TS Cloe, Homburg - meine Erfahrung mit der Shemale im Saarland

War gestern Abend in der Homburger Gegend unterwegs und hatte mir vorher schon Cloe in Auge gefasst.
Aufgrund ihrer eingestellten Bilder, nur Bilder mit BH ging ich von einer TV aus, aber wollte Sie mir auf jedem Fall in Augenschein nehmen.
Sie ist in der Eisenbahnstraße zu Gast, nicht gerade diskret, Hausgang direkt neben Sexshop und gegenüber der örtlichen Polizeistation.
Oben öffnete mir die vermutliche Betreiberin die mir Cloe vorstellte und die Anfangskonversation führte, da Cloe Spanisch und Englisch spricht, Englisch rudimentär, kein Deutsch. Cloe trug ein durchsichtiges Netzkleid unter dem sehr deutlich hübsch gemachte Brüste zu erkennen waren :). Ihre Fotos dürften schon etwas älter sein oder sind leicht nachgearbeitet, dennoch allein schon aufgrund ihrer Tattoos unverkennbar und eine sehr Hübsche mit einem bezaubernden Lächeln im Gesicht.
Daher auf gleich für die Stundenvariante zu ortüblichen Konditionen entscheiden.
Schon vor dem Weg in Bad fand der erste Austausch von Zärtlichkeiten und Zungenküssen statt. Bad bedarf einer Renovierung, Duschkabine nur noch halb vorhanden, Armatur sollte ausgetauscht werden, da nur kalt oder heiß duschen möglich.
Zurück im Zimmer dann erst mal im Stehen weiter geküsst und sie dabei von ihren Klamotten befreit. Ihre Brüst sind echt geil, nicht zu groß und herrlich stehende harte Nippel,
keinerlei Narbe zu sehen. Als ich ihren Slip auszog dachte ich erst mal in wäre bei der Asiaabteilung, ob der Größe im Ruhezustand.
Wir sind dann auf das viel zu weiche und durchgelegene Bett gewechselt wo es mit dem Küssen weiterging. Hab mich dann langsam von den Lippen über den Hals und die wunderschönen Brüste tiefer gearbeitet bis zu ihrem noch kleinen Freund, der dann aber schnell ganz andere Ausmaße annahm. Von der Länge beim Blasen gut beherrschbar entwickelte er aber eine erstaunliche Dicke wie ich sie so gerade am Schaftende nur selten erlebt habe.
Cloe schien, das auch gut zu gefallen, sie streichelte dabei meine Haare und selbst als ihr Stöhnen heftiger wurden machte sie keine Anstalten abzubrechen sondern fasste meine Kopf mit beiden Händen. Ich nahm ihre Aufforderung weiter zu machen gerne an und löste ihren Samenstau.
Danach gummierte sie mich und sattele auf, ritt mich unter Küssen. Allerdings hatte sie mit meiner Größe wohl etwas Probleme wie ihr Gesichtsausdruck verriet. Da auch ein Stellungswechsel das Problem nicht lösen konnte, ging sie dann auf Mund- und Handbetreib über . . .
Danach gab es für mich noch ein Massage und wir lagen dann küssend und streichelnd neben einander und versuchten über Google translater etwas Konversation.
Sie kommt ursprünglich aus Brasilien, lebt jetzt in Italien. Ihre Brüste sind vor einigen Monaten gemacht worden, ihr HIntern erst vor kurzem, hier sieht mach die Narbe
über der Pofalte noch deutlich.
Es gab ihrerseits keinerlei Zeitdruck und erst das Klopfen der Puffmama an der Tür zeigte und dass die Zeit für uns rum war