Beiträge von mugen

Der Besuch ist jetzt schon ein paar Tage her, deshalb kann ich mich nicht mehr zu 100% erinnern, aber ich bin mir relativ sicher, das es keine 19cm waren und sie (wie, glaube ich, jede TS) da etwas übertrieben hat. Meine Erinnerung suggeriert eher etwas in Richtung 17.
Umfang finde ich noch schwerer zu schätzen als Länge, aber ich erinnere mich, das der Kolben von der Dicke meinen Hals ganz gut ausgefüllt hat.

Tut mir leid, das ich da keine genaueren Angaben machen kann und hoffe dass es trotzdem hilft.

Nun war ich Vorgestern wieder eine Trans besuchen und da ich zu der Dame bislang nichts gelesen habe, will ich mal einen Bericht hinterlassen.

Zunächst Vorweg, es gibt einige Threads zu die sich auf Dayanna's beziehen, allerdings sehen die Bilder nicht wirklich nach ihr aus.

Sexnord lässt das herunterladen von Bildern ja nicht zu, aber vielleicht kann ja jemand anderes nachhelfen, nun aber zu dem Bericht.

Ich hatte Dayanna schon eine ganze Weile auf dem Radar, nur hatte es zeitlich nie so gut gepasst. Endlich war sie denn nur 65km weit weg und so dachte ich mir das das jetzt mal geschehen muss.

Bin ich also hingefahren, habe geklingelt und wurde gleich hereingelassen. Sie sieht fast genauso aus wie auf ihren Bildern, der Körper mehr oder weniger unbearbeitet und auch das Gesicht, wenn überhaupt, nur leicht beschönt (Wenn die Unterschiede nicht gravierend sind bin ich immer furchtbar schlecht darin einzuschätzen ob das ein guter Fotograf oder Photoshop war). Ihr Zimmer ist auch schön und sauber.

Das erste Haar in der Suppe war das sie kein Wort Englisch oder Deutsch spricht, was für mich persönlich immer ein kleines Minus ist, da ich mich gerne auch anders als mit Händen und Füßen verständige. Nichtsdestotrotz haben wir uns auf 80430 geeinigt und sie ging noch einmal raus während ich mich schon entkleidete.

Als sie wiederkam fing sie recht schnell an mich zu blasen, ehe sie ihren Slip runterzug und wir uns dann seitlich liegend gegenseitig für einige Minuten bliesen. Leider wurde sie dabei nicht vollkommen hart. Nach einigen Minuten machte ich ihr zu verstehen das ich gerne ihren (sehr schönen) Arsch auf meinem Gesicht haben möchte, was sie allerdings ablehnte. Stattdessen lehnte sie sich gegen das Kopfende des Bettes und bedeutete mir abwechselnd vor ihr liegend sie zu blasen oder ihre Rosette zu lecken. Anfangs wirkte sie dabei noch recht animiert, schien aber schnell das Interesse zu verlieren und griff schließlich zum handy während ich sie noch bließ. Das gefiel mir dann nicht sonderlich gut. Man muss dazu sagen das ich es gerne habe wenn meine Partnerinnen hier einen aktiveren part übernehmen . Gerade da meine letzte Partnerin Naomi war,, war dies ein ziemlich gravierender Kontrast. Ich versuchte noch Ihre Aufmerksamkeit wiederzuerlangen und sie dazu zu bringen etwas aktiver an diesem Teil mitzumachen, was mir jedoch mislang. Das kann natürlich auch an der Kommunikationsbarriere gelegen haben, oder ihr Stand nicht der Sinn danach. Ich weiß es nicht.

Na gut, da fiel meine Laune doch merklich und dachte ich hätte hier evtl nicht die beste Entscheidung getroffen und entschied mich das ganze zum Abschluss zu bringen. Ich habe ihr dann zu Verstehen gegeben das sie mich jetzt ficken soll. Und siehe an, plötzlich kam wieder Leben in den Akt. Ich legte mich auf den Bauch während sie sich ein Conti überstülpte und mich ein wenig mit Flutschi versorgte und ehe ich mich versah drückte sie mir ihrren Schwanz in den Hintern. Ob er jetzt komplett hart war kann ich nicht sagen, aber war auf jeden Fall deutlich härter als zuvor. Mit ihr auf meinem Rücken liegend hat sie mich eine Weile durchgenagelt, bis sie mich auf den Rücken legte und es weiterging. Sie hat kontinuierlich die Härte und Frequenz ihrer Stöße variiert, wodurch es nicht langweilig wurde. Sie positionierte auch meine Beine immer wieder um, um ihren Eintrittswinkel zu variieren. Nach einem außerordentlich geilen Fick legte sie dann Hand an und wichste mich zum Höhepunkt ohne ihr Hüftspiel zu vernachlässigen. Auch nachdem ich gekommen war fickte sie mich noch gute 2-3 Minuten weiter, ehe sie dann aufhörte und wir uns beide sauber machten.
Die Verabschiedung war dann herzlich mit Küsschen, auch wenn ich immer noch kein Wort verstanden habe.

