Salü zusammen,
nachdem ich hier im Forum ewig lang nurschmarotzt habe (Asche auf meinHaupt) will ich endlich mal was zum Besten geben.
So, endlich Urlaub 
und um diesengebührend einzuleiten beschloss ich vor 2 Wochen am Freitagmorgen in meine 2.Heimat (Frankreich) zu fahren und ein paar Leckereien einzukaufen.Ebenso war beschlossen vorher einen besonderen Leckerbissen zu mir zunehmen, dessen Anwesenheit ich mich durch Anruf am Abend vorherversichert hatte, die Rede ist von TS Sarah und da es einige Sarah'sgibt - gemeint ist das wundervolle Schnucki im Anhang.
Nebenbei bemerkt ist die LocationHirtenstr.2a in BAD – Sandweiher von perfekter Diskretion, mir zwarziemlich egal, aber trotzdem praktisch.
Nochmal angerufen, ja sie ist frei,geklingelt, die Treppe hoch, da tritt Sie aus dem Zimmer...... Leutevergesst die Bilder, ein Ladyboy – Traum mit offenem Haar und 1,90mstand vorher, ich war so perplex dass ich nochmals nachfragte und mitspöttisch liebenswürdigem Grinsen die Antwort bekam: „Ja, ichbin“
Am Telefon hatten wir schon 80430ausgemacht, ich wurde ins Verrichtungszimmer geführt und hier nocheine positive Überraschung – Dusche und Bidet (!) im Zimmer undalles picobello, mein (halbes) Franzosenherz schlug höher und bekamnoch einen Kick als sie ihren Traumbusen aus dem Kleid schälte undmich sachte küsste. Nun bin ich zwar mit 1,86 auch nicht gerade einPygmäe, aber leicht nach oben zu küssen war doch ungewöhnlich. Siestieg lachend aus ihren Höllen – Heels und schwupps – war sie 15cm geschrunpft und schaute mich nun etwas von unten an und der Blickaus ihren wundervollen nussfarbenen Augen sagte mir: Oui, mon Ami -du bist hier im Paradies gelandet.
Sie begann sich nackig zu machen undich genoss den Anblick wie sie sich am Bidet frischmachte währendich mich am Waschbecken ebenfalls nochmal erfrischte.
Eh bien, ab aufs Bettchen und ersteinmal Zärtlichkeiten ausgetauscht (der Busen – Ein Traum, sagteich das schon?) was sie sichtlich genoss, denn es begann so einigeszu wachsen, was lachend von beiden Seiten quittiert wurde, wir gingenin die 69'er und mich packte ein heftiger Ehrgeiz Madame so geil wiemöglich zu verwöhnen, dabei kümmerte ich mich natürlich auch umihre süssen Bällchen und obwohl sie nur oben rasiert war hat michdas überhaupt nicht gestört.
Nun wurde es aber ziemlich laut beiihr, so dass sie mich stellenweise gar nicht mehr blasen konnte undihr Schwanz wurde noch ein wenig grösser, so dass wir etwa 16 x 5erreicht hatten und ich angefeuert von ihren Schreien ihre Eichel sogut ich konnte weiter blies und leckte, dabei spielte ich mit demZeigefinger um ihr sehr ästhetisch aussehendes süsses Löchlein -Ich zeigte ihr kurz meinen Finger sie lächelte fast schüchtern undgab mir wortlos den Flutschi – Spender – Oh Mann, ich liebe eswenn man sich ohne Worte versteht.
Fingernd und blasend versanken wir eineWeile im Rausch.
Bon, ich war damit wohl ziemlicherfolgreich und mit einem etwas bedauerlichem Gesichtsausdruckdrückte sie mir sachte den Kopf weg. Auf die Frage ob sie wohl nichtgern spritzen würde antwortete Sie mit „schon, aber ich habe heutemittag einen langen Termin“ und bevor ich etwas erwidern konnte gabsie mir einen Kuss der jeden zum Schweigen gebracht hätte und machtesich wieder über meinen inzwischen gewaltig angeschwollenenHinkelstein her, so dass ich auch nicht mehr weiter darübernachdachte.
Nun war ich allerdings fast schonsoweit, was sie bemerkte und mich fragte ob ich sie denn gerne fickenwolle – ok, man hätte mich auch fragen können ob ich gerne 5Millionen im Lotto gewinnen würde, die Antwort wäre die gleiche.
