Bericht: TS Nunu bei Djan Pen Berlin, Berliner Str. 118 / 0152-11546566 - mehr bekommen, als erwartet

  • Ich war auf Geschäftsreise in Berlin.


    in einem knappen Zeitfenster wollte ich zu einer der vielen Massagesalons. Eigentlich wollte ich einfach zu einer netten kleinen Asiatin mit guter Massage und Sex.


    Mir war aber nicht bekannt, dass es so viele Massageläden in Berlin gibt. Einfach unüberschaubar.


    Dann noch ein Verkehrsaufkommen, das es in meinem Zeitfenster fast unmöglich machte, das Angebot zu sichten, mit Hilfe des Internets in gut und schlecht zu ordnen und dann auch noch eine ggf. weiter entfernte Location aufzusuchen. Maps zeigte mir Fahrzeiten von über eine Stunde zu zuerst von mir favorisierten Läden.


    Also musste es nah sein. Ich war in einem Hotel nahe KuFü untergebracht.


    In der relativen Nähe meiner Unterkunft gibt es das Djan Pen. Über google gefunden.


    Abgebildet war eine Masseurin. Und die sah verdammt gut aus.


    Bei google stand etwas von einem Masseur, was mit den Fotos nicht recht in Einklang stand.


    Über lusthaus.com erfuhr ich, dass es sich um eine TS handeln könnte. Mir fehlte aber die Zeit für eine weitergehende Recherche, insbesondere an dieses Forum hier dachte ich gar nicht - ich wollte ja eigentlich heute zu einer Frau ohne Schwanz und nicht zu einer TS.


    Da ich insoweit keine Berürungsängste habe, habe ich einfach angerufen und einen Termin in 10 Minuten ausgemacht, mit dem Hinweis, dass es wegen des Verkehrns auch ein bisschen länger dauern kann.


    Das Taxi brauchte dann fast 20 Minuten.


    Mir öffnete eine der in meinen Augen schönsten Asiatinnen, die ich je gesehen habe, die Tür.


    Sie hatte einen traditionellen langen Rock (sieht immer etwas sackartig aus) an und ein sehr knappes Top mit Spaghettiträgern, das ihre Möpse sehr verführerisch in Szene setzte.


    Sie fragte nach meinen Wünschen und weil der Laden völlig seriös aussah und ich keinen Rauswurf riskieren wollte für den Fall, dass ich mich im Angebot irre, gab ich an, eine Stunde Massage zu wollen. Nach Sex fragte ich nicht. Wenn es nur eine Massage würde, wäre es auch gut. Mein Zeitfenster ließ mir als Ortsfremden ohnehin keinen Wechsel an einen anderen Ort mehr zu. Sie fragte noch, wie ich auf ihre Adresse gekommen sei und ich gab an, sie bei google gefunden zu haben, was auch stimmte. Das Lusthaus erwähnte ich nicht. Ich war mir ja weder sicher, ob ich in dem dort genannten Laden war, noch ob mein Gegenüber die darin erwähnte TS.


    Bei ihrem Aussehen war ich mir nämlich völlig unsicher, ob es sich um eine TS handelt. Hätte ich nicht den Hinweis im Lusthaus gelesen, wäre ich nie davon ausgegangen, dass mich ein Schwanz zwischen den Beinen erwarten könnte. Vielleicht nur die Empfangsdame???? Sie sprach jedenfalls sehr gut deutsch.


    Ich wurde gefragt, ob ich duschen wolle, was ich bejahte. Zwei Stunden Flug mit anschließendem mehrstündigen Meeting machen eine Reinigung einfach notwendig. Also duschte ich und setzte mich mit umgebundenen Handtuch wieder in das mir zugewiesene Zimmer. Meine "Empfangsdame" kam wieder herein. SIe hatte den sackartigen traditionellen Rock gegen einen kurzen Rock getauscht, den man gewiss als Minirock bezeichen kann, der aber sehr stilvoll war. Also nicht so ein Fummel, sondern ein gut ausgesuchtes schönes Kleidungsstück, mit dem eine Frau auch an jedem Bankschalter arbeiten könnte. Sexy, aber mit Stil.


    Wie ich es aus meiner Heimatstadt kenne, wo es nicht ansatzweise so viele Massageläden gibt, ist die Frage, ob man sich nur in Unterhose auf die Massageliege legen darf, oder ob man dies ohne die Hose darf, ein Indikator dafür, ob mehr geht.


    Wegen des sexy Rocks, des knappen Tops (ein Blazer drüber und jeder hätte sie mit den hochgesteckten Haaren für eine Geschäftsfrau gehalten) ihres ganzen Aussehens und auch wegen ihrer Art, war ich einfach sexuell ziemlich angeregt, was sich an meinem halbsteifen Schwanz unproblematisch ablesen ließ. Also ließ ich das Handtuch fallen und ging zu der Liege. Dabei schaute sie an mir herauf und herunter, blieb mit ihrem Blick kurz an meinem halbsteifen Schwanz hängen und bat mich dann, mich auf den Bauch zu legen.


