Beiträge von tvtssearcher

    Ich wollte unbedingt mal wieder eine asiatische TS, weil ich bisher immer gute Erfahrungen mit diesen hatte. Also nahm ich zu verschiedenen in der Nähe Kontakt über WhatsApp auf. Jazzy antwortete immer umgehend und ich hatte ein gutes Gefühl bei ihr. Somit entschied ich mich für sie. Die Terminvereinbarung klappte mit etwas Vorlauf. Am Abend besuchte ich sie dann in Baden-Baden. Sie empfing mich an der Tür und begleitete mich mit ihr ihr abgedunkeltes Zimmer, in das kein Tageslicht kam. Wir klärten das finanzielle - 150430 mit Abspritzen ihrerseits.

    Schnell war sie ausgezogen und ihr schöner Körper kam zum Vorschein. Real sieht sie vom Gesicht her besser aus als auf den Fotos. Insgesamt wirkt sie sehr feminin und hat eine samt weiche Haut. Sie setzte sich auf die Bettkante und ich kniete mich vor die kleine Thailänderin. Dann fing ich an ihre geschätzten 14x3 zu blasen, was ihr auch sichtlich gefiel. Dann legten wir uns aufs Bett und sie nahm unser beider Schwänze in ihre Hand und wichste sie. Auch küssen lies sich die Kleine wie eine Freundin.

    Dann hatte ich Lust, sie zu ficken. Sie zog mir das Kondom über und ich konnte sie vorsichtig penetrieren. Ihr lustvolles Stöhnen machte mich an und ich hatte schönen "Girlfriendsex" mit ihr.

    Die Kommunikation verlief, im Gegensatz zu WhatsApp, ausschließlich auf Englisch und klappte gut.

    Nun wollte ich , dass sie mich nimmt. Ich fragte sie, aber sie ignorierte meine Frage einfach. Also fickte ich sie weiter, bis ich kurz vorm abspritzen war.

    Nun wollte ich ihr Sperma. Ich blies und wichste sie, bis sie sagte: "I am coming"!

    So war es dann auch. Sie spritzte mir ihre Sahne in mein Gesicht und meinen Mund. Danach wichste mich mich bis ich auf ihren Penis abspritzte.

    Obwohl ich nicht in den Genuss kam, von ihr genommen zu werden, war es dennoch ein schöne Date.


    Bei meiner Suche nach einer TS stieß ich auf das Inserat von Elloah Guedes. Die Bilder und Videos, die ich beim Recherchieren über sie fand, ließen mich nicht lange zögern, um mit ihr einen Termin zu vereinbaren. Die Kommunikation über WhatsApp lief problemlos und sie hatte die übliche Preisliste.

    Endlich konnte ich sie besuchen und war sofort überwältigt von ihrer Erscheinung. Eine sehr hübsche Blondine öffnete mir, nur in Unterwäsche bekleidet, die Tür.

    Kaum hatte ich meine Jacke ausgezogen, fasste sie mir schon in den Schritt und gab mir feuchte Zungenküsse, ohne dass wir bisher über das "Geschäftliche" gesprochen hatten.

    Die Kommunikation mit der süßen Brasilianerin klappte auf Englisch gut.

    Ich buchte den AI-Service mit Sahne für 200 €.

    Geduscht hatte ich schon, also konnte es gleich los gehen. Sofort kümmerte ich mich um ihren schönen Penis. Wir genossen beide das orale Vergnügen. Aber auch ihren prallen Hintern ließ ich nicht aus. Beim gemeinsamen Schwerterkampf rieben wir uns in Stimmung. Schließlich forderte sie mich dann in die Doggy-Position und machte meine Rosette mit ihrer Zunge geschmeidig.

    Behutsam drangen ihre 17x5 Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich ein, bis ich mich daran gewöhnt hatte.

    Dann besorgte sie es mir ausdauernd, mit kleinen Pausen, in denen ich die 25-Jährige mündlich beglückte.

    Zum Abschluss musste ich dann vor der stehenden südamerikanischen Schönheit knien, während sie ihren spritzbereiten Schwanz wichste. Letztendlich entlud sich dann eine ordentliche Ladung ihres warmen Spermas in meinem Gesicht.

    Nach der Säuberung bot sie mir die Dusche an. Zwischenzeitlich hatte sich die Kleine etwas in den Backofen geschoben und teilte mir mit, dass sie jetzt hungrig wäre. Sie ließ keinerlei Hektik aufkommen und war genauso entspannt wie zu Beginn. Wir tauschten uns noch angenehm aus, während ich mich langsam anzuziehen begann.

    Sie begleitete mich noch zur Tür und verabschiedete mich mit einem Kuss.

    Fazit:

    Eines meiner besten Erlebnisse mit einer TS. Elloah sieht nicht nur sehr feminin und wunderschön aus, sie hat auch eine Wahnsinnsfigur und einen wohlgeformten Penis, mit dem sie umzugehen weiß. Ich mag auch ganz besonders ihr ruhige, bescheidene und nette Art. Ich hatte stets das Gefühl willkommen und bei einer vertrauten

    Freundin zu sein.

    Wiederholungsfaktor 100 %


    Habe diese natürliche Schönheit Ende August in einer privaten Wohnung in den Quadraten in Mannheim besucht. Terminvereinbarung über WA, ausschließlich auf englisch, klappte gut.

    Als sie mir die Tür öffnete, war ich schon sehr geflasht von ihrer Erscheinung. Eine bildhübsche Person stand vor mir, die eindeutig eine Frau sein musste, dachte ich. Wir vereinbarten 180430 inclusive ihrem Sperma. Als sie dann nur noch im Slip vor mir stand war klar, dass es doch eine TS sein muss, denn die "Beule" war erkennbar. Sie ist eine sehr schlanke Shemale mit kleinen Brüsten, die aber gut zu ihr passen. Zwar würde sicher manche Frau vor Neid auf ihren dünnen und durchtrainierten Körper erblassen, doch mir persönlich hätten ein paar Kilo mehr auf ihren Rippen, besser gefallen.

    Wie schon übers Handy lief auch die verbale Kommunikation auf englisch.

    Sie hatte zwei Betten in ihrem Zimmer und sie saß auf dem Einzelbett, nur noch mit schwarzen Socken, die sie die ganze Zeit anbehielt und ihrem schwarzen Slip bekleidet. Wir fingen an uns zu küssen und dann erkundete ich ihren schönen Körper von den Brüsten über den Bauch, bis hin in ihren Schritt. Ich holte ihren halbsteifen Penis aus dem Baumwollhöschen und fing an ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Sie zeigte schnell eine Reaktion und genoss mein Verwöhnprogramm. Als sie dann das Höschen komplett abgelegt hatte, durfte ich auch ihr Loch züngeln.

