Nach einer längeren Pause war ich mal wieder in der Anderter 86A, da mich die Fotos der dort werkelnden Dame sehr angesprochen haben. Als ich Patricia gegenüberstand, war ich etwas überrascht, da die Bilder einen großen Photoshop-Aufwand erahnen ließen, sie aber tatsächlich sehr ansehnlich ist. Natürlich ist sie in natura weniger Pastikdame als auf den Bildern, und die auf einigen Fotos suggerierte Wespentaille ist (zum Glück) auch nicht so extrem. Optisch gefiel sie mir gleich sehr gut, also buchte ich wie gewohnt 1 Stunde zum Tarif von 100 Euro.
Nach der obligatorischen Waschung ging’s im Zimmer direkt zur Sache. Küsse mit Zungeneinsatz, intensives Fummeln und Freude über die bereits vorhandene Härte meines besten Freundes folgten. Auch sie wurde schnell hart, spätestens nachdem ich mich ausgiebig um ihre Nippel gekümmert hatte, war sie einsatzbereit. Also gingen wir in die 69 über, wo ich es nicht lange aushielt, da ihr französisch sehr gekonnt ist und mich fast vor dem Akt zum Abschuss gebracht hätte. Da mir nicht nach dem passiven Part zumute war, bat ich die Gute in die Doggy-Position, wo ich vorsichtig in sie eindrang. Während ich meinen Rhythmus intensivierte, richtete Patricia sich auf, sodass ich an ihren gut gemachten Titten spielen und sie am Hals liebkosen konnte. Dabei hielt sie sehr gut dagegen und machte es mir erneut nicht leicht, meinen Saft nicht zu frühzeitig zu verschwenden. Wir wechselten in die Missio, wo ich ihr tief in die Augen blicken und sie intensiv küssen konnte, während sie ihre Beine um meine Taille klammerte. Nun war es soweit und ich steigerte das Tempo, bis ich das Gummi füllte.
Nach einer kurzen Reinigung schlug sie eine Massage vor, die ich dankend annahm. Beine, ein wenig Rücken und Schultern, dann umdrehen – und mein bestes Stück machte sich schon wieder bemerkbar. Nach etwas Handeinsatz gab es noch einen fantastischen Blowjob, bei dem ich das 2. Mal kam.
Danach war ich fix und fertig. Ich habe noch kurz geduscht und nach einer guten Stunde das Apartment glücklich und zufrieden verlassen. Die Konversation klappte auf englisch unter Zuhilfenahme von Händen und Füßen ganz okay, aber es waren nicht wirklich große Worte vonnöten, da sie wohl ahnte, was mir Freude bereitet.
Keine Ahnung, wie lange Patricia in Hannover bleibt, aber ich werde mein Glück nochmal am Wochenende versuchen…
