Mein geiles Treffen mit TS Jennifer Diamond, Köln - Erfahrungs-Bericht zur Shemale

  • Vergangene Woche hat es mich zu Jennifer Diamond verschlagen. Die Woche war schon weit fortgeschritten und ich hatte schon Angst ich würde sie verpassen, aber dann klappte es doch noch.


    Jennifer spricht relativ gut Deutsch, was eine Terminfindung einfach machte. Sie gastierte in der UKH 46a in Köln, wo wohl irgendwann mal ein Massagesalon gewesen sein muss, so wie die Räume separiert waren. Genug Platz um rumzuvögeln war aber ;)


    Geöffnet wurde mir von der nur etwa 1,60m kleinen Maus in einem Netzbody, der den Blick auf ihre prallen Titten nicht wirklich verhinderte. Richtig umgehauen hat mich aber ihr sehr feminines und wunderschönes Gesicht. Es wurde hier im Forum schon von anderer Seite erwähnt, aber auch ich hätte sie in einer Bar definitiv für eine Frau gehalten und versucht sie abzuschleppen - wie gerne würde ich einmal derart überrascht werden!!


    Nachdem ich ihr die 150 EUR für 45 Minuten übergeben habe, machte ich mich noch kurz unter der Dusche frisch und Jennifer legte Mariah Carey auf. Eigentlich nicht mein Ding, aber wie sich herausstellen sollte ist Jennifer sehr verschmust, liebt es ausgiebig und mit flinker Zunge zu küssen und tiefe Blicke auszutauschen. Nach einer langen Knutschorgie im Stehen hockte sich Jennifer auf den Boden und packte meinen schon harten Schwanz aus, um ihn gefühlvoll in ihren warmen und nassen Mund aufzunehmen. Mit ihren Augen hielt sie dabei fast immer Blickkontakt. Noch jetzt habe ich es vor Augen, wie sie mir mit meinem fetten Schwanz im Mund zulächelte.


    Ich befreite Jennifers Titten und den Rest ihres Bodys aus dem Netzetwas und kümmerte mich meinerseits um Nippel, Eier, Schaft und Eichel. Ihr hübscher Schwanz misst vielleicht 15x4 und war sehr wohlschmeckend. Jennifer legte sich mit dem Rücken aufs Bett und winkelte leicht ihre Beine an, sodass ich mit meiner Zunge auch gut an ihr enges Arschloch kam. Dies nutzte ich natürlich aus, denn ich liebe es schönen Frauen den Arsch zu lecken.


    Sie genoss es sichtlich und - obwohl sie es nicht anbietet - revanchierte sie sich kurz danach ausgiebig dafür auf die gleiche Art. Ich war total überrascht und Jennifer hörte und hörte einfach nicht auf damit, saugte sich richtig tief rein, knabberte ganz sanft an mir rum und nässte mich mit ihrem Speichel komplett ein, während ich auf meinem Rücken liegend einfach nur genoss. Immer wieder guckte sie dabei kurz hoch und versicherte sich, dass es mir auch gefällt. Der Anblick ihres hübschen Gesichts voll mit ihrem eigenen Speichel war Porno pur!


    Als sie sich wieder aufrichtete massierte sie mein klitschnasses Arschloch und die umliegende Region mit ihrem harten Schwanz. Nachdem sie sich ein Gummi überstriff drang sie langsam in der Missionar in mich ein, wirklich mit viel Gefühl und ohne jeden Schmerz (und auch ohne Poppers!). Immer wieder kam sie über mich, küsste mich intensiv und warf mir geile Blicke zu. Wir begannen relativ langsam, aber mit der Zeit kam sie immer tiefer in mich und steigerte das Tempo. Immer wieder stoppte sie jedoch, bließ mir einen ohne dabei ihren Schwanz aus meinem Arsch zu ziehen und setzte wieder zum Ficken an.


    Irgendwann gestand sie mir, dass sie so geil sei, dass sie sofort kommen würde, wenn sie mich ausdauernder und härter ficken würde. Allerdings wäre es erst Mittag und nach dem Abspritzen könne sie nicht mehr arbeiten, bzw. aktiv ficken. Für mich war das aber kein Problem, ich genoss es sogar so gefühlvoll penetriert zu werden und zu spüren, wie jeder Zentimeter ihres hübschen Knüppels immer wieder in mich glitt.


    Jennifer hat einen richtig prallen Arsch, der für meinen Geschmack aber etwas zu sehr getunt wurde. Deshalb wollte ich sie lieber ebenfalls in der Missionar ficken und mir weitere ZK und sexy Blicke dabei abholen. Jennifer war schon die ganze Zeit heiß darauf und verdrehte lustvoll die Augen, als ich meinen dicken Schwanz in sie schob. Auch ich begann erst ganz sanft, ging aber schnell zu härteren Stößen über. Jennifer wurde dabei richtig laut, krallte sich an mich, begann sich zu wichsen und als ich nach wenigen Minuten kam spritzte auch sie stöhnend auf ihren Bauch ab. Sie war richtig gut gekommen und atmete tief, war aber auch entsetzt über ihr Abspritzen. Wie auf Kommando klingelte es dann auch an der Tür. Sie sagte aber nur zu mir "keine Chance". Ich gebe zu, ein wenig stolz war ich schon, dass ich es geschafft habe so geil zu machen, dass sie letztendlich auch wollte, was sie anfangs auf jeden Fall zu vermeiden versuchte :)


    Die 45 Minuten überschritten wir deutlich und nachdem wir auch beim Waschen und beim Verabschieden noch Zärtlichkeiten austauschten, verließ ich das Haus gut gefickt und entsprechend gut gelaunt. Ich werde Jennifer defintiv wieder besuchen und kann sie jedem nur empfehlen.


    PS: Wenn es etwas zu meckern gibt, dann sind es die Spuren des Aufspritzens/Silikons in ihrem Hintern. Viele werden wissen wie es aussieht, denn einige der Latinas haben diese Narben (z.B. Angelina Vegas und ich meine auch Mistika Shemale). Anscheinend geht es nicht ohne und wir stehen doch auch auf diese prallen Hinterteile, von daher konnte es meinen sehr sehr positiven Gesamteindruck nicht schmälern.

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