    Dann beorderte sie mich auf das Doppelbett und nahm mich in doggy. Sie fand die richtige Härte und ich genoss das Andocken ihres Beckens an meinem Hintern. Leider kam es nicht mehr zu einem Stellungswechsel, denn als ihr Kommando "I come" erfolgte, zog sie ihren Bengel raus, streifte das Kondom ab und wichste ihren Schwanz im Stehen. Ich kniete vor ihr nieder und wenig später bekam ich ihre Sahne ins Gesicht gespritzt. Anschließend ließ sie sich noch schön "Ausblasen".

    "Now you!" war ihre Aufforderung, mich selbst zu befriedigen. Sie schaute mich dabei mit erwartungsvollem Blick an, der mich geil machte. Als es mir dann kam, kommentierte sie es mit einem zufrieden lächelnden "Wow! So much!"

    Auf die Frage, ob ich ihr Bad benutzen könnte, antwortete sie: "sorry, there is my friend". Während des Ankleidens versuchte ich noch etwas smalltalk mit ihr zu betreiben, aber sie war nicht sehr auskunftsfreudig. Die Verabschiedung war dann auch etwas verhalten.

    Fazit: Sie ist ein traumhaft schönes Wesen, die für meinen Geschmack aber zu dünn ist. Dennoch hat sie schöne Brüste und einen tollen Penis. Ihren versprochenen Service hat sie eingehalten, jedoch ohne große Leidenschaft. Für mich bleibt es ein nettes, aber einmaliges Erlebnis mit ihr.

    Da ich eine Schwäche für asiatische TS habe und mir ihre Bilder gefielen, schrieb ich sie auf WA an. Es kam eine Antwort mit ihrer preisgestaffelten Servicepalette. Ich vereinbarte mit ihr einen Wunschtermin in Darmstadt und der wurde auch tatsächlich eingehalten.

    Als sie mir die Tür öffnete empfing mich exakt die Lady auf den Fotos. Sie hat eine sehr schöne schlanke Figur mit gut gemachten Brüsten. Ihren steifen Penis würde ich auf 15x4 schätzen. Sie hat ein schönes feminines Gesicht mit einem natürlich wirkenden Schmollmund. Die 26-jährige Thailänderin versucht ihre bisherigen Deutschkenntnisse anzuwenden, die Kommunikation lief aber auf englisch flüssiger.

    Ich vereinbarte mit ihr 130430 inklusive Abspritzen ihrerseits. Mein Sonderwunsch wurde ebenfalls erfüllt.

    Auf dem Bett abgekommen, scheute sie keine Berührung. Auch Küsse, sogar mit Zugeneinsatz, wurden zugelassen bzw. später von ihr gefordert. Ich durfte ausgiebig ihren reizvollen Körper erkunden. Das Lecken ihres Anus gefiel ihr ebenso wie das Blasen ihres steifen Schwanzes.

    Den passiven Part erlebte ich dann in der Missionarstellung. Sie war sehr einfühlsam und erhöhte auch auf Wunsch ihre Schlagzahl. Wir hatten ständigen Blickkontakt und küssten uns leidenschaftlich. Als sie sich in mir austobte, wurden die Zungenküsse immer intensiver, bis sie merkte, dass sie kurz vorm Abspritzen ist.

    Dann zog sie das Kondom ab und wichste sich, bis sie kurze Zeit später eine ordentliche Ladung in mein Gesicht spritzte. Natürlich konnte ich es dann auch nicht mehr zurückhalten. Danach genoss sie noch meine mündliche Nachbehandlung.

    Nach der Reinigung saßen wir noch zusammen und sie hatte richtig Redebedarf. Sie beabsichtigt ihren Deutschlandaufenthalt auszuweiten und möchtet ihre Sprachkenntnisse aktiv verbessern. Ich empfand sie als eher zurückhaltende, aber aufgeschlossene und nette Person mit zuverlässigem Service und Spaß am Sex. Aber auch abseits des körperlichen Vergnügens kam nie das Gefühl von Hektik und Zeitdruck auf. Außerdem sieht sie auch süß aus und hat eine tolle Figur.

    Wiederholungsfaktor 100%

    Sehr attraktive und schlanke TS, ohne ein Gramm Fett auf den Rippen. Sie sieht exakt aus wie auf den Bildern. 250 € fürs Abspritzen waren mir dann doch zu viel und ich entschied mich für die Variante 100430. Zungenküsse waren möglich, wirkten aber monoton und leidenschaftslos. Beim Blasen dirigierte sie schon genau wie sie es mag und forderte immer wieder deepthroat. Als ich an ihrem Anus leckte, wurde sie besonders geil. Sie beglückte mich dann aktiv in zwei Stellungen und bescherte mir einen intensiven Abschluss. Allerdings war sie sehr darauf bedacht, dass kein Spritzer auf die Decke geht.

    Sie ist eine nette Gesprächspartnerin und spricht sehr gut Deutsch, weil sie schon lange in Deutschland lebt und wirkte auch nach dem "Liebesakt" interessiert.

    Insgesamt ist sie schon eine tolle Erscheinung mit reizvollen Attributen. Sie ist auch sehr bemüht ihren Klienten zufriedenzustellen. Doch fehlte mir bei ihr das gewisse Feuer.

    Wiederholungschance 50%.

    Ich hatte heute die Ehre, TS Dadaa in Hirschhorn (Neckar) besuchen zu dürfen. Terminabsprache über WA klappte mit guter Kommunikation.

    Der Termin wurde von ihrer Seite auch eingehalten (habe schon öfter vor verschlossener Tür gestanden) und ich übergab ihr 150460, inklusive Wunsch nach ihrer Sahne.

    Kaum hatte ich das Geld übergeben, klingelte auch schon ihr Handy. Sie gab dem potentiellen Gast zu verstehen, dass sie erst wieder in einer Stunde Zeit hätte. Danach waren wir ungestört und sie ging auch nicht mehr ans Handy.

    Getränk und Dusche (vorher/nachher) wurden angeboten. Sie ist eine sehr nette Person und lässt keine Hektik aufkommen. Sie sieht aus wie auf den Bildern.

