Ich hatte eine längere Abstinenz hinter mir und hatte mal wieder richtig Lust auf eine TS.
Bei Sexnord stieß ich auf die Anzeige von TS Anais XXL aus Cuba, die momentan im Ochsenweg 17 gastiert.
Ich bin schon bei vielen TS in Schleswig-Holstein gewesen, aber die Location und die Shemale kannte ich bisher nicht.
Ich bin also direkt nach der Arbeit zu ihr gefahren. Naja, die Location ist wirklich gewöhnungsbedürftig,
da der Eingang direkt an einer Hauptstraße mit viel Verkehr liegt. Kurz bei ihr geklingelt und sie machte mir auf.
Wow, sie ist einfach unfassbar hübsch und sexy. Viel besser als auf den Bildern. Begrüßt wurde ich mit einem richtig krassen ZK.
Da ich von der Arbeit kam, wollte ich noch bei ihr duschen. Sie sagte: „Baby, ich muss auch duschen. Wir zusammen?“
Das verneinte ich natürlich nicht. Wir stiegen also beide in die leider etwas zu kleine Dusche. Sie fing an mich und sich einzuseifen.
Naja ganz klar das ich dabei einen harten bekam. Sie allerdings auch. Sie scheint wirklich ziemlich dominant zu sein, denn sie drückte meinen Kopf in Richtung ihres Schwanzes und ich musste erstmal ausgiebig blasen. Irgendwann sagte sie: „Baby komm“. Wir stiegen aus, trockneten uns kurz ab und gingen in ihr zimmer.
Dort angekommen wurde Sie richtig wild. Sie fing wieder an heftige ZK zu geben und schubste mich irgendwann aufs Bett. Ich bekam den besten BJ aller Zeiten. Nach einer gewissen Zeit leckte sie meinen Schwanz runter, leckte mir erst die eier und dann mein loch. Ich schwöre euch, sie hat mich locker 10 minuten geleckt. Irgendwann zog sie sich ein Kondom über. Und steckte ihn (Ohne Gleitgel!) rein. Es tat aber überhaut nicht weh, da sie mich vorher wirklich perfekt entspannt hatte. Erst nam sie mich mega hart doggy und als ich einfach nicht mehr konnte, lies sie von mir ab, drehte mich auf den Rücken und begann mit der zärtlicheren Teil. Sie fickte mich mega langsam und zärtlich in der missio und wir küssten uns die ganze Zeit. Klasssischer aber richtig schöner GF Sex eben.
Man muss dazu sagen, dass ich sowieso am allerliebsten passiv bin und darin auch sehr geübt bin. Nach einer gewissen Zeit bekam ich ohne das sie meinen Schwanz berührte zum Orgasmus. Ich hatte das allerdings schon ein paar mal, also war das jetzt nicht sonderlich überraschend nach so einem krassen fick.
Mir lief also das sperma auf meinen Bauch, sie fand das mega geil, zog ihren Schwanz raus und zog das kondom ab. Sie steckte mir ihren schwanz in den Mund und kam in mir.
Danach lagen wir noch ein bisschen im Bett und machten uns sauber. Da fiel mir auf, das ich noch garnicht bezahlt hatte. Als ich sie darauf ansprach, woltle sie kein geld von mir und sagte das war privat. Wie auch immer
Hat sich auf jeden Fall gelohnt
, der übrigens geschätzt ungefähr 18x4 ist. ich macht 100460 klar und sie nahm mich an der Hand in ihr zimmer. Ich bin eigentlich immer aktiv und passiv. Dazu kam es aber nicht. Natascha ist sehr dominant. Sie drückte mich gleich auf die knie und ich musste sie erstmal blasen. Ich kann euch sagen, das war mein erster richtig heftiger deepthroat 
) und trug mich aufs bett. Ich war echt sprachlos. Ohne zu zögern oder mir bescheid zu geben zog sie sich ein Kondom über, spuckte auf mein loch und auf ihren Schwanz und drückte ihn rein. Das tat am Anfang tatsächlich mega weh aber wurde mit der zeit immer geiler. Sie vögelte mich echt in sämtlichen Positionen durch (sogar im stehen, also sie trug mich dabei) und am ende sollte ich sie reiten. kurz bevor sie gekommen wäre sollte ich aufören. Ich bekam jetzt den besten Blowjob meines Lebens 
Sie legte mich danach wieder auf den rücken und legte nun richtig los. Nicht mehr ganz so brutal sondern richtigg gefühlvoll aber irgendwie trotzdem hart. Sie fing sogar an mich zu küssen (auch mit Zunge). Jetzt kam echt der Hammer und das habe ich auch noch nie vorher erlebt. Ich bin gekommen ohne das sie wirklich meinen schwanz berührt hatte. Einfach durch die Stimulierung der Prostata oder so 
am ende sollte ich sie dann noch lecken und blasen. sie hat dafür das Kondom abgenommen und ist in mir gekommen. Wir haben dann noch geducht und kurz geschnackt. Naja ich bin jetzt wieder zu hause und mein loch pocht immer noch 
