Lisa aus MH, mein "erstes Mal"!

  • Hier folgt mein Erlebnis mit Lisa aus Mülheim. Es war sozusagen mein „erstes Mal“ im Sinne von meinem ersten Date mit einer Transsexuellen. Ich habe mich bewusst für eine sehr subjektive und persönliche Schilderung entschieden, die viel über das Date mit Lisa aber auch über mich aussagt. Wer also ein detailliertes Drehbuch für einen Pornofilm erwartet, der ist hier sicherlich falsch und dem empfehle ich, auf einen anderen Thread zu wechseln.


    Ganz streng genommen war mein Besuch bei Lisa in Mülheim vor ein paar Wochen nicht mein erstes Erlebnis mit einer Transsexuellen. Vor gut fünfzehn Jahren sah ich das erste Mal eine brasilianische transsexuelle Schönheit mit kaffeebrauner Haut life in der Bochumer Peepshow. Nachdem sie ihren Auftritt auf der Drehscheibe beendet hatte, ging ich mit ihr in das damals noch vorhandene Separee. Bei all ihrer exotischen Schönheit machte das Ambiente der Peepshow aus unserem „Nahkampf“ im Stehen eher eine teure Lachnummer. Seit damals zogen mich aber die Bilder von den Transsexuellen, anfangs in den Printmedien, später auf den diversen Internetseiten, magisch an. Es blieb aber beim Gucken und fassungslosem Staunen, weshalb ich auch hier im Forum oft zum Nachlesen anwesend war und bin.


    Irgendwann hatte ich hier auch sehr lobende Postings in einem Thread bezüglich Lisa aus Mülheim gelesen, die aber, glaube ich, schon etwas älteren Datums waren. Ihre Bilder auf transgirls.de, insbesondere die älteren, auf denen sie viel Bein zeigte, sprachen mich voll an. Hinzu kam, dass ich mittlerweile spannende Beziehungen mit ein paar Bio-Frauen erlebt hatte, die Meisterinnen der Verbalerotik waren. Also sollte mein erstes „richtiges“ Mal bei einer deutschsprachigen Transsexuellen sein, damit es auch mit der Verständigung klappen würde. Lisa rückte immer mehr in meinen Fokus.


    Ich alter Angsthase schob aber die erste Verabredung mit ihr ständig vor mir her. Bis es dann vor ein paar Wochen so weit war. Die Lust auf Lisa war größer als die Angst vor einer schlechten Erfahrung. Ich wählte mit etwas zittrigen Fingern ihre Nummer, sie war auch sofort dran und wir verabredeten uns für den frühen Abend in ihrem Apartment. Nach einem ausgiebigen Bad und einer gründlichen Intimrasur (wer mag schon beim Oralsex Haare im Mund?) warf ich mich chic in Schale und vergaß auch nicht, einen exklusiven Winterduft aufzulegen. Danach machte ich mich auf den Weg.


    Auf der Hinfahrt drohte die Angst doch tatsächlich die Oberhand über die Lust zu gewinnen. Nichts da, dieses Mal war ich fest entschlossen, mein Date mit Lisa Realität werden zu lassen.


    Ja, und dann stand sie auch schon vor mir und ich war absolut baff! Als bekennender Beine-, High-Heels- und Nylonfetischist drückte Lisa bei mir alle Triggerpunkte gleichzeitig und ich stand völlig unter Strom. Lisa ist eine sehr feminine, blonde Schönheit. Sie trug ein sündhaft kurzes kleines Schwarzes, das kaum über ihren Po reichte und auch noch tief dekolletiert war. Apropos tief dekolletiert: In einem Posting hier steht, dass sie keinen Busen hätte. Dem ist zumindest aktuell nicht mehr so. Körbchengröße A würde ich auf alle Fälle schätzen. Aber für mich (siehe oben) fing der Spaß ja erst deutlich tiefer an. Lisa trug schwarze, halterlose Strümpfe und gefährlich hohe High Heels. Dabei hat sie atemberaubend schöne und lange Beine. Kurz um: Ich brannte lichterloh!


    Trotzdem hatte ich immer noch diese dämliche Angst im Nacken. Lisa merkte das sofort. Wir setzten uns und sie begann ein richtig nettes, freundliches und völlig zwangloses Gespräch. Ihr habt richtig gelesen. Neben dieser wahnsinnigen Optik besitzt Lisa nämlich auch noch Intelligenz, ein fundiertes Allgemeinwissen und die Fähigkeit, Konversation zu führen. Das Gespräch wurde immer länger und langsam schlich sich meine Angst und Nervosität davon. Nicht ganz, aber immerhin. Wenn Lisa mir Fragen stellte, musste ich oft schon all mein Konzentrationsvermögen aufbringen, um ihr auch adäquat antworten zu können, derart zog mich der Anblick ihrer endlos langen Beine in ihren Bann.


    Nach über einer Stunde Konversation kam sie dann auf den eigentlichen Grund unseres Treffens zu sprechen. Ich traute meinen eigenen Ohren kaum, als ich mich ihr gegenüber offen bzgl. meiner sexuellen Wünsche und Vorlieben äußerte. Ihre selten nette Art, auf mich einzugehen, hatte bei mir echte Wunder bewirkt. Beim Punkt Verbalerotik schüttelte sie bedauernd lächelnd den Kopf. Nobody is perfect! Daran sollte der schöne Abend jetzt nicht scheitern. Preislich bat sie um den telefonisch verabredeten Obolus. In Anbetracht dessen, dass ich zu dem Zeitpunkt aber schon über eine Stunde ihrer Zeit in Anspruch genommen hatte und Lisa mir permanent das Gefühl gab, dass ich bei ihr alle Zeit der Welt hätte, erschien mir die Summe deutlich zu gering und ich rundete freiwillig auf. Lisa lächelte.


    Danach ging es für mehr als eine weitere Stunde auf ihr Bett. Was dort folgte, war keine Hochleistungsakrobatik, sondern wie der sprichwörtliche Sex mit der besten Freundin, nur tausendmal prickelnder. Alles geschah ohne Stress und jeglichen Zeitdruck und war einfach nur phänomenal und (auch wenn ich dieses Wort in diesem Forum noch nie gelesen habe) zärtlich. Am Ende lagen wir noch nebeneinander und es verging einige Zeit, bis wir begannen, uns wieder anzuziehen.


    Das war mein erster aber garantiert nicht letzter Besuch bei Lisa. Wahrscheinlich ist es gut, dass Lisa beim Punkt Verbalerotik bedauernd den Kopf schüttelte und mir auch nicht den Ansatz einer dominanten Ader zeigte, sonst müsste ich wohl mittlerweile mit meiner Bank über einen Kredit verhandeln.


    Grüße,


    Transrapid

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