    Nach der Dusche ging es auch dann gleich los. Gegenseitige Körpererkundung und orales Verwöhnen machten den Anfang. Sie lässt viel Nähe zu, am ganzen Körper. Auch die Küsse und ZK ließen einen Hauch von GF-Sex aufkommen. Mit ihrer leicht dominanten Art lenke sie das Geschehen. Nach einem intensiven Deppthroat beorderte sie mich in Doggy und begann mich vorsichtig zu penetrieren. "Du bist schön eng", sagte sie und drang immer tiefer in mich ein. Als sich mein Anus an ihre Größe (ca. 15x4) gewöhnt hatte, ging sie etwas härter zur Sache, gepaart mit leichtem Dirty Talk. Ihr ganzes Verhalten wirkte nicht aufgesetzt, sondern ihre Geilheit war sehr authentisch.

    In Missio ging es dann weiter. Sie wichste mir dabei meinen Schwanz. Als sie merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, hörte sie auf und sagte: "Noch nicht kommen! Erst komme ich!"

    Nach ein paar weiteren Stößen zog sie ihn raus, streifte das Kondom ab und wichste sich ihren Schwanz über meinem Gesicht. Doch es klappte noch nicht. "Ich komme besser im Liegen", sagte sie und so war es dann auch. Kurze Zeit später bekam ich ihr Sperma in mein Gesicht. Meine Ladung ließ dann auch nicht lange auf sich warten.

    Nach der Endreinigung bekam ich noch eine wunderschöne, wohltuend entspannende Thaimassage von ihr. Währenddessen konnte ich mich mit der sehr kommunikativen Thailänderin in gutem Deutsch unterhalten. Sie teilte mir mit, dass sie mit Frauen gar nichts anfangen kann und am liebsten Männer aktiv fickt.

    Nächste Woche wird sie in Nürnberg gastieren.


    Fazit:

    Meine besten Erfahrungen machte ich bisher fast immer mit asiatischen TS. Auch bei Dadaa hatte sich der Zeit- und Geldaufwand definitiv gelohnt, denn sie bietet einen sehr guten Service. Durch ihre entspannte Art fühlt man sich sehr gut bei ihr aufgehoben und es entsteht keinerlei Zeitdruck.

    Bei meinem Aufenthalt in Berlin hatte ich ein paar TS in die engere Auswahl genommen. TS Kiara war diejenige, mit der die Kommunikation im Vorfeld am vielversprechendsten verlief.


    Also machte ich mich auf den Weg zur beschriebenen Adresse. Vor Ort kam erstmal keine Antwort. Als ich dann schon auf dem Weg Richtung Sexkino in der Nähe war, kam ihre Antwort, dass sie noch beim Einkaufen im Supermarkt war und noch 5 Minuten bräuchte. Diese Zeit gab ich ihr.


    Schließlich kam ich in ihrer Wohnung an. Sie empfing mich in einem sehr sexy Nylonbody mit Strümpfen, bei dem ihre gepiercten Brüste herausschauten. Die Kleine sieht so aus wie auf den Bildern. Ihre Figur ist top. Sie hat eine Taille, bei der Frauen bestimmt neidisch werden.


    Sie bot mir einen Dreier mit ihrem Freund an, von dem sie mir auch Bilder auf ihrem Handy zeigte. Aber ich wollte mich ja auch nur mit ihr vergnügen. Begeistert von ihrer Optik blätterte ich 150460 hin.


    Während ich mich entkleidete, spielte sie den „DJ“ und tanzte zu den schnellen Dance-Beats. Recht schnell packte sie dann ihren geilen Schwanz aus und ließ mich damit spielen. Im Nu wurde er in meinem Mund knallhart und sie bewegte ihre Hüfte im Rhythmus der Musik, die mir etwas zu laut erschien. Sie nötigte mir einen Deepthroat auf und bestimmte den Anschlag in meinem Mund.


    Ihre sehr wohlgeformten Brüste scheinen wohl noch nicht so lange gemacht zu sein, denn sie teilte mir mit, dass ich sie nicht so fest kneten solle.


    Mit meinen geringen Spanischkenntnissen versuchte ich mich mit der jungen Kolumbianerin zu verständigen. Mit Deutsch und Englisch war es nicht möglich. Lediglich über ihre Translator App. Jedoch verstand sie, dass ich gerne ihren schönen 17x5 Penis in mir spüren würde. Ohne Gleitmittel, aber mit ihrer Originalspuckte führte sie dann ihren Steifen in mich ein. In Doggy rammelte sie genauso wild, wie sie mir ihren Penis in den Mund gestoßen hatte. Das war mir etwas zu viel und war auch nicht so angenehm, sodass ich die Stellung wechselte. Sie legte mir ein Kissen unter mein Becken und zog mich dann so in Position, dass sie mich vor mir stehend bumsen konnte. Dabei wichste sie mir immer wieder meinen Schwanz. Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritze ab.


    Sie zog ihren Lustspender heraus und beorderte mich vor ihr auf die Knie. Sie wichste sich und spritzte mir dann ihr warmes Sperma ins Gesicht.


    Danach gingen wir gemeinsam ins Bad. Während sie sich am Waschbecken frisch machte, sprang ich noch kurz unter die Dusche. Im Anschluss gab es noch etwas Smalltalk, bis sich unsere Wege wieder trennten.


    Fazit:


    TS Kiara ist eine sehr feminine und optisch sehr ansprechende Shemale. Ihre Figur ist top mit wohlproportionierten, aber „noch“ empfindlichen Brüsten. Die junge Südamerikanerin ist nett, scheint aber in eine Rolle zu schlüpfen, die sie dann auch versucht zu spielen. Bei mir war sie der aktive Part und ihr Verhalten wirkte eher wie ein abgespultes Programm als ein Eingehen auf Bedürfnisse.
    Sie hat mir zwar das gegeben, was ich wollte, aber die persönliche Ebene fehlte. Daher kommt für mich, trotz der grandiosen Optik, keine Wiederholung in Frage.

