Hallo Zusammen,
Nachdem ich vor ein paar Monaten bei Thays Ribeiro war, dachte ich mir dass andere Latinas sicher auch schöne Schwänze haben.
Die Anzeigen gecheckt, interessiert hat mich Loren: https://www.transgirls.de/shem…ladies-shemales_4130.html
Also Kontakt aufgenommen, verabredet & getroffen in der Blaubeurer Straße 100. Das Treffen ist ca. eine Woche her. Ich war etwas nervös als ich sie sah. Hauptsächlich da sie für meinen Geschmack ziemlich heiß ist. Sie ging gut darauf ein, schaute mich ein wenig an und streichelte mich. Langsam begann sie mich zu küssen und an meinem Ohr zu knabbern. Kurz darauf später standen wir immernoch in der gleichen Art und Weise voreinander, nur diesmal nackt. Sie rieb unsere Schwänze aneinander. Als sie bemerkt hat wie gut es mir gefällt, legte sie sich aufs Bett und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Ich kam zu ihr aufs Bett, und sah mir ihre schöne große Banane aus der Nähe an. Ich leckte diesen prächtigen ca 18x4-5 Zauberstab von oben und unten ab und versuche ständig ihn ganz in meinen mund zu bekommen.
Vielleicht wäre es in der 69er aufgrund der Krümmung einfacher gegangen. Habe ihn gut weit reinbekommen, liebevoll gesaugt und war jetzt so scharf auf sie dass ich einfach aufhörte sie zu verwöhnen und mich auf dem Bauch liegend in Position begab. Irgendwie spürte ich dass gleich die Fetzen fliegen werden... Sie drang in meinen untrainierten Po, das erste Eindringen war wirklich hart. Ich bat sie abzubrechen, hatte irgendwie Schmerzen und das Gefühl ich muss nochmal groß! Auf dem Bettkästchen stand eine kleine braune Flasche. Ich vermutete dass es dieses für mich noch unbekannte Poppers ist. Ich ließ mir die Anwendung erklären und kurz darauf war Loren bis zum Anschlag in mir. Es war eine verrückte Erfahrung, das erste Mal dass ich einen gewissen Schmerz mit extremer Geilheit in Verbindung bringe.
Sie hat mich wirklich hart rangenommen, zu melden hatte ich überhaupt nichts mehr. Habe ihr meinen Arsch immer wieder entgegen gedrückt was sie jedes Mal noch etwas wilder machte. Mehrere Male liegt sie auf mir. Ich drücke ihr meinen Hintern entgegen, sie knabbert an meinem Ohr und drückt ihre Banane bis auf den letzten Millimeter rein. Nach einiger Zeit wechseln wir, sie legt sich auf den Rücken und ich setze mich mit dem Becken zu ihr gerichtet auf sie drauf, den Oberkörper nach hinten gelehnt über ihren Beinen.
In dieser Position hat sie mich nochmals richtig durchgenommen, meine Reitfähigkeit könnte besser sein habe ich festgestellt, aber irgendwann ging die Hüfte doch ziemlich rasant auf und ab. Nach gefühlt 15-20 min schenkte sie meinem kleinen etwas Aufmerksamkeit, meine Vermutung war sobald sie mich anfässt platze ich. Kurz bevor ich kam drückte ich nochmal meinen po richtig nach unten, und sie ihren Schwanz nochmal voll in mich rein, sie wichste sehr gefühlvoll im perfekten Takt zu meiner Entladung.
Das Resultat auf ihrem Bauch sah aus als hätte ich einige Tage nicht masturbiert und einen sehr guten Flüssigkeitshaushalt. Sie lachte mich an, und ich lachte zurück, stand auf und holte Tücher. Ich glaube die Kombination aus Form ihres Teils und der praktizierten Stellung haben ihren Teil dazu beigetragen dass sie mich wie in Trance so hart durchficken konnte. Hatte die meiste Zeit das Gefühl eines Orgasmus nur dass nichts kam. Sie selbst ist eine sehr liebe Person, war 100430 da, schaue vorher und nachher nie auf die Uhr, es müssten aber etwas mehr als 45 Minuten sein.
Eine tolle Erscheinung, öffnet mit vermutlich über 1,80 die Tür, ist nicht kräftig. Irgendwie sehr weiblich aber doch auch maskulin. Sie nahm mir die Anspannung ganz gut und hat mir aufgezeigt dass ich Grenzen habe, viel größer als ihren brauche ich nicht. Für mich mein mit Abstand bester Besuch bei einer Ts. Zwei Tage haben sich die analen Beschwerden gehalten, die ich erst am Abend merkte.
Von meiner zwar noch eher unerfahrenen Seite 100% Weiterempfehlung, im gleichen Zug würde ich meine Optik Ts Traumfrau Thays Ribeiro verschmähen wenn Loren und sie gleichzeitig in der Stadt wären - und ich mich entscheiden müsste. Sorry für die vielen langen Sätze, konnten meine Lehrer nie aus mir rausbekommen.
