Moin Jungs,
hatte gestern einen "Zusammenstoß" mit Giovanna Simancas, z. Zt. Gelsenkirchen. Gegen 22:20 hatte ich angerufen und zunächst leichte Probleme, zu verstehen, dass sie überhaupt selbst am Rohr (also, Telefon natürlich, was sonst?) war. Ihre Deutschkenntnisse reichen so gerade eben aus, um sich zu verständigen (aber mein Spanisch und Portugiesisch ist garantiert schlechter, deshalb will ich mich nicht beschweren). Sie besitzt übrigens eine Satz Handies und benutzt die vielleicht sogar gezielt, um zu sehen, über welche Internetplattform sich ein Interessent die Nummer besorgt hat. Zumindest hat sie bei transgirls eine andere Nummer angegeben, als bei intimesrevier. Schließlich glaubte ich ihr verständlich gemacht zu haben, dass ich in etwa 20 Minuten da wäre. "Kein Problem."
Phase 1
Als ich nach ca. 22 Minuten klingelte (Übrigens: Bei Glück klingeln. Steht in keiner Anzeige der Damen aus der Boniver Straße, aber ich konnte mich noch schwach erinnern, dass das früher oft dabei stand.), erlebte ich zwei Überraschungen:
Ü1) Sie sieht "in echt" nach meiner Einschätzung sogar noch viel besser aus, als auf den Fotos. Die Kosmetikberge hat sie gar nicht nötig. Als "kräftige Gestalt" würde ich sie im Gegensatz zu anderen hier nicht beschreiben. Drall vielleicht (keinesfalls dick, kein bisschen, damit wir uns richtig verstehen!), aber mehr auch nicht.
Ü2) Sie hatte angeblich bereits einen "Klienten" auf der Matte.
Den musste sie dann wohl kurzfristig im Stich gelassen haben, um mir - angezogen - die Tür zu öffnen. Ich könnte ja in 15 oder 20 Minuten nochmal wiederkommen. Gleichzeitig stellte sie mir ausführlich eine vergleichsweise unansehnliche Kollegin vor (deren Namen ich aus diesem Grund aber nicht behalten habe und die auch scheinbar gerade nicht selbst inseriert). Darauf habe ich allerdings nicht reagiert. Entzückt von Giovannas Äußerem, habe ich stattdessen angekündigt, in 20 Minuten wieder anzurücken. "Kein Problem."
Phase 2
Nach ziemlich genau 22 Minuten und einer ereignisarmen Erkundung der wenig stimulierenden Umgebung auf Schusters Rappen war ich schon fast an der Tür, als eine männliche Gestalt das Haus verließ, die so komisch ging, als ob sie sich nicht sofort hinsetzen wollte. Daraufhin habe ich meine Runde sicherheitshalber um 5 Minuten verlängert und dann erneut geschellt. Es nahm mich die oben erwähnte, vergleichsweise unansehnliche Freunding in Empfang und wollte mich gleich Richtung Trainingsmatte bugsieren. Ich halte ihr zu gute, dass sie meine leichte Irritation richtig gedeutet und nochmal gefragt hat, ob ich zu Giovonna wollte. Ich wollte. Die Grazie nahte und damit der Zeit der Preisverhandlung. Die nächsten Überraschungen ließen nicht lange auf sich warten:
Ü3) Für eine halbe Stunde, gegenseitig Franze, einseitig Verkehr (ich aktiv), hatte sie sich so 150 EUR vorgestellt. Als ich darüber dann doch recht offensichtlich schmunzelte, fragte sie, wie viel ich denn hätte. Ich bot - immer noch betört von ihrer nicht zu leugnenden Schönheit - einen glatten Hunderter. "Kein Problem".
Ü4) Es kam noch mal die Frage "Mit meiner Freundin oder mit mir?". Hallo? Ich hatte mit Ihr telefoniert, ich hatte in Phase 1 gesagt, dass ich zu ihr will, ich hatte gegenüber der vorwitzigen Freundin bestätigt, dass ich zu ihr will. Soll ich es mir auf die Stirn tätowieren lassen, oder was? Immerhin, "Kein Problem", sie sackt die 100 Taler ein, versprüht eine Kleinigkeit erotisierendes Desinfektionsspray über der Lagerstätte und verschwindet. Ich lege ab, was die Lokation weder durch eine Garderobe, noch einen simplen Stuhl unterstützt. Also baue ich mein Häuflein auf dem blanken Boden. Da immer noch allein, marschiere ich ein wenig in der Wohnung herum und finde Giovanna tatsächlich beim Quarzen in der Küche. Mein Auftauchen quittiert sie immerhin mit dem Quittieren der Zichte und begibt sich endlich zu mir ins Übungszimmer.
Phase 3
Endlich. Sie nackt, ich nackt. Es kann los und was jetzt noch schief gehen? Enttäuschung Nummer 1 zählt nicht wirklich als Überraschung, daher wird neu nummeriert:
E1) Die Möpse sind genau so knallhart, wie nach den Fotos zu befürchten. Leider ebenso die aufgespritzte Kehrseite. Mir persönlich sind große, offensichtlich künstliche Titten immer noch lieber, als mickrige natürliche, aber das sieht vielleicht nicht jeder so.
Immerhin, die Nippel sind sehr zart (wie die Rosette), saug- und erregbar. Sie bläst ziemlich gut, ich eher noch besser, aber es nutzt nix:
E2) Bei ihr rührt sich kaum was. Nicht, dass ich vorhatte, ihre Dienste aktiv in Anspruch zu nehmen, aber einen fast schlaffen Schwanz zu blasen ist doch nicht mal der halbe Spaß. Um eine an anderer Stelle geäußerte Vermutung zu widerlegen: Nein, sie ist keine Post-OP. Ihre Klitoris dürfte sich in Richtung unteres Ende des Normalen einordnen lassen, geschätzt vielleicht 14 cm. Kein Hammer, aber sicher auch nicht verkrüppelt. Wie groß das Teil nun in voll funktionsfähigem Zustand wirklich werde mag und ob sie diesen Zustand überhaupt erreicht, kann ich leider nicht aus erster Hand und Zunge beurteilen. Vor dem Ficken verteilt sie - trotz eingehender Bezüngelung - noch mal ca. 279,3 ml Flutschi rund um Ihre Muschi. Natürlich viel zu viel, was sie hinterher zwischendurch abwischen muss. Zunächst kokettiert sie etwas mit der Belastbarkeit ihres armen Lochs und der angeblichen Größe meines Arbeitsgeräts, aber dann macht sie doch voll auf. Bis zum Schluss ficke ich sie eher zart, bis ich es beim besten Willen nicht mehr halten kann. Geküsst wird während der Veranstaltungsdauer nicht, was ich - speziell beim ersten Mal - OK finde, anfangs ein wenig geschmust schon.
Eine Möglichkeit zur Körperreinigung wird - wie ja scheinbar oft Standard - leider nicht geboten. Bleibt die Frage, wie ich das Ganze zusammenfassen soll...
Optik: 10/10
Haptik: 6/10
Gesamtservice: 6/10
Preis/Leistung: 5/10
Wiederholungsgefahr: 5/10
Tja. Das ganze ergibt kein sehr eindeutiges Bild, das gebe ich zu. Aber vielleicht gibt es ja noch andere Erfahrungen.
