlen. Ach ja, ihr Schwanz ist für fernöstliche Verhältnisse auch ziemlich beachtlich, ich tippe mal auf 14-15 cm in Bestform. Und mit dem aktiven Part schien sie auch keine allzu großen Probleme zu haben.

Fazit: Die Anderter Str. 86A bei Kim ist eine sehr gute Adresse für Fans der Asia-Fraktion, da die anwesenden Ladys offenbar sorgsam ausgewählt werden und optisch meist ansprechend sind. Die Preise sindabsolut okay (ruft bitte selbst an und fragt nach), die Räumlichkeiten und auch die Mädels sind sauber, und der Service war auch immer korrekt. Ich bleibe auf jeden Fall am Ball.

hatte die ehre, gorja kennenlernen zu dürfen. hatte eigentlich gehofft, ganja nochmal anzutreffen, war aber wohl einen tag zu spät dran. wie dem auch sei, gorja's service war ganz okay, es wurde alles eingehalten. sie hatte geringfügig mehr auf den rippen als die typische thai-ts, was mich positiv überraschte. war allerdings etwas irritiert von der gekünstelten art (kaum knbberte ich an den warzen ihrer sehr schön gemachten boobs, stöhnte sie als ob es nur noch wenige momente bis zum höhepunkt sind) und der sehr maskulinen stimme, die so einen martina navratilova-beigeschmack mitbrachte. keine ahnung, ob sie für passiv-fans interessant ist, da das beste stück doch recht kurz und schmal war.

ich tippe mal so auf gute 15 cm, und der kurs ist bei ihr location-abhängig. einfach anrufen und nachfragen.

und dann schickt sie bitte wieder nach hannover!

bee ist eine ganz süße, ich kann sie nur empfehlen. habe sie kürzlich in hannover etliche male besucht und wir immer zufrieden. sie hat nicht wirklich auf die uhr geguckt, sehr weiche, glatte haut, einen für asiatische verhältnisse recht großen, stets harten schwanz, ein süßes lächeln und einen schönen hintern. bilder kommen ganz gut hin. und man kann sich nett mit ihr unterhalten, vorausgesetzt man beherrscht die englische sprache.

glaube, sie ist nicht so gerne aktiv, aber das ist ja bei den thailadys häufig der fall.

viel spaß und sei lieb zu ihr!

habe mal in owl eine dame aufgesucht, die auch bilder von valentine aus london benutzte und ebenfalls auf den namen susi hörte, aber in natura nicht viel ähnlichkeit mit den fotos hatte. zu preisverhandlungen kam es nicht, darum kann ich dir nicht wirklich weiterhelfen, sorry.

die bilder hat sie von dieser lady geliehen: Yummy Escort

habe mir in dieser woche einen besuch bei melissa in celle gegönnt. der laden ist von innen ganz okay, geht stilistisch so in die richtung "österreichisches provinzhotel", die zimmer wirken sauber, das bad ebenfalls.

zu melissa: die gute sieht exakt so aus wie auf den bildern bei den ladies, sie scheint viel wert auf natürliches aussehen zu legen. ihre haut ist sehr weich und überall glatt, ihr ansehnlicher begleiter war bestens rasiert. angaben scheinen auch soweit zu stimmen, wobei ich auf den einsatz eines maßbandes verzichtet habe.

absprachen wurden alle eingehalten, sie war sehr bemüht (ich auch...hatte aber stressbedingt nicht meinen besten tag). aktiv ist sie echt gut, variiert das tempo und kann gerne auch richtig druck machen. alles mit schutz, versteht sich.

die preise befinden sich im üblichen rahmen, sind aber bei melissa echt gut angelegt (würde wegen der stimmung den stunden-service empfehlen).

nachher haben wir noch ein bisschen gequatscht; sie ist kaum zu stoppen, wenn sie einmal losgelegt hat. leider sagte sie, dass sie eher selten hier im norden anzutreffen ist - vor allem in großstädten wie hannover, da sie (verständlicherweise) wenig lust auf laufhaus bzw. die dortigen verhältnisse hat und über alternativen nicht gut informiert ist.

alles in allem würde ich den besuch gerne wiederholen, melissa ist eine richtig süße. vielleicht klappt's ja 2015...who knows.

Was bis Du denn für ein Einfaltspinsel, randyjake?

Der Gute stellt doch gar nicht infrage, dass er Anfänger ist.

Sorry, weiterhelfen kann ich auch nicht, aber einige dieser schlichten Geister im Forum gehen mir echt auf die Nüsse.

Nee, das ist sie nicht. Die Paulina, die ich meine, inseriert regelmäßig mit dem Nachnamen Lopez auf transgirls.de. Aktuell leider nicht...

