TS Vivian in Wiesbaden

  • :anal: Leider komme ich erst heute dazu meinen Bericht zu schreiben, da ich sehr beschäftigt war.


    Nachdem ich 14-Tage zuvor, Fr. 17.10.2008, bei TS Samara in Bürstadt war
    (Siehe Bericht im Forum)
    hatte ich am Fr. 31.10.2008 schon wieder Lust auf eine Transe.
    Der 31.10. ist in Thüringen Feiertag (Reformationstag) und somit frei.
    Zuvor hatte ich schon entdeckt, daß Paola P. an gleicher Stelle in Bürstadt und
    Vivian wieder in Wiesbaden anzutreffen ist.


    So faßte ich einen geilen Entschluß: Zwei TS-Riemen an einem Tag im Po.
    Vormittags Paola P., nachmittags Vivian und am Abend zu einer Party nach Bruchsal.
    Also, bei Paola P. angerufen, niemand ging ran. Bei Vivian das gleiche.
    Glücklicherweise ging ich dann erst noch mal an den Rechner, um die Zugverbindungen abzuchecken.
    Mist!!! Der Frühzug, mit dem ich 14-Tage zuvor schon kurz nach 10 Uhr bei Samara war,
    fuhr am 31.10. wegen Feiertag nicht. Typisch Reichsbahn!! :weinen:
    Ähhh ***, die heißen ja jetzt auch hier Bundesbahn,
    aber besser sind sie nicht unbedingt geworden. :?


    Ich mußte mich also für eine von beiden entscheiden und den „Doppelpack“ auf später verschieben.
    Meine Wahl fiel auf Vivian. Von ihr hatte ich, ebenso wie von Dara, mal ganz kurzzeitig auf einer spanischen Web-Seite Bilder mit einsatzbereitem Lustspender ohne Abdecker oder Weichzeichner gesehen. Ich wußte also, was mich erwarten würde und das erzeugte schon damals beim Betrachten der Bilder ein wohliges Kribbeln an der Po-Rosette.


    Da ich jetzt nur eine besuchen wollte, konnte ich mir auch Zeit nehmen und den Termin auf 14 Uhr legen. So brauchte ich erst um 10 Uhr los und konnte ausschlafen. Nach einem weiteren gescheiterten Versuch Vivian telefonisch zu erreichen, dachte ich mir, daß wohl gerade „Stoß-Zeit“ ist und rief erst wieder kurz nach Mitternacht wieder an.
    Jetzt nahm auch jemand ab und ich vernahm eine angenehm weiblich klingende Stimme.
    Das deutsch war auch recht verständlich.
    Ich fand es im nachhinein nur nicht fair, daß der Eindruck vermittelt wurde Vivian sei am Telefon. Wie ich vor Ort später feststellte, war es „nur“ die Empfangsdame.
    14 Uhr hatte sie glücklicherweise noch Zeit.


    Trotz ICE-Chaos war ich pünktlich 20 vor 14 Uhr in Wiesbaden-Ost.
    Der Google-Plan in der Annonce ist nicht sehr hilfreich und verweist mitten auf eine Kreuzung. Dabei ist die „Kasteler Str. 40“ gleich neben dem Bahnhof. (Auch im Zoom zu sehen) Man geht am ehemaligen Bahnhofsgebäude (jetzt Harley-Motorradladen) vorbei nach rechts. (Die Straße vorm Bahnhofsgebäude ist schon die Kasteler Str.)
    Nach nicht mal 50 m sieht man eine Eck-Kneipe mit Eingang an der rechten Ecke
    und rechts daneben ein weißes kastenförmiges Gebäude. Das ist es schon.
    Man geht in den Hof zwischen beiden Gebäuden und nimmt den Seiteneingang an der linken Seite des weißen Gebäudes.


    Oben in der ersten Etage begrüßte mich schon die zuvor erwähnte Empfangsdame.
    Vivian konnte leider, wie zuvor schon Samara, fast kein deutsch. Das ist zwar kein totales KO-Kriterium aber zumindest für mich nicht so schön.
    Dafür sieht Vivian in natura genau so gut aus, wie auf den Bildern.
    Ich gab ihr 150 €, da ich mir Zeit lassen wollte.


    Ruck zuck waren wir beide nackt und begannen mit dem Vorspiel. Als sie ihr bestes Stück „einpacken“ wollte, nahm ich es blank in den Mund und sie ließ es auch geschehen. Wenigstens beim Vorspiel wollte ich kein Gummi im Mund haben.
    Als es die richtige Größe und Härte hatte deutete ich an, daß ich jetzt gefickt werden will.
    Ich lasse mich am liebstem von hinten bis zum Anschlag nehmen und habe es gern, wenn so der straffe Po von Bauchdecke und Oberschenkeln des Schwanzträgers massiert wird.
    Ihr Schwanz ist schon so dick, wie in der HP angegeben, aber wohl nicht ganz so lang.
    Nachdem der kurze Schmerz als die Eichel die Rosette durchstieß verflogen war, konnte sie hemmungslos und schmerzfrei bis zum Anschlag stoßen.
    Als ich kurz vorm Orgasmus war, konnte ich nur noch rufen:
    Fick mich, fick mich, fick mich. :anal:
    Sie nahm mich dann noch schneller und heftiger.
    Da auch mein Schwanz ein Kondom verpaßt bekam, mußte ich mir keine Sorgen machen irgendwo hinzuspritzen, und konnte mich richtig gehen lassen.
    Dann kam es mir nur durch den Schwanz im Arsch, ohne daß ich vorne irgendwas gemacht hätte.
    Toll !!
    Da waren aber noch nicht mal 30 min rum.
    Die Verständigungsmöglichkeiten, was wir mit der restlichen Zeit anfangen, waren leider nicht so erschöpfend. Sie wollte meinen neu gummierten Schwanz blasen, aber 2 mal so kurz nacheinander abspritzen, geht bei mir leider nicht. Ich lutschte dann noch ein wenig an ihrem blanken gesäubertem Schwanz und zog mich dann wieder an.


    Fazit
    Wenn eine Verständigung auf deutsch möglich wäre, könnte sie eine meiner Favoritinnen werden.
    So werde ich doch lieber endlich mal Dara besuchen.
    Hoffentlich ist sie bald mal wieder in Wiesbaden.


    PS
    Abends war ich dann noch bei einer „Transen-Party im „Feuer & Eis“ in Bruchsal.
    Als Party nicht schlecht, aber „echte“ Transen waren dort leider nicht, nur TV und DWT.
    „Normale“ Bi-Boys habe ich auch nur einen gesehen, der aber anderweitig beschäftigt war. :winke:

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