GUTEN Rutsch wünsche ich dir, pass auf wo du überall reinrutscht es könnte sehr gefährlich werden
Manche stellen eigenartige Urlaubsanträge.................................
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Also sind Hausbesuche möglich.
Die Landesregierung hat in der aktuellen Verordnung nachgeschärft so das sich die Diskussion erübrigt
§ 10 Freizeit- und Vergnügungsstätten
(2) Der Betrieb von Bordellen, Prostitutionsstätten und ähnlichen Einrichtungen ist untersagt.Dies gilt auch für die Erbringung sexueller Dienstleistungen außerhalb von Einrichtungen sowie für Swingerclubs und ähnliche Einrichtungen.
Im Übrigen dürften aber auch in der vorherigen Verordnung Prostitution und damit auch Hausbesuche nur erlaubt gewesen sein wenn der Mindestabstand eingehalten werden kann oder eine ärtzliche Verordnung vorliegt.
Alles anzeigen§ 12 Handwerk, Dienstleistungsgewerbe, Heilberufe
(2) Dienstleistungen und Handwerksleistungen, bei denen ein Mindestabstand von 1,5 Metern zum Kunden nicht eingehalten werden kann (insbesondere Gesichtsbehandlung, Kosmetik,Nagelstudios, Maniküre, Massage, Tätowieren und Piercen), sind untersagt. Davon ausgenommen sind
1. Handwerker und – unabhängig vom Vorliegen einer eigenen Heilkundeerlaubnis – Dienstleister im Gesundheitswesen (einschließlich Physio-, Ergotherapeuten, Logopäden, Hebammen und so weiter, Hörgeräteakustikern, Optikern, orthopädischen Schuhmachern und soweiter),
2. Fußpflege- und Friseurleistungen,
3. medizinisch notwendige Handwerks- und Dienstleistungen sowie
4. die gewerbsmäßige Personenbeförderung in Personenkraftwagen.
Hallo @lena,
eine Wohnung wird nicht zur Prostitutionsstätte dadurch, dass in ihr Prostitution stattfindet, sondern dadurch das ihr Betriebskonzept auf Prostitution ausgerichtet ist (s. ProstSchG). Im Einzelfall kann es dann schwierig werden hier eine Grenze zu ziehen, was aber auch ein Eingreifen der Ordnungsbehörden erschwert.
Das Gesetz besagt folgendes
Alles anzeigen(3) Ein Prostitutionsgewerbe betreibt, wer gewerbsmäßig Leistungen im Zusammenhang mit der Erbringung sexueller Dienstleistungen durch mindestens eine andere Person anbietet oder Räumlichkeiten hierfür bereitstellt, indem er
(1).eine Prostitutionsstätte betreibt,
(4) Prostitutionsstätten sind Gebäude, Räume und sonstige ortsfeste Anlagen, die als Betriebsstätte zur Erbringung sexueller Dienstleistungen genutzt werden.
Wohnungen die zum Zwecke der Prostitution vermietet werden fallen unter diese Definition.
Ausgenommen sind nur Wohnungen an denen die Prostituierten auch gemeldet sind.
Alles anzeigenDa unter dem Begriff des Prostitutionsgewerbes nur Tätigkeiten erfasst werden, die darauf ausgerichtet sind, aus
der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen, ist für den Bereich der Wohnungsprostitution
wie folgt zu differenzieren:
Stellt jemand eine oder mehrere Wohnungen gezielt an eine oder mehrere Personen zum Zwecke der Ausübung der Prostitution in dieser Wohnung zur Verfügung, so gilt die Wohnung bzw. die Wohnungen als Prostitutionsstätte und der Verfügungsberechtigte als ihr Betreiber.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Person, die die Wohnung
gezielt an Prostituierte überlässt, nach außen als Vermieter oder z. B. als (Haupt-)Mieter der Wohnung auftritt.
Es kommt lediglich darauf an, dass er die Nutzung der Wohnung maßgeblich steuert und damit einen wirtschaftlichen Nutzen aus der Prostitution anderer zieht, z. B. durch die Akquise von Prostituierten als Nutzerinnen, durch zeitliche Planung der Nutzung oder durch Festlegung von Betriebszeiten. Weitere auf die Nutzung für die Prostitution bezogene Nebenleistungen, wie etwa die Gestaltung einer werbenden Außenansicht oder eines Eingangsbereichs, das Bereitstellen von Dienstleistungen oder der Arbeitsmaterialien, das Anwerben von Kunden oder andere Maßnahmen können hinzukommen und bilden ggf. ein Indiz bei der Entscheidung, wer als Betreiber der Prostitutionsstätte anzusehen ist; sie sind jedoch nicht Voraussetzung für die Einordnung als Prostitutionsstätte.