Hier auch gleich mein 2. Beitrag, dieses Mal etwas aktueller:

Mitte Februar hatte es mich mal wieder gepackt. Ich war sehr angetan von Sheren, deren Fotos eine höchst erotische Wirkung auf mich hatten. Hatte mir den ganzen Freitagabend dafür freigeschaufelt, um dann doch noch unerwarteten Besuch zu bekommen, wovon ich mich erst gegen 22:15 Uhr befreien konnte. Schnell den Hörer in die Hand und wohl Glück gehabt, dass sie noch Besuch empfing. Hektisch geduscht, frisch gemacht und kurz nach 23:00 Uhr bei ihr an der Tür geklingelt. Als sie mir öffnete, hat's mich fast aus den Socken gehauen: Wow, diese Figur, dieser Hintern, und diese unglaublich schönen Titten! Klar, auf den Bildern ist das Make-Up wohl ziemlich üppig ausgefallen, aber ansonsten war sie optisch perfekt! Da ich so positiv überrascht und geil war, wurde auch gar nicht großartig verhandelt. Schnell noch ins Bad, frisch gemacht, dann ging die Post ab.

Sie schubste mich sanft aufs Bett und es kam erst einmal zu einem intensiven Austausch von Zungenküssen. Dabei rieb sie ihren Körper an meinen und machte mich dadurch unglaublich geil. Nach ein paar Minuten stand ihr kleiner Begleiter auch schon wie ne 1 und wollte von mir intensiv geblasen werden. Oh Mann, war das lecker! Dann setze sie sich auf meine Brust und schob mir ihr Ding in den Mund – dabei stöhnte sie intensiv und zog ihn immer wieder raus, um weiter zu knutschen. Nach einer Weile rutschte sie beim Knutschen etwas tiefer, um mit ihrem wohlgeformten Hinterteil meinen Schwanz zu massieren. Ich musste mich echt zusammenreißen, dass ich nicht jetzt schon komme! Dann fing sie an mich zu blasen, was mir auch sehr gut gefiel, allerdings hatte ich soviel Appetit auf sie, dass wir recht schnell in die 69er wechselten. Sie oben, ich unten. Alles sehr zärtlich und ohne Hektik, ein richtiges Highlight. Dann guckte sie neben meinem Schwanz hervor und deutete an, dass es in die nächste Runde ging. Hatte ja erst ein Erlebnis hinter mir, und da hat es von meiner Seite aus nicht so geklappt, darum war ich etwas skeptisch. Das war aber sehr schnell verflogen, da Sheren in der Missionarsstellung sehr vorsichtig einlochte und langsam und rythmisch loslegte. Jetzt war's geschehen um mich, ich war hin und weg. Ihr nicht besonders großer, aber extrem standfester Freund war wohl genau das Richtige für mich. Nach einer kleinen Ewigkeit forderte sie mich auf, mit ihr das Gleiche zu tun, und wir tauschten die Rollen. Jetzt übernahm ich in der Doggy den aktiven Part, was auch sehr okay war, nur nicht das, weswegen ich ihr diesen Besuch abstattete. Wollte nochmal wechseln, ging aber nicht mehr, da sie ihren Job so verdammt gut gemacht hat, dass sie mich kurz darauf auf ihren Hammertitten entsaftete.

Dann machten wir uns sauber, lagen noch ein wenig auf dem Bett rum und unterhielten uns. Nach einer guten Stunde habe ich mich dann überglücklich auf den Heimweg gemacht. Leider war das auch ihr letzter Tag vor Ort...

Fazit: Auch das 2. Erlebnis war ein Hammer, nur leider hat sich Sheren seitdem ebenfalls nicht mehr in der Nähe blicken lassen. Sobald sie mal wieder hier ist, bin ich wohl der Erste, der an ihrer Tür klingelt!

Und der nächste Bericht wird dann aktuell sein, versprochen!

So, hab's endlich mal geschafft mich anzumelden, nachdem ich bereits seit über 2 Jahren dieses Forum in unregelmäßigen Abständen verfolge.

Habe auch bereits 2 mal das Vergnügen gehabt, speziellen Ladies einen Besuch abzustatten. Habe auch jedes Mal einen Bericht verfasst, es allerdings aus beruflichen bzw. persönlichen Gründen jedes Mal verschlafen, die zeitnah verfassten Berichte zu posten.