    Wer kennt sie nicht? Pornostar TS Bebel XXL!
    Inspiriert durch ihre zahlreichen Filme hatte ich schon seit Jahren die Fantasie, mich auch einmal mit ihr zu vergnügen. Doch irgendwie fiel sie nie in meinen Suchradius oder war viel zu weit weg. Auf transgirls.de entdeckte ich, dass sie diese Woche in Frankfurt ist. Diese Chance wollte ich nutzen und schrieb sie auf WhatsApp an. Es dauerte auch nicht lange, da kam schon ihre Antwort mit der detaillierten Auflistung ihre Services, zwei Kurzvideos als Appetizer und ein bisschen Werbung für ihre Internetauftritte. Etwas überrascht über die „faire“ Preisstaffelung mit umfangreichem Service machte ich sofort einen Termin mit ihr aus.
    Bei meiner Ankunft teilte sie mir mit, in welcher Wohnung des Hochhauses ich sie finde. Als ich im besagten Stock ankam, öffnete sie mir die Tür und bat mich herein. Sie hatte eine schwarze durchsichtige Bluse an und untenherum war sie nackt. Bereits im schlaffen Zustand hing da ein ordentlich großer Penis herunter.
    Sie fragte mich, was ich gerne machen wolle. Da ich nicht so viel Zeit hatte und ihr Sperma auch schon für weniger als eine Stunde zu haben ist, buchte ich 100430. Bebel sagte: „du hast Glück, ich habe heute noch nicht gespitzt. Du bist mein erster Gast.“ Sie strahlte eine absolute Ruhe aus und ließ keine Hektik aufkommen. Freundlich bot sie mir die Dusche an und fügte hinzu: „lass dir Zeit, Schatzi“.
    Als ich zurückkam, lag sie schon nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sofort machte ich mich an ihren Kolben ran. In meinem Mund wurde er langsam härter. Dann bat sie mich, ihre Eier zu lecken, während sie sich wichste. Als er schließlich steif war, durfte ich ihren Schwanz wieder ausgiebig lutschen. Auf meinen Wunsch hin filmte sie dieses geile Erlebnis mit meinem Handy. Dabei kamen natürlich auch die Sätze, die man aus ihren Filmen kennt. „Ohja, du geile Schlampe. Das gefällt dir, ja?“
    Nachdem sie sagte, „ich ficke jetzt deinen Arsch“, machte ich mich bereit und kniete in doggy vor ihr nieder. Ich hatte etwas Bedenken, dass sie mich zu brutal nehmen würde, weil sie in ihren Pornos oftmals auch so fest zustößt. Ich teilte ihr mit, dass sie bitte behutsam sein solle. Sie schmierte ordentlich Gleitgel auf meine Rosette und fing dann an, mich vorsichtig zu ficken. Ich hatte Probleme, zu entspannen bei ihrem Kaliber und als sie dann heftiger zustieß, musste ich die Stellung wechseln. In der Missionarenstellung war es dann wesentlich angenehmer, ihre Größe zu ertragen.
    Trotzdem bereite mir ihr Hammerteil an diesem Tag unangenehme Schwierigkeiten und ich verkrampfte zunehmend, so dass ich sie bitten musste, abzubrechen. Sie zeigte sich verständnisvoll und hatte auch eine plausible Erklärung für meine Unentspanntheit.
    Also ging es nach ein paar Küssen zwischendurch wieder zum Blasen über. Ich lutschte nochmal lustvoll ihr Prachtstück, bis sie dann sagte: „leg dich auf den Rücken“. Sie kniete erst vor mir und drückte mir immer wieder ihren Schwanz tief in den Rachen und wichste sich dann. Plötzlich stand sie auf und stöhnte: „ mach den Mund auf, ich komme“. Kurz darauf ergoss sich eine riesige Ladung ihres Spermas über meinem Gesicht. Der Sahnebrunnen wollte gar nicht mehr aufhören zu brodeln. Nachdem sie den letzten Tropfen rausgewichst hatte, lachte sie und sagte: „ich habe seit gestern nicht mehr gespitzt.“ Inzwischen war es auch bei mir gekommen. Ich konnte fast nicht mehr aus den Augen schauen, so viel Sperma hatte sie aus ihren Eiern herausgeholt. Sie besorgte mir ein Handtuch, um mir ihren Erguss aus dem Gesicht zu wischen.
    Anschließend machten wir uns beide im Bad frisch und unterhielten uns sehr angeregt. Sie teilte mir mit, dass sie bis zu viermal am Tag abspritzen könne. Sie zeigte sich als sehr nette und höfliche Person mit sehr viel Toleranz. Ich war sehr überrascht, von ihrer angenehmen und liebevollen Art, die ich durch ihre Filme nicht erwartet hatte. Zu meiner größten Überraschung erfuhr ich, dass unser Date in ihrer Privatwohnung stattfand und sie in Frankfurt lebt. Ab Samstag geht sie jedoch erst einmal in ihren verdienten Urlaub in ihre Heimat nach Brasilien. Sie bot mir an, gerne wieder zu kommen und vielleicht auch einen Dreier mit einer TS-Freundin zu probieren.
    Nach etwa einer Stunde verabschiedeten wir uns und ich hatte das Gefühl, sie hätte sich auch noch gerne weiter unterhalten, wenn ich nicht so langsam den Heimweg hätte antreten müssen.


    Fazit:
    TS Bebel XXL ist eine sehr nette und einfühlsame Person, die einen zuverlässigen und umfangreichen Service bietet. Bereits ab 50 € bekommt man für 15 Minuten einen „Top Voll-Service“, so wie sie es nennt und verspricht. Dieser beinhaltet Küssen, Blasen, Ficken (a/p) und Abspritzen. Außerdem achtet sie sehr auf ihr Äußeres und hat einen wirklich prachtvollen Schwanz zu bieten. Sie geht sehr auf individuelle Wünsche ein und beherrscht die Bandbreite von zart bis hart. Wer auf eine ordentliche Spermadusche steht, kommt bei ihr auch nicht zu kurz. Nach ihrer Aussage will sie ihre Kunden zufrieden stellen, damit sie wieder kommen und das merkt man auch. Bebel ist für mich nun immer ein Besuch wert. Wiederholungsgefahr 100%.


    Sehr entzückt von ihrem Auftritt auf „Ladies.de“, nahm ich mir vor, diese hübsche Dame in Rödermark zu besuchen. Im Vorfeld konnte ich bereits über WhatsApp ihren Service- und Preiskatalog anfordern, der mit dem Gruß „Kussi deine TS Mariana“ endete.


    Ein Tag vor meinem geplanten Date rief ich bei ihr an und es meldete sich eine nette und weibliche Stimme. Da ich bei Anrufen immer frage, ob ich auch mit der Person spreche, nannte ich auch diesmal ihren Namen und sie bestätigte mir, dass sie Mariana sei. Leider musste ich meinen geplanten Termin um einen Tag verschieben, weil er ihr zu früh war.


    Als die zwei Tage vorüber waren, rief ich die gleiche Nummer nochmal an und es meldete sich dieselbe angenehme Stimme. Ich vereinbarte mit Mariana, dass ich in einer Stunde bei ihr sei. Ich solle mich nochmal bei ihr melden, wenn ich vor der Haustür stehe. Da ich an dieser bekannten Adresse schon öfter verkehrte und sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, war mir dieses Procedere bekannt.


    Bei meiner Ankunft rief ich ein weiteres Mal an und fragte, ob ich mich auch per WhatsApp melden könne, wenn ich an der Haustür sei, weil dummerweise ein Lieferwagen vor der Tür stand und 3 Leute dort hantierten. Sie bestand jedoch auf ein Telefonat. Zu diesem kam es aber nicht, denn nach zweimaligem Klingeln bei ihr, öffnete sich auch schon die Tür, ohne, dass sie den Hörer abnahm.


