Ich kann nur ein kurzes Feedback zum Wochenende 6.9. – 7.9. bei Nina und Hannah geben (da ich selbst ja nicht dabei sein konnte); will aber von einem wunderschönen Overnight mit Nina am letzten Samstag berichten.
Erster Teil: Das Partywochenende; genauer gesagt der Freitag Abend; war wohl ein voller Erfolg.
Da ich hier zwei Reaktionen von Kollegen bzw. Ninas eigene Berichte wiedergeben kann werde ich hier nur kurz ohne Details eingehen, damit nicht der Verdacht des „Hörensagens“ aufkommt.
Vier Kollegen auf zwei Zeitfenster verteilt füllten den Abend bis 23 Uhr niveauvoll aus und waren wohl mehr als befriedigt. Als Resümee laut beiden Seiten waren letztlich beide Sessions wg. der geringen Teilnehmerzahl deutlich intensiver für die Besucher als wenn wieder 4-5 Männer gleichzeitig da waren. Es gab wohl noch ein Folgedate aus meiner Forumsankündigung heraus, welches für die beiden Ladies noch eine Fahrt ins Ruhrgebiet in ein BDSM-Appartement bedeutete.
Hier wurde mit einem Stammgast und einer weiteren Bio-DL eine dreistündige heftige Session mit mir unbekannter Bezahlung veranstaltet. Der Kollege hier mag selbst dazu berichten; jedenfalls fand die Partynacht als Ganzes erst um 3 Uhr morgens in Köln wieder erfolgreich ihr Ende.
Zweiter Teil: Nun zu letztem Samstag! Ich hatte schon länger vor mit Nina mal eine ganze Nacht in einer abgefahrenen Umgebung zu verbringen; nun passten meine Ersparnisse nebst Verhandlungsgeschick als auch Ninas finanzielle Vorstellungen übereinander und wir verabredeten uns für den Samstag gg 19 Uhr auf der Schäl Sick der Domstadt (ähem für Nicht-Rheinländer https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4l_Sick) in einem Luxushotel wo ich dank guter Connections eine Suite im obersten Stock „geschossen“ hatte.
Ihr Fahrdienst brachte sie pünktlich nebst einem Koffer voller Utensilien zur Stelle und entfernte sich unauffällig (will sagen ich habe ihn nicht wahrgenommen, denke aber er hat uns beobachtet bis alles safe war, denn Nina wünschte sich mit mir noch ein - zwei Cocktails in der übersichtlichen Lobbybar).
Um 20.30 Uhr waren wir dann auf dem Zimmer und die Spannung stieg als sich Ninas Koffer öffnete.
Diverse Fessel-Spielzeuge wie auch Masturbier- und Vibriergeräte kamen neben toller Outfits zum Vorschein.
Nina raucht nicht; ich jedoch vor Aufregung mal ganz gerne und so hatten wir den ersten Sekt auf der mit toller Aussicht über Köln versehenen großen Terrasse mit Lounge-Möbeln.
Trotz entfernt sichtbarer weiterer Gäste auf ihren Suite-Terrassen lies sich Nina nicht nehmen mir einen hinter der Sitzlehne zugegeben leicht verdeckten Blow zu geben, während mir die Zigarette fast in der Hand verglühte.
Den zweiten Sekt der größeren Menge an gut kalt vorgebunkerten Flaschen nahm Nina kurz im Bad zu sich um sich umzuziehen. Schwarzes großmaschiges Oberteil, Lederrock und die obligatorischen High-Heels machten mich wieder etwas schwach….bei ihren gefühlten 185cm Größe auf den Heels kein Wunder.
Wir spielten genussvoll aneinander herum; wenn eine gewisse Vertrautheit vorhanden ist, lässt sich auch zu extremeren Spielen übergehen.
Wie z.B. das von ihr angebotene Fixieren am Bett und blind ausgeliefert sein (in meinem Fall im Preis „all in“, danke dir, Nina!).
Für mich neu wurden nach kurzer „Bett-Prüfung“ Hand- und Fussgelenke mittels Lederschnallen und festen Seilen gut gebunden sowie die Augenbinde feste angebracht.
Eine mit leiser sonorer Stimme mich reizende Nina kam mal von rechts, mal von links auf mich, um mich und über mich. Unvorbereitet steckte sie ihr großes Rohr tief in meinen Mund und drückte mir einen Vibrator an den After (absprachegemäß NICHT eingeführt bei mir; da hält sie sich stets an die ausgemachten Regeln, aber wer es mag, kriegt das „volle Programm“).
