Ungewollte Filmaufnahmen!

:arrow: Alpina,
ausschließen kannst du das nie, daß einer etwas heimlich macht.
Also musst du das Risiko abwägen und dir ein paar Gedanken über das Umfeld machen.
Solltest du ein paar Aufnahmen von dir im Netz entdecken - dann faßt du all deinen Mut zusammen und erstattest Anzeige. Den Ort wirst du ja wieder erkennen.
Ist die Aufnahme supergut geworden und hast du einen Balken retuschiert bekommen,
dann verlangst du halt Gage und hast dann ein Budget für deinen nächsten TS Besuch.

Viele Aufnahmen im Netzt (wenn nicht sogar alle) sind produziert - es gibt genügend Freier, die sich für so etwas bereit sind. Der Kick ist größer.

Andere Aufnahmen im Netzt, sind auch noch nicht einmal semiprofessionell und in irgendeiner Schmuddelecke zusammengeschustert. Hobby-Filmer.

Carlos, kann das sicherlich bestätigen.

Den juristischen Kram lasse ich zu diesem Thema mal weg.
Jedenfalls muss man schon ganz schön am Boden sein, wenn man heimlich so Kasse machen will oder zur untersten Kategorie der Auktionshausbetreiber im WWW gehören.

Aber siehe es mal anders. Macht es sich nicht gut eine Aufnahme im Internet anzubieten und sie als heimlich zu deklarieren. Läuft doch dann viel besser.

LadyS

Also die Rechtslage hier in Deutschland ist eindeutig!

Wer Leute, egal ob transsexuell oder nicht, beim Sex filmt, braucht dafür eine Genehmigung. Zum veröffentlichen des Materials braucht er eine Unterschrift der Hauptmodels (Darsteller).
Bei größeren Events reicht es wenn die, die mitspielen wollen (Freier in einem Gangbang) darüber informiert wurden, das ein Film gedreht wird und das Masken vorhanden sind um sich unkenntlich zu machen.

Also ich denke nicht, das irgendwelche Leute so dumm wären und Freier von Transsexuellen beim Sex heimlich zu filmen. Denn dies wird vor Gericht etliche Folgen haben.

Ich kann LadyS insofern zustimmen, dass wohl die allermeisten, (ich selbst schätze 98%) aller im Internet gezeigten Filme produziert wurden.
Natürlich werden manche Filme explizid zu gefilm dass sie später aussehen, als wenn sie heimlich gefilmt wurden, und somit auch so beworben werden.

Zitat

Prozess: Privates Sex-Video über Internet angeboten
Nachdem der Angeklagte von seiner Freundin verlassen worden war, bot der 39-Jährige ein privat gedrehtes Sex-Video von sich und ihr im Internet zum Kauf an.
Außerdem veränderte er Bilder einer Pornodarstellerin so, dass sie seiner Ex-Freundin sehr ähnlich sahen, auch diese konnten im Internet gekauft werden.
Die Folge war ein Prozess wegen Beleidigung und Verbreitung pornographischer Schriften.
Dafür, dass er die Daten seiner Ex-Freundin als Kontaktadresse angab, fordert diese 200.000 Euro Schmerzensgeld.
Gestern wäre der Prozess gewesen, der Angeklagte floh aber kurz vor Beginn aus dem Gericht, neuer Termin ist wohl erst im September.
Quelle: focus.msn.de

Alles anzeigen