    Als ich vor der Zimmertür stand, öffnete sich, wie so oft, sehr zaghaft die Tür. Ich trat ein und war gleich hellauf begeistert von der Erscheinung, die mich empfing. Ein wunderschönes, schlankes Geschöpf mit langen, gewellten schwarzen Haaren bis zum Po. Ihr zarter Körper war bedeckt mit einem raffiniert durchsichtigen schwarzen Body und ihre langen Beine mit sexy schwarzen halterlosen Strümpfen verhüllt.


    Sie bat mich auf ihr Zimmer und fragte mich „und, so wie auf den Bildern“? Immer noch überrascht von der Tatsache, dass es nicht so war, antwortet ich „anders, aber sehr hübsch“. Sie fragte mich, was ich gerne machen wolle. Wie hypnotisiert von der durchaus positiven Überraschung, gab ich ihr zu verstehen, dass ich gerne von ihr genommen werden möchte. Als sie fragte „ mit den Fingern“, hätte ich schon stutzig werden müssen. Da ich nicht abgeneigt war, auch sie zu ficken, merkte ich an, dass wir einfach sehen, wie es sich entwickelt.


    Also ich sie nach geschehener Geldübergabe das erste Mal anfasste, offenbarte sich der Irrtum. Ihre weichen Brüste mussten die einer Bio-Frau sein und spätestens, nachdem ich ihr in den Schritt fasste und keinen Penis ertasten konnte, war es klar.


    Ich fragte sie direkt: „Bist du eine Frau“? „Ich wollte eigentlich zur Transe“. Sie sagte mir, dass Mariana gerade besetzt sei. Die kurze Enttäuschung verflog aber schnell, weil ich diese Frau wirklich sehr geil fand und ich auch mal wieder Lust auf eine Muschi hatte. Also entschied ich mich, zu bleiben.


    Als sie mir die Dusche anbieten wollte, bemerkte sie: „Moment, ich sage erst meiner Kollegin noch Bescheid, dass sie die Dusche freimachen soll.“ Ich hörte, wie eine typisch tiefe Transenstimme auf Spanisch antwortete. Da die Zimmertür offen war, konnte ich die Person von hinten sehen, die aus der Dusche kommend über den Flur lief. Leicht bekleidet und von hinten sehr sexy mit langen schwarzen Haaren, die aber künstlich wirkten. Das musste TS Mariana gewesen sein.


    Angekommen im Bad lagen ganz viele einzelne der langen schwarzen, nicht echt wirkenden Haare herum.


    Über den Sex mit der Dame brauche ich hier nicht zu berichten, aber im Gespräch danach erfuhr ich noch ein paar Details. Mariana und die Dame, die sich Ruby nennt, verreisen angeblich immer gemeinsam. Sie sind kein Paar, aber verstehen sich und man kann sie auch zusammen für satte 300 € buchen. Mariana spricht wohl nicht so gut deutsch und verwendet eine Telefonistin. Angeblich kommen beide bereits übernächste Woche wieder nach Rödermark. Zu dumm, dass ich dann im Urlaub bin.


    Zwar hatte ich guten Sex mit der Frau, aber mit etwas Abstand und im Nachhinein ärgere ich mich schon darüber, wie das Ganze abgelaufen ist. Ruby war der Meinung, dass wir miteinander telefoniert hatten, aber ich denke, ich habe die ganze Zeit mit der Telefonistin von Mariana gesprochen. Da ich 15 Minuten früher vor dem geplanten Termin war, bereitet sich Mariana wohl gerade schon unter der Dusche für mich vor. Ruby hatte wohl mit einem anderen Interessenten telefoniert und ich tauchte dann auf. Keine Ahnung, ob das ein dummer Zufall, ein Missverständnis oder vielleicht sogar doch eine Masche war? Zumindest ging mir die Erfahrung mit einer möglicherweise reizvollen TS verloren.

    Deshalb meine Anregung zur Diskussion. War das ein blöder Einzelfall, von dem ich betroffen war oder ist es schon mehreren so ergangen wie mir. Falls ja, teilt es bitte hier mit.

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    Die überwiegend positiven Bewertungen dieses Modells im Forum bestärkten mich darin, ein Date mit TS Mali zu vereinbaren. Glücklicherweise gastierte sie in Kiel, als ich dort einen Aufenthalt hatte. Die Kontaktaufnahme über Whatsapp funktionierte erst, nachdem ich mit meinem Wunschtermin konkret wurde. Sie nannte mir die Adresse und teilte mir mit, dass ich sie anrufen solle, wenn ich an der Haustür stehe.


    Gesagt getan und über „Umwege“ gelangte ich zu ihr. Dies bekam ich auch gleich zu spüren, als ich bei ihr ankam. Aufgrund meiner eigenen Blödheit hatte ich mich schwergetan, ihre Wohnung zu finden. Dabei ist es ganz einfach. Bei meiner Ankunft bekam ich keine freundliche Begrüßung, sondern zunächst einen ordentlichen Anschiss. Sie schimpfte auf mich ein, dass ich sie kaum beruhigen konnte. Das fing ja schon mal gut an, dachte ich und glücklicherweise konnte ich die aufbrausende Person langsam runterbringen. Nachdem ich mich für mein Fehlverhalten entschuldigt hatte, legte sich die aufgeheizte Stimmung wieder, als ich ihr mitteilte, dass ich gerne eine Stunde mit Allinclusive mit Abspritzen ihrerseits buchen würde. Sie ließ sich darauf ein und fügte aber hinzu: „ich kann es nicht versprechen, dass es klappt mit dem Abspritzen“. Das Risiko ging ich für 150460 ein.
    Sie bot mir ein Getränk und ein Badetuch für die anschließende Dusche an. Die Location war absolut okay. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam saß sie noch in ihrem luftigen schwarz roten Negligé auf der Bettkante und hatte eine sehr entspannte Musik eingeschaltet. Auf meinen besonderen Wunsch ging sie ein und fand es offensichtlich anturnend. Sie entkleidete sich splitternackt und ich näherte mich der sehr schlanken Person.
    Mali sieht in ihrer Gesamterscheinung nicht ganz so feminin aus wie auf den Bildern. Dennoch hat sie ein sehr hübsches Gesicht und sehr lange schwarze Haare, die sie nach eigener Aussage seit 9 Jahren wachsen lässt. Die in Laos geborene TS hat eine eher knabenhafte Figur, ohne ausgeprägte Taille, aber für meinen Geschmack sehr wohl geformte und gut gelungene Brüste, die zu ihr passen. Sie beeindruckt durch eine glatte, samtweiche Haut ohne jegliches Härchen. Die Verständigung in Deutsch funktionierte gut.