Okay, hier die Nummer 1, die aus dem Herbst 2007 stammt:

Meinen ersten persönlichen Kontakt zu einer Transe hatte ich bereits 2004 oder 2005, als ich vorübergehend in einer kleinen Wohnung in Hamburg wohnte. Meine Nachbarn waren ein recht netter Typ, der als Verteter arbeitete und ständig auf Reisen war, und seine – wie sie mir später sagte – japanische Freundin. Ich hatte damals einen Job, der es mir erlaubte, größtenteils von zu Hause aus zu arbeiten. Ins Gespräch kam ich mit dem Mädel über das Thema Musik, die ich oft recht laut bei offenem Fenster hörte. Irgendwann klingelte es also mal, und sie stand vor der Tür. Ich dachte natürlich, dass ich's mal wieder mit der Lautstärke übertrieben hatte, aber sie wollte mir nur mitteilen, dass ihr der Sound gefiel, und fragte, ob ich ihr nicht mal ne CD brennen könnte. Gesagt, getan, einen Tag später habe ich ihr die CD in die Hand gedrückt, woraufhin sie mich als Dankeschön zum Essen einlud. Das geschah dann recht bald, wir quatschten, tranken noch Tee und irgendwann kamen wir uns etwas näher. Es ist nicht mein Ding, mit fest liierten Damen herumzumachen, was ich ihr auch mitteilte. Sie erzählte etwas von offener Beziehung, wir knutschten herum und nach ner halben Stunde stieß ich auf ihr kleines Geheimnis, was mich sichtlich irritierte. Das sagte ich ihr auch, und wir brachen ab, was sie mir wohl nicht krumm nahm, da wir weiterhin ein sehr freundschaftliches Verhältnis pflegten und sie mich regelmäßig bekochte. Die Zeit war einfach noch nicht reif. Oder besser gesagt ich...

Naja, wie bereits erwähnt stieß ich vor gut 2 Jahren auf dieses Forum, was mein Interesse an TS-Ladys erweckte. Im Herbst 07 – ich hatte damals beruflich ständig in Hannover zu tun – wollte ich dann meinen ersten Versuch wagen. Meine Wahl fiel auf Paulina, über die an dieser Stelle eigentlich nur Gutes berichtet wurde. Ich also angerufen, Termin vereinbart und als ich dann vor der Tür stand, ging mir der Arsch wieder mal auf Grundeis. Was nun? Klingeln oder abhauen? Hab's dann doch durchgezogen und mir öffnete die wirklich sehr süße und vor allem extrem sympathische Paulina. Erstmal gab's Small Talk, was mir etwas (aber nicht viel) von meiner Nervosität nahm, dann meine Vorstellungen und Unerfahrenheit geäußert, anschließend Geldübergabe. Sie wollte sich noch kurz frisch machen, ich hatte das gerade hinter mir. Dann kam sie in sexy Dessous gekleidet ins Zimmer, setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten und streichelten uns. Schnell merkte ich, dass es eigentlich keinen Unterschied zu gewöhnlichen Mädels gab, ganz im Gegenteil, Paulina war extrem sauber und hat sehr gut gerochen. Es machte mir richtig Spaß. Dann führte sie meine Hand zu ihrem mittlerweile leicht ersteiften Schwanz und bat mich ihn zu wichsen – das gleiche tat sie bei mir, nachdem sie den Schlitz meiner Boxers geöffnet hatte. Dann deutete sie mir an, das die Action doch auf dem Bett stattfinden sollte. Im Stehen küssten wir uns weiter und sie rieb unsere Schwänze aneinander, was mich richtig geil gemacht hat. Sie hauchte mir dabei die Frage ins Ohr, ob ich nicht Lust hätte sie zu blasen, was ich gerne tat – schließlich wollte ich wissen, was ihr alle damit meint, wenn ihr schreibt, dass „sie richtig gut schmeckt“. Oh Mann, war das wahnsinnig, da hatte ich ja richtig was verpasst in meinem bisherigen Leben! Ich ging ganz vorsichtig vor, und sie wurde auch schnell hart und wollte mich ficken. Wenn schon, denn schon, also rauf auf's Bett, und sie drang ganz vorsichtig in mich ein. War schon irgendwie geil, nur nicht wirklich mein Ding, was sie auch merkte. Dann drehten wir den Spieß um, aber aufgrund meiner Aufregung beim ersten Mal ging nicht richtig viel von meiner Seite aus. Dann gingen wir in die seitliche 69er, und auf ein Mal war ich wieder voll da und ergoss mich auch recht bald über ihre Titten. Obwohl vielleicht nicht alles so geklappt hat, war ich doch sehr zufrieden, und mir war klar, dass das nicht mein letztes Mal war. Anschließend noch etwas Small Talk im Bett, sie fing wieder an mich zu küssen, doch nach guten 45 Minuten musste ich gehen, da ich noch eine Verabredung hatte.

Fazit: Es war eigentlich genau so, wie ich's mir vorgestellt habe. Paulina war sehr einfühlsam, zärtlich und verständnisvoll, und beim Rausgehen war mir klar, dass ich sie unbedingt wiedersehen wollte.

Ironischerweise zog ich dann ein halbes Jahr später nach Hannover, aber seitdem wurde die Gute hier wohl nicht mehr gesehen. Schade...