    Meine Unischerheit blieb.


    Geht da mehr?
    Ist sie eine TS?


    Die ganze Situation erregte mich ungemein.


    Sie begann die Massage. Diese war durchaus sehr gut.


    Ich hatte die Arme noch oben gelegt, so dass die Hände oben über die Liege schauten.

  • FORTSETZUNG


    Ich konnte ihre Beine kurz unter dem Rocksaum berühren. Wie zufällig kam ich dort mit ihrer samtweichen Haus in Berührung und legte bei einer nächsten Bewegung von ihr meine Hand etwas beiseite, wie um ihr Platz zu machen, in Wirklichkeit, um die Berührung zu intensivieren, denn nun berührte sie meine geöffnete Hand und ich konnte meine Finger an ihr Bein legen.


    Eindeutig war dies aber noch lange nicht. Das hatte ich auch schon in Massageläden, in denen es keine erotische Dienstleistung gibt.


    Sie stieg auf die Liege, die Beine links und recht von meinem Kopf, um meinen Rücken zu massieren. Ach, wenn ich doch nun auf dem Rücken liegen könnte. Würde ich dann unter dem Rock einen Schwanz sehen, vielleicht ohne Slip unter dem Rock? Aber ich lag auf dem Bauch und sah nichts, während meine Erregung nicht nachließ.


    Sie massierte weiter. Es waren die Beine an der Reihe. Sie berührte beim Massieren meinen Sack. Aber nur ganz leicht am Rand. Wäre bei einer klassischen Massage ohne Erotik zwar ungewöhnlich, aber noch möglich. Trotzdem begann ich mir langsam sicherer zu werden, dass da mehr geht. Meinen erigierten Schwanz musste sie beim Massieren sowieso sehen, denn die Beine waren auseinander und der Blick darauf musste möglich sein.


    Dann sollte ich mich umdrehen. Meine Erregung konnte ihr nicht verborgen bleiben. Eigentlich hätte ich nun einfach gefragt, ob mehr geht. ABer die ganze Situation machte mich an. Sie massierte von oben und beugte sich immer wieder weit über mich. Ihre Titten berührten mein Gesicht. Weil sie sich streckte, rutschte das knappe Teilchen immer tiefer. Die Ränder der Brustwarzen waren zu sehen. Sie zog es nicht gleich höher, dann aber doch.


    War sie sich in meiner Person vielleicht genau so unsicher, wie ich mir in ihrer? Schließlich hatte ich ihr im kurzen Smalltalk gesagt, dass ich fremd in der Stadt sei, und zwischen zwei Geschäftsterminen einen Massage genießen wolle. Zudem sei mein Hotel in ihrer Nähe. Daraus- so kombinierte ich - konnte sie natürlich nicht ablesen, was ich wirklich will. Die kleine Berührung meinerseits ließ sie gleichfalls im Unklaren, so wie mich ihre Reaktion darauf.


    Gut, mein Gemächt lag gut durchblutet und fett nach links auf meinem Bein - aber das würde es auch bei einer Frau ohne Schwanz, wenn sie so aussieht, wie Nunu.


    Ich bemerkte ihre Unsicherheit auch, als sie sich nun an die Beine machte. So richtig konnte sie den Blick nicht von meinem Schwanz nehmen und sie berührte ihn immer mal zufällig. Ich fasste ihr vorsichtig an den Po und schaute genau hin. Absolut weibliche Figur, ich spürte einen strammen Hintern.


    Sie fasste ganz worsichtig meinen Schwanz an und wichste ihn leicht. Ich war so erregt, dass ich befürchtete, gleich schon zu kommen.


    Abermals fragte sie mich, wie zu Anfang, woher ich ihre Adresse habe.


    Ich begann zu ahnen. Ihr Problem war wohl, dass sie merkte, dass ich mehr will, sie sich aber unsicher war, ob ich sie für eine Frau hielt. Das hätte natürlich bei einem etwas intoleranten Mann zu einer kleinen Überraschung führen können.


    Ich genoss das Spiel. Ich genoss ihre zarten Hände an meinem Schwanz, die genau das machten, was gut für ihn war. Sie wollte unbedingt wissen, woher ich ihre Adresse habe. Es war ein richtiger Flirt, nicht unangenehm, sondern für beide erregend. Das merkte ich an ihrem neckischen Lächeln, ihrem Blick und an ihrer unverhohlenen Freude an meinem Schwanz.


    Sie sagte, ich würde sie heiß machen. Sie näherte sich meinem Schwanz mit dem Mund. Sie wollte wissen, was ich über sie im Netz gelesen habe. Ich streichele ihre Brüste - Silikon. Ich fasste vorne an ihren Rock. Ich spürte einen pulsierenden Schwanz, der unbedingt aus seinem Gefängnis wollte. Ich denke, sie war sehr erregt.


