TRANS ELEKTRA 01728530539 endlich In Hamburg

  • Vor zwei oder drei Jahren wurde ich erstmals auf sie aufmerksam. Ihre Fotos hatten es mir angetan. Damals war sie in der Schellingstraße anzutreffen. Ich glaube es war die dort beherbergte und allseits bekannte Location, die mich seinerzeit zögern ließ, dieses schöne Wesen mit den langen schwarzen Haaren in ihren langen schwarzen Stiefeln (ich stehe zu meinem Hang zu leichtem SM) zu besuchen. Plötzlich war sie weg! Die Annonce, durch die ich auf sie gestoßen war, existierte nicht mehr. Ich hörte dann irgendwann, dass sie im Kölner Raum und an anderen Orten gastierte – für mich zu weit entfernt. Doch jetzt ist sie wieder da. Zufällig fand ich sie hier https://www.transgirls.de/shem…es_1361.html#&gid=1&pid=8 und wollte nun nicht mehr zögern. Ich wollte diese Gelegenheit unbedingt wahrnehmen und sie endlich kennen lernen. Unter der genannten Rufnummer erreichte ich sie. Es war gerade erst 11:30 Uhr – aber ich war nun einmal gerade in der Stadt und wollte mein Glück versuchen. Wohl noch zu früh, es wurde nicht abgenommen. Eine Stunde später der nächste Versuch. Nun meldete sich am anderen Ende eine offensichtlich noch verschlafene Stimme – Elektra, wie sie mir auf Nachfrage bestätigte. Ich wollte ihr noch etwas Gelegenheit geben, frisch in den Tag zu starten und fragte ob es in einer Stunde möglich sei, sie zu besuchen. Sie handelte schließlich 90 Minuten heraus. OK, ich wollte sie mir nicht entgehen lassen und fragte nach der Adresse. Schmuckstraße 5 war die Antwort. Der Transentempel zwischen Großer Freiheit und Talstraße also. Egal, da musste ich nun durch. Wo zu klingeln sei, solle ich dann erfragen, wenn ich vor Ort sei. Die Zeit vertrieb ich mir, indem ich mich der Gegend in aller Ruhe näherte, an der kalten Winterluft noch einen Spaziergang über den zu dieser Tageszeit nicht gerade attraktiven Kiez machte, um dann vor der Haustür stehend sie nochmals anzurufen. Wieder ging sie direkt ans Telefon und gab mir zu verstehen, noch einen Gast zu haben und sie benötige noch zehn Minuten. Später stellte sich heraus, dass sie – da ich nun tatsächlich vor der Tür stand - die Zeit lediglich nutzen wollte, um sich und ihr Zimmer etwas frisch zu machen. Dann war es endlich so weit, um 14:15 Uhr bekam ich Einlass. In der zweiten Etage befand sich ihr Domizil, das sich in einem erstaunlich guten Zustand präsentierte. In einem geradezu umwerfenden Zustand präsentierte sich mir jedoch mein Objekt der Begierde. Ausgesprochen sympathisch und nett reichte sie mir sogleich ihre Hand, als ich noch im Treppenhaus stand und tatsächlich kurz überlegte, ob ich nicht lieber beidrehen sollte. Ich weiß nicht, ob Ihr das Gefühl kennt, wenn einem plötzlich die Knie weich werden, weil man sich solch überwältigender Ausstrahlung nicht gewachsen fühlt. Sie zog mich dann doch zu sich hinein und fragte mich, ob wir es uns in dem größeren oder dem kleinen Zimmer gemütlich machen sollten. Ich entschied mich für das Kleinere. Sie ergriff zunächst meine Hände, um sie zu wärmen und sogleich verspürte ich das Verlangen, mich diesem Wesen ganz hinzugeben. Bei ihr war nicht diese distanzierte, professionelle Art zu spüren, wie man es sonst bei so vielen gewohnt ist. Vielmehr hatte sich schon nach kurzer Zeit eine Vertrautheit breit gemacht, die einem das Gefühl gab, sich mit einer alten Bekannten verabredet