TS Big Black in Delmenhorst - meine Erfahung mit dieser Shemale

  • So nun schreibe ich mal meinen Einstandsbericht zu der TS Big Black.


    Für die jenigen, die mit dem Auto anreisen gibt es in der Adelheiderstraße und direkt vorm Hause genügend Parkmöglichkeiten und auch eine Bushaltestelle.


    Als ich zur ihr ging kam mir leider ein Herr mit Schnauzer entgegen, der vor Freude strahlend das Haus verließ.


    Als sie mich in dem Appartment empfing machte sie alles in allem einen weiblichen und guten Eindruck. Ich ging vorher noch kurz unter die Dusche während sie einen Kaffee trank und noch eine Kleinigkeit aß (so etwas war mir neu, aber gut, ich war auch zur Mittagszeit bei ihr).
    Das Bad war in Ordnung, alles sauber und Handtücher lagen bereit.


    Als wir beide soweit waren spielte sie auf ihrem Laptop noch einen Porno ab, der dann im Hintergrund lief, gebraucht habe ich ihn aber nicht.


    Sie stand nackt vor mir und lächelte mich mit einem breiten Grinsen an und ich staunte nicht schlecht über ihre gut gelungen Brüste.
    Im Vergleich zu den Bildern ist sie wie die meisten TS etwas kräftiger, aber dennoch hat sie eine super Figur.


    Das Spiel begann auf ihrem Bett.
    Zu erst haben wir uns liegend gegenseitig geblasen wobei ihr Schwanz durch die Arbeit am vorherigen Kunden erst mal nur wenig wuchs und meiner da noch deutlich größer war, aber ich dachte na gut ich habe ja eine Stunde gebucht, also erstmal kein Problem.
    Während wir so da lagen bekam ich eine Kostprobe ihrer schönen weichen Brüste und knete und leckte sie, was auch ihr gefiel.


    Nach einer Weile fragte sie mit gebrochenem Deutsch ob sie mich ficken darf und ich bejahte dies. Am Anfang hat sie es tatsächlich ohne Gleitgel versuchen wollen (ihr Schwanz war in der Zwischenzeit übrigens auf eine ordentliche Länge angewachsen) allerdings habe ich ihr sofort klar gemacht das es so nichts wird ohne höllische Schmerzen. Also versuchte sie es noch einmal mit Gleitgel und er ging rein.
    Meine letztes passives Analerlebnis lag leider etwas zurück somit war der Anfang etwas schmerzhaft, aber ich schon geil darauf ihn endlich in mir zu Spüren und aus Erfahrung weiß ich, dass sich der Schmerz schnelle legt.


    Sie fickte dann von hinten eine ganze Weile und legte sich nachher ganz auf mich so dass ich ziemlich platt war, aber diese Stellung mag ich sehr, wenn sich mein Arsche gegen ihren Schwanz presst.


    Dabei hat sie mich immer wieder geküsst und sogar am Ohr geknabbert (ich wusste gar nicht das man sowas noch macht aber ich wurde mit der Zeit immer geiler)
    Danach wechselten wir in die klassische Missionarsstellung. Da bekam ich ihre Länge mehr zu spüren und es war an der Grenze zum erträglichen. Hier habe ich für mich gelernt, besser dick als lang. Ihr Penis ist nebenbei bemerkt nicht gerade wie eine eins, so wie er auf dem Bildern im Netz dargestellt wird, sondern gekrümmt.


    Dann war auch ich an der Reihe zu ficken.
    Sie setzte sich auf mich und ich konnte entweder ihren großen Schwanz blasen oder ihre geilen Brüste kneten. Diese Stellung gefiel mir wirklich sehr.


    Zum Ende wechselten wir noch in die Missionarsstellung und wir küsten uns wieder (sie küsst sogar recht gut, da hatte ich schon eine asiatische TS die dauernd mit ihrer Zunge am hin und her wedeln war und ich mir dachte, was soll das denn werden?)


    Ich legte dann nochmal an Tempo zu und spritze auf ihren scharfen Körper ab.
    So war die Nummer vollbracht.


    Vor dem Abschied sprach ich in den Fetzen an spanisch was mir noch einfiel mit ihr was ihr sichtlich gefiel. Sie sagte sie hätte in Deutschland viel zu tun, muchas trabajar, und würde aus Spanien kommen.
    Sie scheint mir noch Freude an ihrem Job zu haben und ist jetzt meine lieblings TS.
    Sollte sie noch einmal in der Nähe sein, ich denke es macht doch etwas aus, wenn man einer Dienstleisterin gut in Erinnerung geblieben ist. Das Risiko bei einer neuen TS ist doch recht groß.


    Dafür das ich dachte ich wäre durch mit den Transen, bin ich nun wieder guter Dinge und werde mich bei gutem Wetter mal in die Schmuckstraße wagen, auch wenn ich Angst davor habe dort auf Kriminelle zu treffen.


    Das wichtigste zum Schluss, der Preis.
    Gezahlt habe ich 150 für eine Stunde, ich glaube das wohl der übliche Preis.
    Die Zeit hat sie eingehalten und auch nicht gedrängt, da ihr wohl gefiel.


    Frohen Abend euch

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