    Während ich meine Hand über dem Rock auf ihren Schwanz legte, sagte ich ihr, dass ich genau deswegen zu ihr gekommen sei, sie die schönste TS sei, die ich je gesehen hätte und ich mich freuen würde, wenn wir Sex miteinader haben könnten.


    Ich half ihr beim Ausziehen desTops. Wunderschöne Brüste. Das Silikon störte mich - anders als sonst - gar nicht. Ich half ihr, den Rock auszuziehen. Sie trug einen Mörderslip darunter. So ein großes fleischfarbenes Ding, das den Schwanz nach hinten drängte. Ich fand das einfach zuckersüß, zeigte es mir doch, dass sie mich wohl tatsächlich für einen "einfachen" Gast gehalten hatte.


    Unbedingt wollte sie, dass dieser Slip gleichzeitig mit dem Rock runterkommt. Ihr war das Ding wohl etwas peinlich.


    Ich sah den schönsten Körper, den ich bei einer TS je gesehen habe. Einfach nur geil. Sportlich, trainiert, fest, wohlgeformt. An jedem Strand würden selbst die eingefleischtesten Ich-ficke-nur-mit-Frauen-Typen diesem perfekten Geschöpf hinterherlaufen.


    Sie blies. Es war himmlisch. Nicht zu fest, nicht zu sanft. Variantenreich, mal tief, mal nur an der Spitze. Mein Schwanz schien ihr zu gefallen. Sie konnte nicht die Finger davon lassen.


    Sie kniete sich zwischen meine Beine und blies weiter. Ich schaute ihr zu, meine Blicke sagten wohl genug - sie rutschte nach oben. Wir sahen uns in die Augen. Meine Schwanzspitze berührte ihren Knackarsch, ihr Poloch.


    Leider küsste sie nicht. Wir schmusten dafür. Sehr intensiv. Ich hielt ihren Hintern in den Händen. Das Eindringen eines Fingers in ihren Po wehrte sie ab, aber leichtes Massieren ließ sie zu.


    Mein Schwanz stand wie eine eins, er war zum Bersten geschwollen. Wenn sie es gewollt hätte, hätte es einen Fick geben können, aber das wollte sie nicht. Das war aber egal.


    Sie kniete wieder neben mir. Das reichte mir nicht. Ich bugsierte sie in der 69.


    Den asiatisch typisch kleinen Schwanz hatte ich nun direkt vor mir. Der war knüppelhart. Sie war erregt - und wie. Ich merkte es, als ich sie anfing zu blasen. Ich liebkoste dieses Ding, die Eier und den Sack. Ich züngelte daran herum während ich leicht wichste. Ich küsste die innenseite ihrer Schenkel. Samtweiche Haut. Es machte sie an. Während ich Schenkel und Sack küsste und liebkoste, ihre Eier in den Mund nahm und damit spielte, blies sie mich - vor Erregung nun etwas ungestümer - und wichtse ihren Schwanz.


    Kurz danach spritzte sie mir auf die Brust. Ein Orgasmus schüttelte ihren Körper, während sie meinen Schwanz ganz tief in den Mund nahm. Den blis sie weiter und auch ich konnte mich einfach nicht halten und spritzte heftig ab.


    Sie hatte es nicht eilig, schluckte aber nicht, sondern entsorgte alles in ein Tuch.


    Dann kam sie zu mir herauf. Unsere Schwänze berührten sich, wie zwei vertraute Liebende, während sie ihren Erguss von meiner Brust leckte. Wie gerne hätte ich sie geküsst mit ihrem Sperma im Mund.


    Geflasht zog ich nach mehr als einer Stunde von dannen, selig grinsend, um 100 Euro + Zulage von mir ärmer, weil es so gut war. Hätte ich nicht noch einen weiteren Termin gehabt, hätte ich verlängert oder sie unverblümt gefragt, ob sie heute abend was vor hat. Ich hätte mir nichts schöneres vorstellen können, diese wunderschöne Frau zu einem netten Essen auszuführen und danach tanzen zu gehen, nur um ihren Körper und ihr schönes, aber stets etwas ernstes Gesicht sehen zu können.


    Leicht vernarrt, musste ich aber 1. leider zum Geschäftsessen (wo kein Platz für die vorgesehen gewesen wäre) und 2. mir bewusst machen, dass sie sicher auch etwas besseres zu tun hat, als mir Berlin zu zeigen. Alleine der Altersunterschied. Hätte ich sie angesprochen und hätte sie gesagt, dass sie dafür Geld will, ich hätte es bezahlt für diese eine Nacht.


    Manchmal ist es schlimm, dass man so eingeschränkt ist. Opfer eigener Zwänge und Gedanken.


    So ging ich.


    Mit etwas Musse habe ich nun aber doch hier schon einen Eintrag (der sie ebenfalls lobt) zu ihr gefunden und auch, dass sie bei ladies.de usw. gelistet ist.
    Auch wenn da GV steht, denke ich, dass dies bei ihr nicht möglich ist. Zu den Bildern: Ich finde, dass sie in real viel schöner ist.

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