Beiträge von mikie

    In diesem Zusammenhang auch interessant: Greift man mehrmals auf den WhatsApp-Account einer Dame zu, erhält man diese manchmal nach einiger Zeit als Facebook-Freundschaftsvorschlag, mit Klarnamen, relativ authentischen Fotos etc. Oftmals bietet dies ein besseres Hintergrundsbild, auch bezüglich der manchmal absolut armen Herkunft, weitab vom Glamour der Werbefotos.

    .. aber irgendwie keine Ähnlichkeit.
    Meiner Meinung nach hat da wer verschiedene Bilder (schlecht) zusammen gesetzt. Der Kopf wirkt manchmal überproportional groß

    Dem kann man leider nicht widersprechen. Im Zusammenhang mit dieser bekannten Bonner Adresse (derzeit anonymisiert) gibt es wohl fast nur noch Symbolbilder. Scheint eine Art Fluch zu sein. Selbst die gut aussehende Nid Noy wirbt mit Fotos einer anderen (Bio-) Dame.


    Monika schickt über WhatsApp ein Bild ihres Torsos, d.h. ohne Kopf. Dies ist dann fast wieder logisch.

    Sie änderte ihren Namen mitten in der Woche und ließ die alte Anzeige noch einen Tag laufen, jedoch mit dem Zusatz „Derzeit nicht erreichbar“. Die Fotos unter „Sia“ sind/waren authentisch und kaum geschönt. Die Fotos unter „Nid Noi“ stammen, wie hier vor langer Zeit angeführt, von einem Fotomodell und sind bestenfalls zufällig leicht ähnlich.

    Der Bericht klingt absolut vielversprechend. Sarah ist nun wieder in Euskirchen. Ich habe jedoch die vage Erinnerung, einmal einen totalen Verriss über sie gelesen zu haben (und ich weiß, dass es mehrere Sarahs gibt). Meine Suche hier im Forum blieb ohne Ergebnis. Wer kann eine zweite Meinung liefern ?

    Die Kaiserstrasse ist schon seit mindestens einem Jahrzehnt in der Gentrifizierung begriffen. Die pompösen Bürgerhäuser bieten sich bestens für ein neues „In“-Viertel an. Die Seitenstraßen hingegen blieben bislang dem alten Milieu verhaftet. Für manche hat diese Schizophrenie sogar ihren speziellen Charme.


    Dennoch habe auch ich als gelegentlicher Besucher das Gefühl, dass in der Tat die alte Architektur in den Seitenstraßen langsam „angeknabbert“ wird. Die Bürotürme rücken näher. Momentan ist mir jedoch nicht bekannt, dass die Stadt aktiv gegen die „Häuser“ vorgeht; sie scheinen sich vorwiegend aufgrund des Internets gesundzuschrumpfen.


    Das „Crazy Sexy“ erweckt(e) den Eindruck, dass dort seit Jahren nicht mehr investiert wurde und dass man das Gebäude nach Slumlord-Manier auf Verschleiß betrieb.

    Die meisten DLs bekommen hunderte Messages pro Tag und beantworten deshalb den Großteil nur mit vorgefertigten Phrasen, wenn überhaupt. Um eine persönlich ausformulierte Antwort zu erhalten, muss man schon tieferes und deutlicheres Interesse zeigen. Werktags hat man mehr Chancen damit als am Wochenende.

    M4RkU5: In der Oststrasse in Euskirchen arbeitet zumindest alle paar Wochen mal ein T-Girl. Die meisten inserieren auf den relaxten Seiten, wo es eine eigene Auflistung für Euskirchen gibt (meist jedoch Bio-Damen). Ohne mir hier statistische Sicherheit anmaßen zu wollen, muss ich den Eindruck äußern, dass es dort nicht immer die absoluten Topmodelle sind. Forumssuche oder generell eine Suche auf Basis der Mobilnummer kann markante Warnungen erbringen.

    Nun in Bonn. Ich hatte Vanessa in ihrer neuen Anzeige erst nicht erkannt, fand sie aber interessant. Als ich dann ihre Mobilnummer in die WhatsApp-Eingabemaske getippt hatte, erschien jedoch zunächst für einen Sekundenbruchteil ein Bild der „früheren“ Vanessa, mit blonden Haaren, bevor die heutige Version mit dunklen Haaren zu sehen war. Heute scheint sie etwas fülliger, aber durchaus ansprechend. Mal sehen ...


    Sie arbeitet wieder an ihrer üblichen Adresse, mit deren Diskretion es ein Kreuz ist. Die Hausnummer hat sich um 2 erhöht.


    Hinsichtlich der Identität von Vanessa mit Kokosnuss war ich mir dereinst relativ sicher, aber eine erneute Beweisführung würde mir nur Kopfschmerzen bescheren. Es muss auch ungelöste Geheimnisse geben.

    Ein Teilaspekt: In der ersten Version des Eingangsposts heißt es:


    „... und ich fing an, mit dem Transvestiten zu kämpfen, um aus der Dusche zu gehen ...“


    Dies könnte ein Hinweis auf den Trick sein, den Kunden durch Zudrücken der Tür von außen in der Dusche festzuhalten, damit derweil ggf. eine andere Person im Verrichtungsraum Wertsachen entwenden kann. Ist vielleicht noch mal eine Warnung wert. Der Rest der Schilderung liest sich wie die Erlebnisse von Mr. Bean, in schriftlicher Form niedergelegt nach der ersten Dosis.