Die Einordnung als Prostitutionsstätte gilt auch unabhängig davon, ob die Wohnung zugleich auch zum Zwecke
des Wohnens oder Schlafens genutzt wird, sofern die Bereitstellung jedenfalls auch gezielt zur Ausübung der
Prostitution erfolgt. Nicht entscheidend ist, wie viele Personen in der Wohnung tätig werden und wie das Rechtsbzw. Mietverhältnis zwischen Betreiber und Nutzerin bzw. Nutzer ausgestaltet ist.
Mit dieser strikten Regelung soll eine Umgehung der Erlaubnispflicht vermieden werden.
Wer sich professionell darauf ausrichtet, eine oder mehrere Wohnungen gezielt an Prostituierte zur Ausübung ihrer Tätigkeit zu vermieten, ist daher Gewerbetreibender im Sinne des Absatzes 3 und unterfällt folglich der Erlaubnispflicht und den daran anknüpfenden Regelungen für Prostitutionsstätten.
Wird die Prostitution hingegen in einer Wohnung oder einem sogenannten Studio ausschließlich durch die Wohnungsinhaberin bzw. den -inhaber ausgeübt, ohne dass eine weitere Person als Betreiber wirtschaftlichen Nutzen aus der Prostitutionsausübung zieht, gilt eine solche Wohnung nicht als Prostitutionsstätte und folglich auch nicht als Prostitutionsgewerbe, da die Wohnungsinhaberin keinen Nutzen aus der Prostitution anderer zieht. Die Person unterliegt dann lediglich der Anmeldepflicht als Prostituierte.
Allein in Essen sind seit Beginn des 2.Lockdowns 20 Wohnungen in denen Prostitution betrieben wird geschlossen worden
https://www.radioessen.de/arti…-tagesordnung-798963.html
In NRW ist lediglich:
§10 CoronaSchVO
(2) Der Betrieb von Bordellen, Prostitutionsstätten und ähnlichen Einrichtungen ist untersagt.
Bitte an die Mädels weitersagen! In Köln sind noch Wohnungen frei!
Die auch Prostitutionsstätten sind..............
Gabs da schon Gummis ?
Ja die wurden sogar im TV beworben(1989 , legändär)
Titten hin oder her,wenn er wie ein Kerl aussieht dann ist es für mich ein TV und das trifft auf den zu.
Wenn der Schwanz steht ist der Verstand zwischen den Beinen.................
Solange es noch solche idiotischen Meinungen gibt wird die Diskriminierung transsexueller Menschen weiterbestehen.
Beispiel gefällig wozu das führen kann:
Doch trotzdem läuft in Bochum nicht alles so, wie es sich die heute 21-Jährige wünscht. „Die Blicke und Sprüche sind hier genauso viel wie vorher“, erzählt sie. Unschöne Situationen erlebe sie ständig. Da sind die beiden Männer, die vorletzte Woche die Tür der Frauentoilette, auf die Giuliana gegangen ist, geöffnet und gelacht haben. Da ist die Bierflasche, die ihr von einer Gruppe junger Männer an den Kopf geworfen wurde. Da sind die harten Sprüche: „Guck mal, da ist ‘ne Transe.“ Fast täglich.
Der Unterschied zwischen einer TS und einem TV besteht nicht im Vorhandensein von Brüsten.Sondern darin, als was die Person sich selbst sieht und fühlt. Und wie sie das auch öffentlich lebt.
Selbst das ist nicht in Allem korrekt,
Es gibt durchaus Gründe warum eine transsexueller Mensch zunächst während der Angleichung noch überwiegend in der männlichen Rolle lebt.
Denn es macht Sinn die ersten Schritte in einem geschützten Raum zu machen wo man vor dummen Sprüchen und der dummen Anmache irgendwelcher Typen geschützt ist und sich erst einmal in der Rolle Frau zurechtfinden kann.
.
Denn um den Schritt in die Öffentlichkeit zu gehen benötigt es immer noch (beziehungsweise mittlerweile wieder mehr) Mut und Selbstbewusstsein,
Erstbeitrag und dann gleich ein Verriss, die Konkurrenz unter den Mädels ist gross.
von Bimba gibt es genug Berichte hier die belegen das sie real ist.
Transsexuell ist man von Geburt an.
Transphob und Homophob wird man erst im Laufe des Lebens .................
Ich frage mich was transhobe Menschen hier im Forum suchen?
Eventuell ist ja doch was an der These dran das transphobe bzw homophobe Menschen Ihre eigene Veranlagung verdecken wollen................