    Nachdem sie sich splitternackt gemacht hatte, legte sie sich mit nach oben gestreckten Armen auf den Rücken. Dies empfand ich als Einladung und erkundete langsam ihren jugendlichen Körper. Nachdem die Fünfundzwanzigjährige meine Küsse erwiderte, liebkoste ich fast jeden Zentimeter ihres verführerischen Körpers. Schließlich landete ich an ihrem Penis, der in meinem Mund schnell auf seine Einsatzbereitschaft wuchs. Es schien ihr zu gefallen, wie ich ihren mittlerweile steifen Schwanz mit meinen Lippen und der Zunge verwöhnte. Ihr Prachtstück, den ich auf 15x4 cm schätze, ist wohlgeformt mit schöner Eichel.
    Nach dem ersten Blowjob arbeitete ich mich über die weichen Oberschenkel bis hin zu ihren erotischen Füßen vor. Mein Lecken und Küssen ihrer Füße kamen bei ihr so gut an, dass sie mir anschließend einen Footjob verpasste. Das war ein sehr angenehmes Gefühl, aber ich musste eine Pause einlegen und widmete mich ihrem Anus. Das machte sie so geil, dass sie mich aufs Bett beorderte. Ich sollte mich auf den Rücken legen, was ich natürlich tat. Zu meiner Überraschung war plötzlich mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden, ganz ohne Kondom, wie ich es eigentlich durch die Berichte erwartet hatte. Dann streifte sie aber doch einen Gummi über ihren Ständer und deutete mir an, dass sie mich nun ficken möchte. Das wollte ich natürlich sehr gerne und spreizte meine Beine in der Mission-Stellung. Behutsam drang sie in mich ein und sie hatte das richtige Gespür für die Hüftbewegungen, die nach vorsichtigem Antasten dann auch heftiger wurden. Nach anfänglicher Verkrampftheit ließ ich mich gehen und vertraute ihrem Instinkt. Sie fickte mich sehr gefühlvoll, aber manchmal auch härter und tiefer. Mit sehr viel Körperkontakt, Nähe und Küssen, fühlte ich mich bei ihr sehr wohl. Schließlich war es dann soweit, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte und spritze ordentlich ab. Sie stieß noch so lange zu, bis mein letzter Tropfen Sperma raus war. Ihr ständiger Blickkontakt hatte meine Geilheit verstärkt.


    Normalerweise ist dann bei mir Entspannung angesagt, aber Mali drang erneut in mich ein. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass bei mir alles okay war, rammte sie mir ihren immer noch harten Schwanz zu ihrem Vergnügen in mein Hinterteil. Bisher hatte ich mich nach einem Orgasmus nie weiterficken lassen. Ich empfand es gar nicht als unangenehm und es machte mich an, wie sie sich an mir aufgeilte. Bei ihren heftigen Stößen floss immer wieder Sperma aus meinem Schwanz nach.


    Nach einer Weile merkte ich, dass sie so nicht kommen würde, und ich fragte sie, ob ich sie nochmal blasen solle. Das fand sie gut und nahm den Vorschlag an. Zwischen ihren Beinen liegend blies ich sie, bis ich merkte, auch Hand anlegen zu müssen. Dem Wechsel aus Blowjob und Handjob konnte sie dann auch nicht widerstehen und spritzte mir eine ordentliche Ladung Sperma ins Gesicht.
    Nach der entspannten Reinigung fragte sie mich, ob ich noch eine Massage wolle, was ich natürlich nicht verneinte. Von meinen Füßen aus fing sie an meinen gesamten Körper gekonnt zu massieren. Plötzlich entdeckte sie an meinem Rücken ein paar Unreinheiten. Nun widmete sie sich tatsächlich einer kosmetischen Behandlung meinerseits, um dann später wieder zur wohltuenden Massage zurückzukehren.
    Nach der hervorragenden Kneteinheit mit Öl ging es nochmals unter die Dusche. Nach ca. 1,5 Stunden verließ ich die Location mit einer herzlichen Verabschiedung.
    Ich war hoch auf zufrieden und für mich hatte es sich mal wieder bestätigt, dass asiatische TS den besten Service bieten.


    Fazit:
    TS Mali ist ein netter, einfühlsamer und junger Ladyboy mit hübschem femininem Gesicht, aber mit einer knabenhaften Figur. Die schönen Brüste verstärken den Eindruck von Weiblichkeit. Ihre Haut ist am ganzen Körper beeindruckend weich und sanft. Sie ist eine organisierte TS mit Manieren und gutem Service, die Dates nur mit Terminen macht. Sie geht sehr auf den Kunden ein und versucht ihn nach seinen Bedürfnissen zufrieden zu stellen. Wenn ich die Gelegenheit hätte, würde ich sie jederzeit wieder besuchen.

    Diese Woche ist sie in Pfungstadt.
    Über ihre deutsche Nummer ist kein WhatsApp möglich. Deshalb habe ich ich sie angerufen und sie ging auch sofort dran. Total süß am Telefon, richtig schüchtern wirkend. Sie spricht sehr gut Deutsch und hat eine ausgesprochen feminine Stimme. Schon am Telefon möchte man sie am liebsten vernaschen. Sie verlangt die üblichen Preise, aber für ihr Sperma sind nochmal 50 € extra fällig. Also bei einer Stunde mit Abspritzen ihrerseits 200 €.
    Mal sehen, ob ich sie mir gönne....

    Mein Erfahrungsbericht zu Jennifer XXL wird eine längere Story. Wer nicht die Ausdauer zum Lesen hat, möge bitte gleich aufs Fazit schauen, dort habe ich das Wesentliche zusammengefasst.


    Meine eigentliche Intension war der Besuch bei „TS Kristal XXXL“, die ich schon länger auf der Zielscheibe hatte. Leider konnte sie unseren vereinbarten Termin nicht einhalten, was mich zunächst sehr enttäuschte, weil ich eine weite Anreise hatte und sie endlich mal erleben wollte. Zum Glück hatte ich schon vorgebeugt und packte nun Plan B aus. Aufgrund der vielen positiven Berichte hatte ich parallel auch schon Kontakt zu Jennifer aufgenommen. Nach dem Scheitern des Dates mit Kristal rief ich Jennifer sofort an. Sie hatte Zeit und ich war in 10 Minuten bei ihr. Die Location ist eine bekannte Adresse in Ludwigshafen. Es handelt sich hierbei um Privatwohnungen und der Besuch läuft diskret ab.