Zarte Streicheleien mit Fingerkuppen, Zunge und Lippen an Penis, Brust und Ohren brachten mich schon weit in die „gefährdete Zone“. Aber ein Profi wie Nina will davon nichts wissen; sie spürt zeitig die „Gefahr eines frühen Orgasmus“ und lockert rechtzeitig die Spannung.
Eine Stunde von diesem coolen Spiel hatte sie mir „als Geschenk mitgebracht“, welche für mich eine völlig neue Erfahrung war. Unglaublich! Und gerne wieder….
Der Abend war noch lang….die Ziggi über der mittlerweile dunkel gewordenen Stadt wurde kurz später wieder von Nina mit süsser „mündlicher“ Zärtlichkeit begleitet. Dass wir auch intellektuell eine gemeinsame Ebene haben zeigte sich schon bei früheren Dates und macht einen solchen Abend einfach wunderbar sympathisch.
Dies ist eben keine auf Porno beschränkte Nacht mit einem nicht dialogfähigen Häschen (bitte ohne jede Wertung verstehen) sondern ein niveauvolles Miteinander, aus dem eine pornofähige Session entstehen kann.
Mir war die Stundenzahl eines Overnight tatsächlich nicht ganz klar; die körperliche Kondition von Nina (nicht nur sexuell sondern auch rein physisch gesehen) ist enorm; nach zwei schönen Bett-Aktionen mit allen drei Stellungen Doggy, Missionar als auch mal gemütlich die Löffelchen-Version folgte gg. 3 Uhr nachts der Wunsch (korrigiere: IHR WUNSCH) nach einem gemeinsamen Schaumbad in der schwimmbeckenähnlichen (sorry, gg. 3 Uhr kann man schon mal übertreiben ) Badewanne.
Mit Sekt bewaffnet versanken wir in den Fluten und spielten aneinander herum. Tatsächlich lässt meine Gelenkigkeit als auch das Auseinanderdriften der Körper in einer etwas größeren Wanne die Sexspiele nur bedingt zu; sieht in Pornos immer so einfach aus; zumal ich Ninas Make-Up nebst den wunderbaren Haaren nicht gefährden wollte.
Der Wechsel wieder auf die Bettstätte ließ mich spaßhalber eine Fesselaktion bei Nina ausprobieren, welche sie NICHT mit jedem neuen Kunden macht (klare Ansage!).
Ich muss gestehen ich hatte Spass daran die „blinde“ willenlose Nina mal ausgestreckt am Bett angepflockt mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor mir liegen zu sehen……für Nachahmer: vögeln kann man jemanden in dieser Position nicht mehr, jedenfalls eine Transe anal nicht, bei einer Biofrau mag es noch gerade klappen.
Aber ihre geliebten Fußspiele konnte ich gnadenlos ausprobieren sowie diverse Leck- Blas- und Kuss-Spiele und sie hat es sichtlich genossen.
Ich dachte dass Nina irgendwann im Morgengrauen die Reißleine ziehen und ihre Abholung signalisieren würde; weit gefehlt……vielleicht war es ein „Dankeschön“ an mich für die „Werbeunterstützung“ ihrer Partys in den letzten Wochen oder einfach weil es ihr supergut gefiel und die Stoppuhr der sexuellen Action bei mir nicht auf Dauerbetrieb stand; sie blieb bis nahezu Mittag (ich hatte eine Auscheckzeit von 13 Uhr vereinbart) und frühstückte noch unter zig Hotelgästen wieder top gestylt wie das nette Girl von nebenan mit mir unten im Restaurant.
Dann wurde sie unauffällig wie gekommen mir wieder von ihrem Begleiter abgeholt und ich lag geflasht wie kaum zuvor allein auf dem Bett und musste meine Gedanken wieder ordnen.
Fragen bisher?
Na das Salär der Nacht wird viele interessieren; ich lag incl. dem Hotelzimmer schon knapp über dem aktuellen Telekom-Preis für zwei I-Phone8 mit 256 GB Speicher : (also in jedem Fall vierstellig)….wobei ich schon denke dass Nina eine normale Overnight-Session zeitlich etwas enger fasst (sie bleibt dann wohl laut eigener Aussage 3-stellig im Preis, ohne Hotel!).
Es hat sich mit jedem Euro Invest für mich gelohnt….
Schöne Woche weiterhin für Euch…..