TS Nina, 0152-05140134, Bendorf, Hauptstr. - kein beeindruckendes TSDate mit der Saia Lady

  • Hallo,


    ich lese schon seit einiger Zeit hier die Beiträge im Forum.
    Deshalb wollte ich auch mal aktivwas tun. Der Anlass war ein Erlebnis mit einer TS vor kurzer Zeit.
    Ob es hilfreich sein kann, das mögen andere beurteilen.


    An einem Freitag hatte ich in der City einiges zu erledigen.
    Es war ein fast sommerlich warmer Oktobertag. Ich hatte mit der TS Nina telefoniert.
    Ihre Stimme klang dunkel, aber angenehm freundlich und zurückhaltend.
    Ich wusste es waren ihre letzten Tage in der Stadt. Die Berichte hier im Forum waren gemischt, aber überwiegend positiv.


    Nach dem Mittag fuhr ich zur bekannten Adresse in der Neustadt.
    Ich klingelte und der Summer sagte,geh hinein. Hinter der spaltweis offenen Tür stand eine Frau im schwarzen BH auf ihren Highheels.
    Nur ein Schimmer von Licht war im Flur. Undeutlich konnte ich ihr Gesicht erkennen.
    Ich fragte sie: " bist du Nina".Sie nickte und führte mich in ein Zimmer.
    Dort war es nicht heller. Also bat ich um mehr Licht. Das rote Wandlicht strahlte in den Raum.
    Ich erschrak etwas. Nein, das ist nicht Nina! Da stand eine Thai Frau etwa Mitte 30, mittelgroß, nicht schlank vor mir.
    Etwas Herbes lag in ihrem Antlitz. Es wirkte zerrissen auf mich.
    Ein kurzes Schweigen trennte uns. Sie muß meine Unsicherheit bemerkt haben.
    Hier wäre der Umkehrpunkt gewesen. Mir fiel keine passende Ausrede ein, ohne sie zu verletzen.
    Schließlich siegten doch Neugier und Geilheit.


    Nach dem das Finaziellen zeigte sie mir das Bad.
    Der Dinge harrend und wartend saß ich später im Zimmer, und trank etwas Wasser.
    Nach einigen Minuten kam eine nackte Frau herein und hantierte an der kleinen Kommode neben dem Bett.
    Von Hinten war da ein rundlicher Frauenkörper zu sehen, irgendwie anziehend.
    Doch sie beachtete mich nicht. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett.


    Ein Schwall warmer Luft schwappte mir zu. Es war stickig und der Ventilator lief.
    Ihr Schweigen heizte die Stimmung an. Schließlich kam sie ums Bett um sich neben mich zu legen.
    Ein schöner Body. Apfelbrüste besetzt mit dunklem samtenen Spitzen dazu ihr männlicher Part…


    Sie sprach wenig. Ich bot an mit einer 69 zu beginnen. Es dauerte bis sie begriff.
    Nach anfänglichen beidseitigen Reibungen holte sie Kondome aus dem Fach.
    Oja blasen kann sie gut. Auch ich bemühte mich um ihren Penis.
    Eigentlich ist eine 69 in einer seitlichen Stellung entspannter für beide.
    Sie verstand nicht. Ich musste es ihr zeigen.
    Ach, warum soll ich mich hier so bemühen? Ich legte mich auf den Rücken.
    Sie war dran. Sie klopfte mit ihrem halbsteifen Penis mir auf Gemächt. Ein Männerspaß.
    Dann drang sie tief in meinem Mund ein.


    Derartig getrieben fragte ich: "Wollen wir es jetzt ficken?"
    Schwubs hatte ich ein Kissen unter dem Po. Das war zu schnell und ich wollte es auch nicht.
    Ich wehrte sie ab. und übernahm wieder die Offensive.
    Ich knetete ihren Hoden und blies ihren Schwanz.
    Nachdem er hart war, stöhnte sie kurz auf. Es schien ihr zu gefallen.
    Da war meine Illusion von einem gemeinsamen Orgasmus…


    Irgendwie kippte die Stimmung. Ihr dauerte es zu lange.
    Da ich mehr mit ihr beschäftigt war, ließ meine Körperspannung langsam nach.
    Sie bemängelte es mit unklaren barschen Ton.
    Sie bemühte sich,das er steif wurde. Ich hatte jedochdie Kontrolle verloren.
    So kam ich schnell, als sie zum Ritt ansetzen wollte.
    Sie lachte dunkel und laut. Wer den Schaden hat …
    Irgendwie war ich auch froh, das dieser Hickhack ein Ende hatte.


    Sie stand einfach auf mit den Worten: "In 10 Minuten komme ich wieder", und verließ das Zimmer.
    Ich war frustriert und wollte schon gehen.
    Dann kam sie noch und versuchte mir den Rücken zu massieren. Anal konnte sie mich nicht verwöhnen.
    Gegen Bonus würde sie bar in meinen Mund abspritzen, umgekehrt nur mit Schutz…
    Dazu war mir die Lust vergangen. Unsafer Sex ist auch nicht mein Ding.
    Als die Zeit vorbei war, stellte sie ihre Tätigkeiten ein.


    Sie meinte,der Schmus mit "Liebling" und "My Baby" ist nicht ihre Art. Meines auch nicht.
    Doch dann läuft man auf dünnen Eis.
    Meiner Meinung nach ist die Prägung aktiv oder devot uns vorgegeben. Wir ändern sie nur bei Sympathie.
    Sie hat eine dominante Ader, und sie gab mir zu verstehen: das meine Art zu führen, ihr nicht so gefiel.
    Wir wollten beide dominieren. Doch kann das gut gehen?
    Manchmal fahren 2 Züge in gegensätzliche Richtung und treffen sich in der Unendlichkeit.


    Nachdenklich kam ich aus dem Haus. Ich musste ein paar Schritte laufen. Na gut, das sind Shemales auch.
    Ich will jetzt keinen Stab brechen. Doch insgesamt war Sie zielgerichtet und ohne den gewissen Flair.
    Okay. Ich kannte nicht ihren Tag. Vielleicht war sie schon auf dem Absprung.
    Schade das ihr weiblichen Formen und ihre harte, aber keinesfalls unfreundliche Art so im Widerspruch standen.


    Die asiatischen TS lesen hier im Forum nicht mit. Es entsteht kein Dialog.
    Sie sind meist eh nur kurze Zeit an einem Ort. Warum also sollten sie ihre Dienste ändern?
    Berichte sind halt subjektiv gefärbt, so auch meiner…


    Mike

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