Transsexualität entwickelt sich im seelischen und psychischen Prozess des Erwachsenwerdens.
Das ist falsch.
Transsexualität entwickelt sich wesentlich früher vermutlich sogar schon während der Schwangerschaft.
Nicht umsonst wird bei den Gutachten ein grosser Schwerpunkt auf die Kindheit gelegt.
Bis da wieder etwas Betrieb ist, wird es wohl noch etwas dauern. Ob die Regelung dann noch gilt ist fraglich.
Der sogenannte Bochumer Eierberg war wohl gestern schon wieder auf................
Wenn das so wäre, täten's auch Sexpuppen.Die gibt's mittlerweile auch in 'Trans'-Ausführung
wieder was dazugelernt
Doch, das ist wichtig. Ja, es "hat mit Steuern zu tun", aber es geht dabei eben nicht um (vom realen Umsatz abhängige) Steuerzahlungen, sondern um pauschale (also nicht vom erzielten Umsatz abhängige) Steuervorauszahlungen. Die zusätzlich zur Miete zu leisten sind, also auch erstmal verdient werden wollen.
So ist es das Geld muss man erst einmal vorstrecken und belastet die Liquidität.
Es wird zwar bei der Umsatzsteuererklärung und Einkommensteuererklärung verrechnet.
Hinzu kommen Kosten wie Düsseldorfer Verfahren pro Arbeitstag.
Dann Arbeitsbekleidung ,Steuerberater und sonstige Kosten.( Unterkunft, die Mädchen dürfen ja nicht mehr im Zimmer schlafen,Anreise ,Abreise)
Allein für das Düsseldorfer Verfahren sind in Köln 30€ täglich Steuervorauszahlung fällig
Die Wochenkosten liegen dann eher bei 2000€.
Hier in der Rechnung habe Ich noch vergessen das die Umsatzsteuer abgeführt werden muss.
Im Moment sind das zwar 16½ wenn die Prostitution wieder losgeht kann man wieder mit 19% rechnen
Dann muss man schon mit 2500€ Einnahmen die Woche rechnen um rund zukommen
Das macht dann schon 10 Freier am Tag um die Kosten zu decken.
.
Natürlich gibt es das
Bei solchen Arbeitgebern bekommst du aber in der Regel Getränke gestellt und dort müssen Arbeitnehmer keine Gaststättenpreise für Getränke zahlen..
Rechtlich ist die Situation im Pascha doch am ehestem mit einem Co-Working Space zu vergleichen.Dort ist es zwar oft üblich Getränke gestellt zu bekommen , Ich habe aber noch nicht erlebt das man dort keine eigenen Lebensmittel mitzubringen.
Ich hätte auch garkein Problem damit das keine Getränke mitgebracht werden dürfen wenn Sie im Pascha zum Selbstkostenpreis gestellt würden.
Das Pascha betont doch Immer das die Prostituierten selbständige Arbeitnehmerinnen sind.
Das System Pascha ist darauf angelegt möglichst viel von der Wertschöpfung der Prostituierten abzugreifen.
>> Wir reden im Pascha von Monatsmieten zwischen 4500 und 6000 € plus Steuervorauszahlung nach Düsseldorfer Verfahren.<<
Das verfahren kenne ich nicht.. aber auch gerade nicht wichtig, weil es ja scheinbar mit Steuern zu tun hat (die jeder abführen muss) und nicht mit der reinen Miete.
Pro Woche sind das also rund 1.100 - 1.500 Euro. Bei einer Dienstleistung, die vielleicht 100-150 die Stunde bringt. Für diese Kosten muss eine DL also rund 10 Kunden in der Woche haben.
Irgendwie wirkt die riesige Zahl plötzlich ganz anders.
Hinzu kommen Kosten wie Düsseldorfer Verfahren pro Arbeitstag.
Dann Arbeitsbekleidung ,Steuerberater und sonstige Kosten.( Unterkunft, die Mädchen dürfen ja nicht mehr im Zimmer schlafen,Anreise ,Abreise)
Allein für das Düsseldorfer Verfahren sind in Köln 30€ täglich Steuervorauszahlung fällig
Die Wochenkosten liegen dann eher bei 2000€.
Hinzu kommt das auf die Mädels eingewirkt wird die Dienstleistungen im Haus zu nutzen .
Nimmt ein Mädel die Hilfe des Sicherheitsdienstes in Anspruch ist das auch nicht kostenlos.
Im Pascha zahlst du auch wenn du mal einen Tag nicht arbeitest bzw arbeiten kannst.......
Der Stundenservice ist in Läden wie dem Pascha eher selten die Regel ist eine Einnahme von 30 bis 50 €
Bei 40€ im Mittel reden wir dann schon von etwa 50 Freiern die Woche bevor was überbleibt.