zu haben. Wie auf den Fotos trug sie einen kurzen Minirock, ihre prallen, weichen und wirklich gut gemachten Brüste waren in einem schwarzen BH gut verpackt, dazu trug sie schwarze Overknees – ganz wie ich es mag. An einem Kleiderhaken hing weiteres Outfit, das ihre Vielseitigkeit erahnen ließ. Nachdem das Finanzielle geregelt war – zwei Braune ohne Zeitdruck – fragte sie mich noch nach meinen Neigungen. Ich durfte auswählen, ob sie mit mir ausgesprochen zärtlich umgehen sollte oder ob es auch etwas dominant oder härter zugehen sollte. Ich entschied mich für den passiven Part, bei dem sie den leicht dominaten Aktivpart spielen sollte. Und dann ging es los. Ich hatte mich zunächst umzudrehen, mit einer Gerte stimulierte sie von hinten mein bestes Stück und forderte mich dann auf, mich zu ihr umzudrehen und mich um ihren besten Freund zu kümmern. Ich begann ihren komplett und glatt rasierten Zauberstab zu blasen, woraufhin dieser auch sofort Regung zeigte und in meinem Mund und Rachen zu einer stahlharten Rute heranwuchs (ich schätze das gute Stück auf ca. 4x18 cm). Sie nahm mich dabei ordentlich ran, indem sie meinen Hinterkopf in die Hände nahm und heftig zu sich heranzog. Sie gönnte mir dann kurzfristig eine Pause und befestigte an meinen Nippeln kräftige Klammern, die über eine Kette miteinander verbunden waren. Im weiteren Verlauf nutzte sie diese immer wieder, um meiner Geilheit noch mehr Nachdruck zu verleihen. Es ging jetzt recht turbulent immer weiter. Mal nahm sie mich von vorn, dann von hinten, dann wieder oral und bewies dabei eine nie nachlassende Standhaftigkeit. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Nach ca. 30 Minuten hatte ich das Bedürfnis, selbst bei mir Hand anzulegen, um meiner Geilheit endlich nachzugeben; ich sehnte mich nach Erlösung. Damit war sie aber nicht einverstanden, wir hätten doch noch genügend Zeit und sie sei im Übrigen noch nicht so weit. So ging der Stakkato also weiter, bis ich glaubte, beinahe ohnmächtig zu werden. Ohne Unterlass stieß sie Ihren Prügel in mich hinein, mal oben, mal unten, mal schraubte sie an meinen Nippeln oder nagte mit ihren Zähnen an denselben. Sie verabreichte mir Ohrfeigen und spuckte mich an. So etwas Geiles hatte ich selbst damals in der Schumacherstrasse nicht erlebt (Kenner wissen, was (wen) ich meine). Nun, nach wohl 40 Minuten forderte sie mich auf, meinen Schw. in die Hand zu nehmen und schon nach kurzer Zeit knallte es förmlich aus mir heraus. Anschließend noch etwas Smalltalk mit diesem ausgesprochen lieben Menschen - man kann sich mit ihr gut unterhalten, auch über allgemeine Themen – und wieder hinaus in die Kälte. Für mich ist klar, sobald es geht, bin ich wieder bei ihr, denn ich habe meine Favoritin nun gefunden. Inzwischen ist sie wieder in Köln, will aber bald wieder in HH sein – dann hoffentlich in einer einladenderen Location. Letztlich aber auch egal!

  • hallo ts-fan-reivo,
    ein klasse bericht, herzlichen glückwunsch zu deinem geilen erlebniss.
    hättest was sagen sollen, währe eventuell mitgekommen, wollte schon mal zu ihr aber die schmuckstrasse 5 ist nicht gerade als hotel ritz bekannt und das hat mich doch ein wenig verschreckt.
    viel spass beim nächsten mal in der großen weltstadt hamburg. :D

    das leben kann so leicht sein, wenn man(n) weis wie es geht

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