Letzte Woche residierte die heiße Nykoll Saenz in Köln undich gönnte mir eine Auszeit vom Stress. Telefonisch einen Termin vereinbart abging es zur Hugo-Eckner Str. Die Wohnung liegt, wie ich nun erfahren habe ineinem Industrie/Wohnbereich. Parkplätze waren reichlich vor dem Haus vorhanden(war ca. 14:00 Uhr nachmittags). Kurz die Treppen zum 1. OG erklommen und geklingelt. Sieöffnete mir in High Heels und einem roten Mini-String und „oben ohne“ –woooooooow kann ich nur sagen. Als sie vor mir zum Schlafzimmer ging und sichdabei ihre drallen Latina-Arschbacken einladend rauf und runter bewegten bekamich schon einen Steifen in der Hose. Ihr Hinter ist der absolute Kracher. Dazu hat sie einen ganz süßen deutsch-spanischen Akzent und volle Kuss-Lippen. 
Das finanzielle schnell geklärt (200 für eine ganze h mit Abspritzen), sie sollte sowohl aktiv wie passiv und leicht dominant sein mit ZK. Alles kein Problem. Nachdem ich mich entkleidet hatte fragte sie noch, ob sie besser Overknee Stiefel anziehen solle…was für eine Frage. Und so stand sieplötzlich vor mir in langen Lederstiefeln mit Nieten und einem kurzen schwarzenKleid, aus dem ihr Schwanz schon halbsteif hervor guckte. 
Wir begaben uns auf das Bett wo eine wilde Knutschereibegann und wie schnell in der 69-Position landeten. Sie bläst sehr tief und feucht,genauso, wie ich es mag. Ihr Luststab ist so 19 x 5 würde ich sagen, nichtriesig aber gut geeignet für alle möglichen Dinge. Nach einer Weile packte siemich plötzlich dominant am Nacken und zwang mich gebieterisch sie heftiger und tieferzu blasen. Protest nutze nichts, in dem Moment war ich ihr ausgeliefert und siebenutzte mich als devoten Boysklave. Dazu setzte es leichte Ohrfeigen undBeschimpfungen. Ich dachte es hört nie auf, mein Hals schmerzte schon und mirlief im wahrsten Sinne des Wortes der Sabber aus dem Mund an ihrem steifenRiemen entlang bis zu den Eiern. Alles übrigens fein, sauber rasiert – lecker.
Als ich sie ausreichend bedient hatte drehte sie mich in dieDoggy, sattelte einen Gummi auf und ich wurde nach Strich und Fadendurchgevögelt ohne Gnade. Dazu bekam ich noch Schläge auf den Arsch, wenn iches der Herrin nicht gut genug machte. Einfach geil. Nach ca. 10 Minuten drehtesie mich in die Missio, nahm einen Dildo (mit Gummi) und bearbeitet mich damit,tief und fest. Das Beste war jedoch, dass sie mir dabei einen Blowjob verpassteund sie mir noch dazu die ganze Zeit in die Augen sah. Was für ein Anblick diese Schönheit. Fast wäre ich gekommen.
Schließlich beendet sie die „Behandlung“ gab mir einenGummi, rückte selber in die Doggy Position und ich musste sie, auf ihren Befehl, hart durchficken, und das bei dem drallen Latina-Arsch. Es war traumhaft. Als ich anmerkte, dass ich bald kommen würde streifte sie den Gummi ab und befahl mir die Ladung über ihre großen Silikontitten zu spritzen. Ich wichste vor ihren Augen, wobei sie mich wieder mit Ohrfeigen traktierte bis ich endlich mit einer Riesenladung kam. 
Damit war es aber noch nicht vorbei…sie richtete sich auf, steckte mir wieder den Dildo rein und ich musste zusehen, wie sie selber hart wichste und schließlich ihren heißen Saft auf meine Brust spritzte. Erst dann war ich aus ihren Diensten entlassen. 
Am Schluss noch Säuberung in dem durchaus sauberen Badezimmermit frischen Handtüchern und einer ordentlichen Dusche. Noch dazu ist die ganze Wohnung inkl. des Badezimmers nicht so ein dunkles Loch, wie man es sonst so kennt. Dann herzliche Verabschiedung mit Küsschen.
Fazit: Nykoll Saenz, jederzeit wieder. Ganz dicken Kuss fürdie Süße! So wünsche ich mir einen guten Service bei einer TS und das bezahleich dann auch gerne angemessen.
Beste Grüße,
T.