Lange nicht alle Mädels (im Pascha arbeiten nur noch selten Transsexuelle) schaffen das , das auf den Deckel arbeiten ist ein bekanntes Phänomen(Sprich die Mädels haben Schulden beim Vermieter ).
Diese Methoden sind auch Ursache für vermehrte Abzocke in solchen Häusern
Die wenigsten schaffen es 7 Tage die Woche zu arbeiten,zahlen müssen sie trotzdem für die ganze Woche
Bei 6 Tagen in der Woche sind schon die ersten 8 am Tag für die Ausgaben.
Nicht umsonst heisst es Hurengut passt in einen Fingerhut.
Jeder Selbständige der so wie du kalkulieren würde wäre nach einem Monat pleite.................
Diese Milchmädchenrechnung das Sie nur 10 Freier die Woche benötigen wird gern benutzt um die Mädels anzulocken.
@hettrans
Es gibt viele Berufe/Firmen in denen es sogar verboten ist, am Arbeitsplatz zu trinken oder vorgeschrieben wird, was man zu trinken mitbringen darf.
So gerne man auch Partei für die DL ergreifen möchte, so muss man doch auch im Auge behalten, dass manches dort eigentlich genau so abläuft wie in anderen Branchen auch... nur wird einem das nicht so oder so oft vor Augen geführt, weil man es ja nicht täglich erleben muss.
Natürlich gibt es das
Bei solchen Arbeitgebern bekommst du aber in der Regel Getränke gestellt und dort müssen Arbeitnehmer keine Gaststättenpreise für Getränke zahlen..
Mich erschreckt wie hier moderne Zuhälterei verharmlost wird.
Glaubt man wirklich die Betreiber des Paschas seihen Wohltäter ?
Für Alice Schwarzer und Co ist deine Argumentation jedenfalls ein gefundenes Fressen.
Ist es auch in normalen Hotels. Steht oft indirekt in der Hausordnung drin. Kommt man abends mit einer Einkaufstüte vom Discounter an, wird man auch darauf hingewiesen.
Ich habe mich beim schreiben des Beitages schon gefragt wer wohl als erster mit diesem dummen Hotel-Argument kommt.
Ein Bordell mit einem Hotel zu vergleichen zeugt schon von einer merkwürdigen Einstellung.
Unternehmenszweck eines Bordells ist es in der Regel nicht gastronomisch tätig zu werden.
Du kennst schon den Unterschied zwischen einer Mieter*in und einem Hotelgast ?
In einem Hotel bist du in der Regel nicht gezwungen für mindestens eine Woche einzuchecken.
Zumal es viele andere ähnlich strukturierte Häuser gibt in denen die Mieten wesentlich niedriger sind (halb so hoch) aber die Getränke und Essen kostenlos gestellt werden.
Und wenn du das schon vergleichst ist so ein Bordellzimmer eher mit dem System eines Coworking-Spaces in der Bürowelt zu vergleichen.
Wir reden im Pascha von Monatsmieten zwischen 4500 und 6000 € plus Steuervorauszahlung nach Düsseldorfer Verfahren.
Für den Tagessatz kannst du dir schon ein echt geiles Wellness-Hotel mit Vollpension buchen.
Das Pascha hatte faktisch eine eigene Infrastruktur. Von Friseur, eigene Wäscherei und Reinigung über alles andere was eine DL so brauchen könnte. Eine DL musste das Haus daher nicht verlassen, um sich mit den "üblichen Sachen" versorgen zu können. Gab vor Jahren mal eine TV-Reportage darüber.
Man kann es auch einfach sagen.
Ziel war es das die Mädels möglichst viel von Ihren Einnahmen (neben den unverschämten Mieten) im Haus lassen....................................
So war es sogar untersagt eigene Getränke mitzubringen.
Hat er einen Frauenkörper oder nicht?
Ohne Worte
Die ignoranten sterben nie aus.
Der Oberkomplexler muss natürlich auch seinen wertlosen Müll abladen. Ich habe mal die Qualität deiner Beiträge analysiert und festgestellt, dass du meistens herumsuderst und deine komischen Ansichten verbreitest. Du bist objektiv betrachtet einer der überflüssigsten Mitglieder in diesem Forum. Du bringst so gut wie gar nichts, du kommentierst nur herum, und das meistens unqualifiziert.
Klassisches Beispiel für ein Muster:
Wenn die Argumente ausgehen wird man persönlich.
Er/Sie hat sich mittlerweile operieren lassen...
Ohne Worte , Solange es noch solche Ignoranten gibt .................