Nach dem ich einige Nachfragen hatte, selbst Andeutungen macht, liefere ich. Ob es zum Bericht taugt?
Erklärung zu vor. Ich wollte oder sollte absehen davor, hier jemanden schlecht zu machen und bemühe mich, es respektvoll zu tun, das Berichten.
Im Erdbeermund(s. Betreff)
1. Sie schaut nett, hübsches Gesicht, etwas mollig, passt aber zu mir.
2. Ich schaue Hosenfrauen nicht hinterher, bei ihr ist es aber das Lächeln.
3. Irgendwie doch erregt durch den mehrstündigen Aufenthalt, sie spricht mich an, ich antworte schüchtern.
4. Habe doch Hunger und will weg. Jetzt reitet mich der erste Hund oder wie sagt man.
5. Ich lade sie spontan zum Essen. Lange Kastanienbraune Haare, Augen ebenso.
6. Was ist sie? Frau, TS Frau TS TS Frau, jedenfalls große Titten. Gepolstert? Schaut so natürlich aus.
7. Ich entscheide mich für Frau.
8. Zwischeninfo: Bis hierher keinen Plan, was das werden soll.
9. Restaurantsuche: angenehm locker. Pub gefunen. Wie Freund und Freundin vor dem ersten Mal.
10. Ich esse, sie trinkt. Ich erzähle, sie erzählt.
11. Keine kuckt, alles normal. Essen schmeckt, Berlin ist günstig. Kleines Trinkgeld, sie beobachtet das genau und ich sie.
12. Wir gehen raus. Schlendern durch die Nacht.
13. Sie fragt, was machen wir jetzt?
14. Ich will nicht antworten.
15. "Du musst dich entscheiden?"
16. Ich entscheide mich für sie und wir einigen uns. (Ich sage nicht wieviel)
17, Fronten sind geklärt. Sexdienstleistung ist angesagt.
18. Gehen zu ihr. Irgendwo am Kudamm, nicht allzuweit vom PK.
19. Würde es wieder finden, sage es aber hier nicht, um die Frau zu schützen. WIll nicht Schuld am Verderben sein.
20. Privatwohnung, sie will noch aufräumen, ich muss draußen warten , war auch bei ihr nicht so geplant.
21. Komme rein. nettes Zimmer, zwar kitschig, aber Trendig nicht ohne Geschmack.
22. Sie kommt vom Balkan, spricht perfekt Berlinerisch, ansonsten auch Standarddeutsch. Süß. Lustig. Ich amüsier mich.
23. Sie will das Geld. Ich gebe es ihr.
24. Mache mich noch schnell im Bad frisch, kleine Dusche, komme zurück und sie kam dem Wunsch nach sich zu Nylonisieren.
25. Kuscheln ist angesagt, war als Einleitung gewünscht. Sie reibt an empfindlicher Stelle. Es regt sich was. Kein Kuss. Habe ich das nicht noch gesagt? Anscheinend nicht. Sie küsst nicht gern den Zahler. Altes Klischee.
26. Ihre Titten sind Wow, so habe ich sie noch nie bei TS gesehen. Bett kracht etwas, wir wechseln auf die couch, Nachbarn zu schützen.
27. Kuscheln weiter. Werde geiler. Meine Hose ist noch an, wollte ich erst so.
28. Zeit vergessen.
29. Kuscheln, warte darauf, das Hose fällt. Ich fühle zwischen ihre Beine. Nichts. Sie hat das wohl wegschnipseln lassen.
30. Hose fällt nicht. Schweres Leben. Sie will Buch darüber schreiben. Hörte ich bei DL so oft. Interessiert bloß keinen. Überall die selbe tragische Leier.
31. Sie unterbricht. Mir ahnt was.
32. Zeit ist um.
33. Wie Zeit ist um?
34. Spazierengehen, Essen, Spazierengehen, Duschen, Kuscheln. Ist genug, also Zeit ist um.
35. Wie Zeit ist um?
36. Du hast nichts gesagt.
37. Was habe ich nichts gesagt?
38. Ich bin ihr böse. Sage es ihr. Könnte eskalieren.
3ß. Diskussion, was war und nicht mehr sein wird.
39. Ich bin ihr nicht mehr böse.
40. Selbst Schuld. Ich muss ein ernstes Wort mit meinem Schwanz reden. Er bekommt ein viertel Jahr Ausgehverbot(Selber machen ist angesagt), Strafe muss sein.
Namen, Namen, ich vergesse immer die Namen. Adlena, Alena, Adelina Halt so ähnlich.
Nachträglicher Vorsatz für 2019. Kommunizieren, Richard. Kommunikation ist alles.
Fazit. Sie war so menschlich, so liebevoll, so herzlich. Da muss man mir das einfach nachsehen.
Nächstes Mal, Fehler von Anfang an vermeiden. Gehe nie mit Fremden, dafür bin ich viel zu ...............
.
