Nun wird es mal wieder Zeit für einen Bericht, bin eben doch ein schreibfauler Mensch. War die Tage bei Molin in bekanntem Haus in der Böblinger Str/Stuttgart. Es war spät nachts und ich versuchte mein Glück ohne zuvor telefonisch zu checken. Ich sah Licht, klingelte, hörte Stimmen und wartete einen kurzen Augenblick bis mir geöffnet wurde. Molin öffnete mir, bereits im Pyjama, begrüßte mich freundlich und nahm mich direkt ins Zimmer mit. Warum so spät? Warum habe ich nicht angerufen? Wie lange will ich bleiben? Was will ich machen? Fragen über Fragen, immer extrem freundlich aber noch körperlich zurückhaltend. Nach der Einigung ging ich zum Bad, die Frage ob sie mitkommen würde ignorierte oder hörte sie nicht, hat sich aber sowieso erledigt nachdem ich das kleine Duschkämmerchen gesehen habe. Zurück im Zimmer legte ich mich aufs Bett und wartete da sie ebenfalls kurz verschwand, für eine Grundsäuberung und um sich etwas erotischer zu kleiden.
Zurück begannen erste Annäherungen, sie griff zwischen meine Beine und leckte meine Nippel. Nach kurzen klärenden Worten in welche Richtung das ganze gehen soll wurde es eine spur wilder und härter. Die gegenseitige Grenzen wurden getroffen. Kurzer Zeitsprung.
Tiefe schnelle Prostatamassage, die Nippel wurde gekniffen und gebissen, die Eier gezogen und mit härterer Hand massiert der Schwanz tief und fest verschlungen. Das ganze gegenseitig nacheinander und miteinander, unsere beider Lustgeschrei wurde dabei nur von tiefen und nassen Zungenküssen unterbrochen.
Sie wollte mich ficken und ich wollte sie spüren. In der Missio steckte sie ihn rein und begann sich an mir auszutoben. Schnell und langsam, oberflächlich und tief, hart und zart, ein ständiger Wechsel ihrer Stöße gepaart mit dem massieren und wichsen meines Freundes. Der Anblick kombiniert mit dem abgreifen ihrer Brüste und des Pos, dem fingern soweit es gelang, ließ mich in dieser Stellung verweilen bis ich die unbändige Lust verspürte sie zu nehmen, sie zu ficken.
Aber weit gefehlt, sie stellte ihn nochmals aufrecht mit Hilfe von Hand und Mund soweit es ging während ich ihren immer noch in mir spürte. Als er in voller Pracht vor ihr stand wechselten die Löcher und sie fickte mich weiter. Ein wilder Ritt begann, sie räckelte sich über mir und wichste sich dabei. Stellungswechsel, Missio, Doggy, flach auf dem Bauch. Dabei immer wieder Hand, Finger und Zunge eingesetzt, gegenseitig soweit es nur ging. Zum Absch(l)uss fickten wir uns gegenseitig mit dem Finger und wichsten uns dabei bis ich mich auf ihren Brüsten entlud.
Nach kurzem Bitten folgte noch eine erstklassige medizinische Massage die allerdings nicht ganz vollständig ausgeführt wurde, einfach nur deswegen weil die Zeit schon um einiges überschritten war. Geduscht und zufrieden und befriedigt hinaus in die Nacht.
Grundsätzlich war ich sehr zufrieden und empfehle sie auch weiter. Ich wage mal zu sagen dass es DAS Erlebnis geworden wäre wenn es nicht so spät gewesen wäre, ich mich telefonisch abgemeldet hätte, wir das SM Zimmer genutzt hätten, Emmy dabei gewesen wäre und natürlich 2h eingeplant gewesen wären. 