    Jennifer öffnete mir in TS-Manier die Tür, weit offen und dahinter versteckend mit einem vorsichtigen Blick. Ich trat ein und war gleich angetan von ihrem Erscheinungsbild. Sie sah exakt so aus wie auf den Bildern. Telefonisch hatte ich bereits mit ihr vereinbart, dass ich AI für 150460 möchte, mit ihrem Sperma. Nach der Geldübergabe gab sie mir sofort ein Handtuch und bot mir die Dusche an. Als ich aus der Nasszelle kam, saß sie auf dem Stuhl und fragte mich, ob ich es mit Musik oder ohne mag. Auf meinen Wunsch schaltete sie das Radio ab und zog auch noch halterlose Strümpfe für mich an, die sie frisch auspackte. Sie saß schon mit offenen Beinen, ohne Slip, aber mit schwarzem Hemdchen bekleidet da. Ich ging sofort auf die Knie und widmete mich ihrem noch schlaffen Penis. Es dauerte nicht lange, da wuchs er zu einer unglaublichen Größe an, wie ich es bisher noch nie erlebt hatte. Ich war schon bei einigen TS, aber Jennifer hat mit Abstand den geilsten Schwanz!


    Es dauerte nicht lange, da beorderte sie mich auf ihr Bett. Dort genoss ich ihren Schwanz und ihre Eier zu verwöhnen, bis sie mir ihr Prachtexemplar tief in den Rachen rammte. Als ich dann meine Zunge an ihre Rosette ansetzte, fing sich plötzlich an zu stöhnen. Es schien ihr offensichtlich zu gefallen, dass ich auch noch ihren Schwanz dabei wichste. Mit einem Finger in ihrem Po blies ich sie dann weiter, bis sie sagte: „Jetzt ficke ich dich“.


    Ich hatte enormen Respekt und ein bisschen Bedenken, dass mir ihr Riesenteil Schmerzen bereiten könnte. Doch ihre schätzungsweise 20 cm + sind so geformt, dass sie von der wohlgeformten Eichel zum Schaft hin dicker werden. Meine 17x5 sahen bei der Frottage fast verschwindend aus. Im dicksten Durchmesser würde ich ihren Penis auf 6 cm schätzen.


    Sie beorderte mich in Doggy, zog ein Kondom über ihren Lümmel und schmierte ordentlich Gleitgel auf meinen Anus. Dann merkte ich, wie sie langsam ansetzte. Zentimeter für Zentimeter schob sie behutsam ihren Prügel in mein enges Loch. Es war ein unglaublich geiles Gefühl wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Nach einem kurzen Schmerz drang sie immer tiefer in mich ein, wirklich ganz vorsichtig und verharrte, bis sich mein Schließmuskel an diese gigantische Größe gewöhnt hatte. Dann begann sie mit rhythmischen Bewegungen in ihrer Hüfte, was mich so in Ektase versetze, dass ich es schon nach kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten konnte. Ich konnte nicht verhindern, mit ihrem fetten Schwanz in meinem Arsch, vorzeitig abzuspritzen, zu intensiv war ihre Behandlung gewesen.


    Etwas enttäuscht war sie, dass es schon vorbei war, denn sie übernimmt sehr gerne den aktiven Part und sagte: „Ich ficke gerne lange“.


    Nun war ich bereit für ihr Sperma. Ich lag auf dem Bett und sie stand hinter mir und wichste ihren spritzgeilen Schwanz. Ich war bereit und konnte es kaum erwarten, da ergoss sich auch schon eine ordentliche Ladung über meinem Gesicht. Danach steckte sie mir ihren verspritzten Penis nochmal in den Mund.


    Anschließend gingen wir gemeinsam ins Bad und machten uns frisch. Es ging sehr vertraut und freundschaftlich zu und plötzlich fing sie an mir unzählige Komplimente zu machen. Ich möchte nicht arrogant rüberkommen, aber entweder ist sie mit jedem so vertraut oder war ich wirklich ihr Typ. Sie schwärmte von meinen blauen Augen und von meiner sportlichen Figur. Auch erzählte sie mir, dass sie bei Männern auf die Schuhe achte und sie war sofort von meinen begeistert. Sie möchte sich nämlich die gleichen in lila kaufen und so weiter…


    Das unterhaltsame Gespräch auf Spanisch und Deutsch ging so weiter, bis wir angezogen waren. Sie sagte, dass sie jetztin die Stadt gehe und ob ich mitkommen wolle. Ich hatte noch etwas Zeit und ließ mich drauf ein. So etwas habe ich bisher auch noch nie bei einem Date erlebt, dass es dann so privat zugeht. Sie hat mir einiges erzählt über ihr Privatleben und ihren „Job“. Unterwegs rief auch ein vermeintlicher Kunde an, den sie aber dann abwimmelte, weil er nicht ihrem Anspruch entsprach.


    Mehrmals betonte sie „estas simpatico“, was ich auch erwidern konnte. Die nette Venezolanerin lebt eigentlich in Hamburg und gastiert nur in wenigen deutschen Städten, die sie sich nach ihren Kriterien aussucht.


    Da ich noch eine längere Heimfahrt hatte, musste ich mich schließlich irgendwann von ihr verabschieden.


    Fazit:


    TS Jennifer XXL ist eine attraktive MILF mit keiner Traumfigur, aber ordentlichen Proportionen. Wer auf schlanke TS steht, ist bei ihr falsch. Ihr Körper hat gewisse Makel, die sie aber geschickt verdeckt. Sie punktet durch ihre höfliche und nette Art und natürlich durch ihr XXL-Format. Wer auf große Schwänze steht und passiv einiges verträgt, wird mit ihr großen Spaß haben können. Sie hat eine samtweiche Haut, sehr feminine Hände und Füße mit lackierten Nägeln. Abgesehen von ihrem Riesenteil wirkt sie sehr feminin. Sie ist eine sehr freundliche und sensible Person. Z.B. wird sie in Städten wie Frankfurt a.M. niemals gastieren, weil ihr das Klientel nicht passt. Sie ist schon etwas wählerisch. Nach ihrer Aussage bevorzugt sie den deutschen, gepflegten Mann. Sie achtet sehr auf Details.


    Meine Erfahrung mit ihr war bisher mein bestes Erlebnis mit einer TS. Nicht nur der Sex, auch darüber hinaus konnte ich mit ihr eine schöne Zeit erleben.


    e irgendwo in meiner Nähe sein sollte, werde ich sie wieder besuchen. Wiederholungsgefahr 100%.

    Die Enttäuschung war mein Glück!


