TS Jenny in Bremen, 0178-1561244 / 0177-1343847 - mein Erfahrungsbericht zur Transe

  • Seit ein paar Tagen stöbere ich nun schon im Forum herum, da auf Hostessen-Meile.com die Bewertungen mit den Pfeilen nicht so aussagekräftig sind. Besonders angetan hat es mir die TS Jenny, die damit wirbt, gerade für Neueinsteiger eine gute Lehrerin zu sein. Aber werben damit nicht alle? Wenigstens hier im Forum gab es hier und da schon positive Kommentare (btw. ihren Hund hat sie noch ;) ) und nach diesem Bericht hier war ich vollends überzeugt. Aber genug der langen Rede, mein Erfahrungsbericht:



    Vorab muss ich sagen, dass ich bis auf ein volltrunkenes Dilemma, welches über 15 Jahre zurück liegt, keinerlei Erfahrungen mit Pay6 habe. Ich habe Jenny also per WhatsApp angeschrieben, weil ich auch nicht gerne telefoniere. Wir haben ein wenig hin und her geschrieben, und uns für den gestrigen Mittwoch verabredet. Erwartet keine Romane von ihr beim Schreiben. ;)
    In der Osterstraße im verlinkten Bericht wohnt sie nicht mehr, aber in einer ähnlich klingenden Straße, die, wenn man in Walle (ge)wohnt (hat), bestimmt kennt. Ich rief vorher an (geht doch :D ), fuhr los und fand in der Grenzstraße einen Parkplatz (was, seit das El Mundo in der Überseestadt ist, kein Problem mehr sein sollte).
    Nach dem Einlass (dauerte ein wenig, weil sie noch Besuch hatte, aber der Hund hat darauf aufmerksam gemacht, dass jemand da ist), wurde ich wegen des anderen Besuchs zwischen Küche und WC hin und her geschoben. Gelegenheit, sich über den Sauberkeitszustand zu informieren. Mein Sauberkeitsstandard trifft es nicht unbedingt, aber ich kann auch nicht sagen, dass es über Gebühr dreckig war. Das WC, nun ja. Das Bad etwas besser. Der Gesamteindruck aber nicht negativ.
    Im VZ (Verkehrzimmer?) durfte ich mich nach ihrer Aussage wie zuhause fühlen, also Klamotten aus und Geld auf den Tisch. Wir haben aufgrund meiner Unentschlossenheit (nennen wir es beim Namen: Unerfahrenheit) abgemacht, erstmal 50 Euro, und falls es mehr wird, nochmal 50 Euro hinzublättern. Dann kurz geduscht, aufs große Bett gesetzt und auf sie gewartet.




    So, Textwand zuende, jetzt geht es ans Eingemachte. Sie legte ihre schönen Brüste blank, an denen ich gleich - wie die Sau am Futterkasten - anfing rumzuschlabbern. :dicketitten:
    Ich erkundete ihren Körper, ging dabei zielstrebiger nach unten, immer eine Hand an ihren Brüsten und lernte kurz darauf ihr bestes Stück, aber so richtig kennen. Einmal im Mund, wollte ich den gar nicht mehr hergeben. Aber sie wollte auch mal bei mir probieren, was ich geschehen ließ. Nachdem wir beide unsere Lustspender ausgiebig feucht gelutscht hatten, schmückte auf einmal ein Kondom meinen rechten Zeigefinger. Noch etwas Flutschi drauf und dann ging es auch schon ans Erkunden ihrer inneren Werte. :D Dabei ließ ich auch ihr dickes Argument zwischen den Beinen nicht links liegen und auch ihre Brüste wurden immer wieder bearbeitet. Ich hatte alle Hände voll zu tun.
    Danach war ich dann mit Dehnübungen beschäftigt, und ihre Finger im Po (Mexiko!) machten Lust auf mehr. Dabei durfte ich aber erstmal bei ihr mit meinem gummierten Schwanz vorfühlen. Im Doggy-Style bei ihr angedockt und ihren geilen Arsch und ihre Titten geknetet. Und natürlich auch ihren Schwanz nicht vergessen. Einfach geil. Und gar nicht so eng, wie ich befürchtet habe, obwohl mein Schwanz nicht der dünnste einer ist. Jetzt hätte ich sie gerne auch missioniert, um ihren Körper von vorne zu sehen, doch sie fragte, ob ich nicht mal ihren Schwanz wollte. Oh ja, und wie ich wollte. Wie im Kinderlied das Köpfchen nach unten, das Schwänzchen den Popo in die Höh und dann kam sie auch schon vorsichtig zu Besuch hinein. Nach dem ersten Umschauen bei mir drückte sie mein Hinterteil weiter nach unten und stieß mich wunderbar minutenlang. Doll, aber nicht zu doll.
    Dann kam ich zuguterletzt doch noch in den Genuss, ihren Körper von vorne bewundern zu dürfen. Aber nicht so, wie ich es mir erst dachte, sondern so, wie ich es mir heimlich wünschte. Als aufgespießter Reiter, wobei sie meinen Sattelknauf fest in der Hand hatte und immer wieder zu stieß. Das war dann zu viel des Guten für mich und ich schoss meine Sahne auf ihre Brüste. H-A-Doppel-M-E-R.


    Während ich mich kurz darauf erschöpft auf dem Bett liegend wiederfand, hat Jenny um mich herum bereits aufgeräumt. Wir saßen dann noch eine Weile da, redeten und schwitzten aus. Auch nach dem Duschen und beim Anziehen haben wir uns noch wirklich gut unterhalten. Ich legte für das Vollprogramm noch mal 50 Euro hin, wir umarmten und küssten uns noch und dann wurde ich nach etwas über einer Stunde wieder in die grelle Nachmittagssonne entlassen. Das hat definitiv Bock auf mehr gemacht.


    Das war mein erstes Erlebnis mit einer TS und ich muss sagen, dass ich ohne das Forum hier nicht verstanden hätte, was in mir abgeht. Die Berichte und Kommentare der Nutzer hier haben mir Mut gemacht, es einfach mal zu probieren und mit Jenny genau die richtige Auswahl getroffen. Und ich hoffe, ich kann mit meinem Erlebnisbericht dabei helfen, Neueinsteigern einen Ruck zu geben und gebe hiermit auch gleich die Empfehlung aus, es mit Jenny zu probieren.
    Und ich hoffe auch, dass ich mit meinem ausführlichen und sehr langen Bericht Euch nicht gelangweilt habe.

  • Ja unsere Jenny, ich kenne sie schon sehr lange, früher hat sie lange in der Danziger Straße gearbeitet. Sie war und ist immer hübsch anzusehen und bietet einen tollen Service für das Geld. :thumbup:

    das leben kann so leicht sein, wenn man(n) weis wie es geht

  • @geilhuber1. Jetzt, wo du es sagst. Sie warb damals damit, Ähnlichkeit mit Shakira zu haben, was damals (vor ca. 10 Jährend) auch in etwa zutraf. Sie hat immer abgeliefert - interessanter und mit (wie ein anderer User es damals ausdrückte) mit einem höheren "Siff-Faktor" ausgestattet war aber Reena. Ja, ja, ich schweife jetzt ab ... Aber eine geile Zeit war es!


    Anhand der Fotos hätte ich Jenny aber nicht wiedererkannt. Ich finde es aber interessant, wenn jemand wie sie sich so lange in dem Gewerbe hält. Sicher auch ein Zeichen von Zuverlässigkeit und Qualität.

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