Als abschließendes Fazit will ich also sagen das, obwohl der Mittelteil eher dürftig war (Was aber auch mit meiner persönlichen Vorlieben zusammenhängt), ich sehr zufrieden nach Hause gefahren bin.

So, nachdem ich nun das erste mal, seit ich über dieses Forum gestoßen bin, wieder bei einer TS war, hinterlasse ich auch mal einen Bericht.

Da wir in diesem Thread sind geht es offensichtlich über Naomi. Nachdem mich die Lust vor einiger Zeit mal wieder gepackt hat, das Angebot in Flensburg in letzter Zeit aber eher Mau war, dachte ich mir ich nehme die Chance wahr, wo ich ohnehin schonmal in Hamburg war und ich Naomi, aufgrund der Berichte in diesem Forum, schon länger auf dem Radar hatte.

Wie schon vielfach berichtet hat sie sich weder die Brüste noch das Hinterteil machen lassen, was mich aber nicht groß störte, da sie trotzdem ganz übsch anzusehen ist.

Nachdem sie mich in ihr Zimmer gebracht hat und die High heels ausgezocken hat (und pötzlich nicht mehr über mir türmte), entschied ich mich für die passive 80430 Variante, wobei von ihr noch die Warnung kam, das sie recht groß ist. (Ihr halb steifes Arbeitsgerät war schon lange nichtmehr zu übersehen). Sie begab sich denn aufs Bett und schien kaum an der Geldüberlage interessiert, weshalb ich ihr das Geld auf ihre Kommode legte und mich dann zu ihr gesellte.

Wir fingen an mit Zungenküssen und, so tief wie sie mir die Zunge in den Rachen geschoben hat, gab schonmal eine Vorahnung was ein bisschen später passieren würde.

Obwohl ich hauptsächlich passiv sein wollte, ging es denn damit los das sie mir eine Tüte überstülpte und anfing mich zu reiten, worüber ich mich denn auch nicht beschwert habe. Dabei haben wir uns denn dabei abgewechselt, sie zu wixen. Das schien ihr schon zu gefallen und ging weiter bis ich abbrach, damit ich meine Ladung nicht zu früh verschieße.
Sie rutschte dann auf meiner brust nach vorne und hielt mir ihre Latte vors Gesicht. Ich kann hier auch nur bestätigen das Naomi nur 2 Modi kennt, entweder ganz drin, oder ganz draußen. Ich hatte den Eindruck das sie darauf steht einen zum würgen zu bringen, da sie, als ich dies nicht getan hab, meinen Kopf noch mit ihren Beinen umschling und anfing in meine Kehle zu stoßen, was ich denn schon ziemlich geil fand, aber endlich ein bisschen Würgreflex auslöste. Dies war aber kein Grund für sie rauszuziehen. Dafür musste ich ihr ein paar mal auf den Hintern patschen (Und auch denn nur nachdem sie noch ein paar weitere Stöße gemacht hat oder ihr Rohr noch ein paar Sekunden länger versenkt ließ). Sie lies mir aber nicht viel Zeit zum Luft holen, ein Japser ging vielleicht rein, und denn war das Rohr wieder bis zum Anschlag versenkt. Man hat deutlich gemerkt das sie das ziemlich anmachte.

Das ganze ging weiter bis ich schon völlig außer Atem war und sie mich denn endlich ficken wollte. Während sie mich in die Doggy-Position dirigierte, kam ein bisschen Sorge auf. Ich war schon gute 8-9 Monate nichtmehr passiv und sie hat schon ein bestattliches Arbeitsgerät. Auf die Bitte ein bisschen vorzudehnen, gingen erst einer, dann zwei Finger rein und das musste dann langen. Die Einführung ging noch ganz gut, allerdings fing sie dann auch direkt mit harten Stößen an, was zunächst unangenehm war (Und ich fast abgebrochen hätte). Sie hat dann meine "langsam" Rufe auch überhört und machte weiter bis sie mich auf den Rücken drehte, ein Kissen unter den Rücken schob und die Beine hochbog. Dann ging es nochmal intensiv weiter und es kamen einige kräftige Stöße von oben. In der Position war es denn aber angenehmer und ich kam gut ins Stöhnen.

Das ging dann weiter bis sie mein Sperma verlange. Sie stieß mir ihr Glied wieder in die Kehle, während ich mich selbst zum Höhepunkt bringen sollte. Während ich also daran arbeitete, lies sie mich zwischendurch an ihren Eiern und Arsch lecken (quasi zum Luft holen zwischendurch) ehe sie mir ihr Rohr wieder in den Hals schob.

Als ich dann fertig war, hatte ich (und vor allem mein Gesicht) die Wäsche nötig. Nachdem wir beide gesäubert waren, gab es noch ein bisschen Small talk und einen Abschiedskuss, bei dem ich mir ein Versprechen abnehmen ließ, sie nochmal zu besuchen. Ich habe nicht genau auf die Uhr geguckt, aber die halbe Stunde dürfte ungefähr gepasst haben.

Wiederholungsfaktor: 100%

Sie merkte auch an das sie im Dezember wahrscheinlich mal nach Flensburg kommt, ich denke dann wird es Runde 2, evtl auch die ganze Stunde, geben