Ich sagte ihr dass ich sie gerne in derMissio hätte und sie lächelte mich begeistert an und legte sichhin, die Beine gleich nach oben klappend. Eh bien, ich hatte beimFingern schon bemerkt das es hier eng zugeht, so konnte ich nach 2erfolglosen Anläufen nur mit einem etwas brutalen Stoss eindringenwofür ich mich gleich entschuldigte, denn sie hatte kurz ziemlichdie Augen aufgerissen, aber es kam dann ein schönes gezogenes„Ooooh“ welches alle Zweifel ausräumte – Ok, Gehirn anBauchmuskeln: „Vollgas“!!!
In den folgenden 15 Minuten wurden alleWinkel und Variationen der Missio durchexerziert, ihre Schreie warenso laut und so hoch dass ich jeden Moment mit dem Erscheinen derHausdame rechnete, aber da sie gelegentlich von einem kehligen „Fickmich“ unterbrochen wurden dachte wohl auch niemand etwas böses.Ich nahm sie jetzt so hart wie es nur ging, längst rann mir derSchweiss von der Stirn, tropfte von der Nase, es gab zarte Klapseüberall hin, ich wurde auch ziemlich vulgär, aber trotzunaussprechlicher Geilheit und einem wirklich tollen Feeling in ihremApfelbäckchenhintern konnte und konnte ich verdammt noch mal nichtkommen.
Ich nahm die Fahrt raus und sagte ihrdas worauf sie nur mit einem „Kein Problem, ich blas dich“antwortete. (Von Zeitdruck keine Spur, hier waren schon gut 30 minum)Ein Servicetraum die Lady, einfach herrlich - Ich kniff mich kurz,dass ich auch wirklich nicht träumte, eigentlich ziemlich dämlich,denn wäre ich jetzt aufgewacht hätte ich mich in den Allerwertestengebissen.
Gummi runter, ich stellte mich vor sieund sie begann meine Eier zu züngeln und zu lutschen. Das brachtemir wieder den richtigen Reiz zurück, ich nahm sie sachte am Kopfund schob in ihre Gotteslippen ein, während ich meinen Schaftwichste. Ihr Zungenspiel war himmlisch, beim Küssen hatte ich schonbemerkt wie kräftig ihr Zungenmuskel ist. Meine Schwanzspitze warjetzt im Himmel, sie unterbrach nur kurz um mir zu bedeuten nicht inden Mund zu spritzen und der noch denkende Rest von mir versprach ihrdas nicht zu tun. Sie blies mich weiter, umkreiste und reizte meineEichel und so kam es wie es kommen musste. Ich fing an zu zittern,die Beine wurden zu Pudding und ein kurzes Ok von mir und sie nahmmeinen Schwanz, presste ihn an ihre wundervolle Brust und ich entludmich mit fürchterlichem Grunzen und Knurren.
Mir wurde dabei kurz so schwindlig dassich mich sogar an ihrer Schulter festhalten musste. Wieder zu mirgekommen ergab sich ein Bild von einer komplett mit Zuckergussüberzogenen Brust, einer Sarah die mich mit aufgerissenen Augenansah und aus ihrem sündigen Mund ein atemloses WOW hauchte.... unddieses Bild mes Amis – das nehm ich mit ins Grab, soviel istsicher!
(Ausserdem erinnerte es mich daran,nacher in Frankreich die wundervollen Fondanttörtchen nicht zuvergessen, die sehen so ähnlich aus
Nach der Säuberung (ihre Rückansichtist.....) hatten wir noch einen netten Talk, sie knöpfte mir dabeidas Hemd zu (!) und setzte mir die Brille auf, da konnte ich nichtanders, ich nahm sie in den Arm und drückte und küsste sie nochmal,was sie lachend erwiderte.
Leider erfuhr ich dabei das dies ihrletzter Tag ist, denn das hätte ich mir gerne nochmal gegönnt.
Aber sie kommt wieder, evtl. imSpätjahr und ist jetzt wohl nach einer kleinen Pause im Nordenunterwegs.
Beim Einkauf in Frankreich wurde ichetwas seltsam angeschaut, das lag wohl am eingefrorenen Grinsen undwährendessen tat sich so ein gewaltiger Hunger in mir auf, dass ichden Bayonner Schinken, einen Camenbert und ein Baguette gleich nochim Auto verschlang – das war der 2. Orgasmus des Tages, mehr kannman nicht verlangen und ich trat summend die Heimfahrt an.
Ooops, ist etwas lang geworden meinDebüt hier, sorry, das Erlebte hat mich wohl eingeholt.
Salutations et – a Bientót!!!