    Schon lange stand Kristal auf meiner Agenda. Die Umstände waren für mich gut, sie endlich in Ludwigshafen besuchen zu können. Da ich eine lange Anfahrt zu erwarten hatte, wollte ich auch einen verlässlichen Termin, deshalb schrieb ich sie auf Whatsapp an und sie hob auch noch hervor, dass sie nur Treffen mit Termin mache. Ich bat um ein Telefonat, zu dem sie auch bereit war. Also rief ich sie an und sie war sehr freundlich am Telefon. Sie bestätigte mir meinen Wunschtermin und auch meine Sonderwünsche waren für sie ok. Am Abend vor dem Date schrieb ich sie nochmals an, ob unsere Date stehen würde. Leider kam jedoch keine Antwort. Also plante ich zweigleisig, denn in der gleichen Location war auch noch eine zweite TS zu Gast, die mit XXXL ausgestattet sein sollte, TS Jennifer XXXL, mit der die Kommunikation irgendwie besser lief und deren Berichte auch sehr positiv waren.
    Endlich war es so weit und ich kam rechtzeitig in Ludwigshafen an. Sofort rief ich Kristal an und um zu fragen, ob unser Termin für 10 Uhr klar gehen würde. Sie war wieder sehr freundlich am Telefon und entschuldigte sich, dass sie noch in Mannheim sei und ich um 12 Uhr zu ihr nach LU kommen könnte. Aufgrund meiner weiten Anreise hatte ich jedoch nicht so viel Zeit und musste ihr absagen. Sie wollte mich noch auf morgen vertrösten, aber das war für mich ausgeschlossen.
    Zum Glück hatte ich noch Plan B in der Tasche und rief sofort Jennifer an. 10 Minuten später stand ich bei ihr im Zimmer und hatte das beste Girlfriend-TS-Erlebnis aller Zeiten! Hierzu werde ich einen gesonderten Bericht verfassen.
    Trotz der Enttäuschung über die mangelnde Zuverlässigkeit von Kristal werde ich sie nicht von meiner Liste streichen. Ich hoffe, irgendwann wird es einmal klappen.

    Beim Durchstöbern ihrer Anzeige und dem Betrachten ihrer Bilder war ich hin und her gerissen. Aufgrund der positiven Berichte, entschied ich mich jedoch, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Über Whatsapp bekam ich eine detaillierte Preisstaffelung ihrer Serviceleistungen. Das anschließende Telefonat mit ihr bestärkte mich, einen Termin mit ihr zu vereinbaren. Ihre Stimme war feminin und sie kam mir mit meinem Wunschtermin entgegen. Ihre Strukturiertheit imponierte mir sehr, weil ich gerne verbindliche Termine mache und sie auch. Wie sich später herausstellte, arbeitet sie nach Terminplan und ihr Tag ist schon genau durchstrukturiert.
    An altbekannter Stätte, wo ich bisher noch keine schlechten Erfahrungen hatte, öffnete sie mir etwas verhalten die Tür. Wir liefen gleich ins Zimmer und dann begrüßte sie mich recht freundlich. Die kleine Kolumbianerin legte dann ihren Bademantel ab und ich sah sie in sexy roter Wäsche. Zunächst das Geschäftliche geklärt (100445) dann ging es erstmal zum Duschen. Sie hat eine gute Preisstaffelung, bei der für jeden etwas dabei sein könnte. Quickies mag sie nicht, nicht. Danach erlebte ich auch etwas Neues. Nachdem ich abgetrocknet war kam sie zu mir ins Bad und fing an, mich zu küssen. Obwohl sie es dementiert, finde ich ihr Deutsch richtig gut. Sie ist sehr kommunikativ und sprang sofort drauf an, als ich meine alten Spanischkenntnisse auspackte. Jedoch war ich ja nicht zum unterhalten da. Im abgedunkelten Schlafzimmer angekommen sollte ich mich gleich in Bauchlage aufs Bett legen. Sie zog sich aus und ihre wohlgeformten, aber für meinen Geschmack zu üppigen Brüste kamen zum Vorschein. Dann setzte sie sich neben mich und fing an mich zu massieren. Erst meinen Rücken und dann ging es auch an meinen Anus. Sie sagte: "Du hast einen geilen Arsch", und massierte mir ordentlich meine Rosette mit Öl. Die Massage war echt entspannend und erregend.
    Anschließend beseitigte sie die Ölrückkstände. Sie legt sehr viel Wert auf Sauberkeit und Hygiene.
    Dann ging es in die 69 und ich durfte mich endlich ihrem schönen Schwanz widmen, der sehr bald in meinem Mund verschwunden war. Wir vergnügten uns in 69, bis sie sagte: "Jetzt ficke ich dich", was ich auch nicht ablehnte. Sie beförderte mich in die Doggy-Position und drang wirklich behutsam in mich ein. Sie war sehr gefühlvoll, denn ich brauchte eine Weile um ihre Größe aufzunehmen. Sie merkte schon früh an: "Sag mir, wenn du kommst, ich will es sehen". Mit jedem Stoß wurde es angenehmer und dann wollte sie, dass ich auf ihr reite. Nachdem ich aufgesattelt hatte, wichste sie mich bei meiner Reitaktion. Es war ein geiles Gefühl. Wir küssten uns dabei und dann streckte sie die Zunge raus, nach dem Motto, spritz mich voll. Mit ihrem geilen Kolben im Hintern und ihrer geschickten Handarbeit konnte ich nicht längerer widerstehen und spritze auf ihre Titten. Sie holte mir wirklich den letzten Tropfen heraus.
    Danach gings ans Frischmachen und im Anschluss plauderten wir noch etwas.
    Fazit:
    Sie ist eine durchaus attraktive TS mit doch nicht verkennbaren maskulinen Zügen. Sie hat einen flachen Bauch, trainiert aber auch täglich ihren Sixpack. Für meinen Geschmack sind ihr Brüste zwei Nummern zu groß, fühlen sich aber ganz ok an. Sie ist sehr strukturiert und durchorganisiert und arbeitet mit festem Terminkalender. Wer spontan einen Quickie möchte, hat wohl keine Chance, besser frühzeitig mit Termin. Ihre Preistaffelung ist fair und bietet verschiedene Optionen. Die Kolumbianerin ist sehr serviceorientiert und möchte, dass der Kunde zufrieden ist. Im Gespräch verriet sie mir, dass man ihr gegenüber äußern könnte, wenn man unzufrieden war. Sie sieht sich als Frau und spricht auch von ihrer Klitoris, anstatt Penis. Sie ist sehr selbstbewusst und sagte mir nach meinem Abspritzen: "jetzt weißt du warum ich Bombom heiße".