Mit dem Gedanken "aller guten Dinge sind 3" im Kopf machte ich mich gestern Abend auf den Weg in den Osten Hannovers, um Mena erneut einen Besuch abzustatten. Da hatte ich mich allerdings zu früh gefreut, denn irgendein geiler Bock vergnügte sich gerade mit der Dame. Ich hatte nicht wirklich einen Plan B, aber Kim kennt ja mittlerweile meine Vorlieben und zauberte einen Trumpf aus dem Ärmel: Schadscha, eine ungefähr 1,60 m kleine Persion mit extrem geilen Rundungen. Es ist ja bekannt, dass die Thai-LBs zwar oft über wunderbare Gesichter und sehr gute gemachte Boobs verfügen, aber wenn man auf frauliche Proportionen von Brust zu taille zum Hinterteil steht, ist man bei den Transen aus Südamerika besser aufgehoben. Schadscha ist eine Ausnahme. Sie hat vor allem für ihr junges Alter eine extrem weibliche Figur mit relativ großen Brüsten und einem für mich perfekten Arsch. Und sie lächelte von Anfang an so süß, dass ich gar nicht anders konnte als das Stundenprogramm zu buchen.
Zuerst gab es einen Drink, wir wechselten ein paar Worte. Erfreulicherweise spricht Schadscha sehr gut Englisch, da sie wohl ein halbes Jahr in England gelebt hat. Nachdem ich ihr alle Basic-Infos entlockt hatte, wollte ich schnell unter die Dusche, was offenbar nicht in ihrem Interesse war, denn sie kam einfach mit, so intensivierten wir unser Kennenlernen. Zungenküsse, Körper an Körper reiben, gegenseitig von Hals bis Fuß abseifen, das volle Programm. Ich war schon auf Betriebstemperatur und hätte liebend gerne sofort losgelegt, sie wohl auch, aber eine Kollegin fragte durch die Tür, wann die Dusche frei wird.
Okay, man ist ja fair den lieben Mitstreitern gegenüber, also verlagerten wir unsere Aktivitäten ins VZ links neben der Eingangstür. Wir setzten eng umschlungen unsere intensiven Zungenküsse fort, was sie wohl sehr gerne macht, und schon bald rutschte sie eine Etage tiefer und verpasste mit einen tiefen Blowjob der Extraklasse. Als hätte ich es geahnt, konnte (und wollte) ich schon bald nicht mehr und setzte ihr die volle Ladung ins Gesicht.
Schnell verzog ich mich ins Bad, doch wieder bestand sie darauf die Reinigung meines kleinen Freundes zu übernehmen. Bei Schadscha lebt der Servicegedanke noch, so etwas anhängliches habe ich noch nie erlebt. Schnellstmöglich nahm sie mich an der Hand und zerrte mich förmlich zurück ins Zimmer, wo sie sofort wieder über mich herfiel. Habe ich eigentlich erwähnt, dass sie fast die ganze Zeit von Anfang an untenrum steinhart war? Nach gut 10 Minuten ZK und immer intensiver werdendem Gefummel forderte sie mich auf sie zu beglücken. Das machte ich doch sehr gerne, erst in der Missio, dann seitlich, irgendwann Doggy und zum Finale wollte sie mich noch blasen. Offenbar weil sie auch unbedingt kommen wollte, was sie auch einige Minuten nach mir tat.
Obwohl wir schon deutlich über der Zeit waren, wollte sie noch kuscheln. Und irgendwann schob sie mir wieder die Zunge in den Hals. Leider hatte ich keine Zeit mehr, außerdem war ich fix und fertig, deshalb musste ich mich nach einer kurzen Dusche verabschieden (ja, sie war wieder dabei und ich fühlte mich auch beschissen, weil ich so Gas gegeben habe). Sie guckte ganz traurig, was ich echt süß fand und als Kompliment verstanden haben. Gerne ließ ich mir das Versprechen entlocken, sie so bald wie möglich wieder zu besuchen.
Fazit: Wer Lust auf perfekten GF6 mit einer drallen Thaimaus hat, wird in Schadscha eine ideale Gespielin finden. Sie war übrigens am ganzen Leib, inkl. Intimbereich, glatt rasiert, sauber und roch von Beginn an sehr angenehm. Ob sie für Passivliebhaber zu empfehlen ist, lässt sich nur mutmaßen, aber ihr kleiner Anhängsel von ca. 13 cm stand wie bereits erwähnt die meiste Zeit aufrecht. Ich weiß aber nicht, ob das ihr Ding ist, da sie doch sehr verschmust war.
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