Dem Geschäftsführer/Gesellschafter eines Laufhauses glaube ich erstmal gar nichts.
Die melden diese betreibende Gesellschaft insolvent. Vorher haben sie die Gewinne aus rausgezogen.
Das Haus steht weiter, die Insolvenzverwaltung muss es instand halten und wird versuchen es zu verkaufen (so die Immobilie selber überhaupt zum Gesellschaftsvermögen gehörte).
Der Verkauf ist dann eine gute Gelegenheit die Immobilie günstig zu erwerben (wenn sie nicht sowieso im Eigentum der Gesellschafter ist).
Mit dem muss man kein Mitleid haben. Der verdient am Ende sogar noch gut daran.
Das Verschieben der Prostitution in den Schwarzbereich ist, bleibt und wird nach meiner Ansicht aber tatsächlich ein Problem.