Bericht: TS Katalina in Schwäbisch Gmünd 0152-17259552 / Shemale aus Südamerika

  • Im folgenden Bericht geht es um diese Dame.


    TS Katalina
    Schwäbisch Gmünd
    Telefon: 0152-17259552


    Sorry, aber morgens um 5e habe ich keine Lust Bilder zu kopieren.



    Hallo liebes Forum,


    nach über einem halben Jahr stille Teilhabe habe ich heute Nacht in einer Bierlaune (!) beschlossen das erste Mal eine TS zu besuchen.


    Ich habe mich für TS Katalina entschieden, die heute Nacht noch in Schwäbisch Gmünd residiert.


    Vor meinem Besuch habe ich um ca. 2:00 Uhr bei ihr angerufen und Sie antwortete prompt. Sie sagte, noch wach zu sein also stand ich ca. 10 Mins später vor der Haustür. Nach 2-3 Mal klingeln wurde mir die Tür geöffnet, also flink die Treppen hinauf und ich stand vor der Tür zur Wohnung, nach etwa 1 Minute wurde mir geöffnet und Katalina stand in schwummrigen Licht vor mir.


    Sie hatte ein enges Top mit Netzstoff an und keine Unterwäsche, so dass ich direkt ihren besten Freund begutachten konnte. Ihr Gesicht ist sehr ansprechend, meiner (betrunkenen, im schwummringen Licht) Meinung nach fast zu 100% wie auf den Bildern. Das Top sowie der BH sollten auch im Laufe des Treffens nicht gelüftet werden. Wie gesagt war es mein erstes Mal mit einer Dame die über die selbe Ausstatttung wie ich verfügt, daher kann ich ihr bestes Stück schlecht schätzen. Sonderlich riesig war er nicht, ich würde vielleicht 13x3,5 schätzen. Für die Großschwanzfetischisten auf jeden Fall nichts.


    Ich wurde direkt ins Zimmer gebeten, die Wohnung ist in Ordnung, kein Nobelschuppen aber insgesamt nicht allzu schäbig. Ich spreche ausschließlich Deutsch und Englisch, das machte die Kommunikation etwas schwierig. Trotzdem hatten wir uns innerhalb kürzester Zeit auf 150x60 für a+p sowie ZK geeinigt. Eine Dusche wurde angeboten, aber da ich vor dem ausgehen grundsätzlich Dusche nahm ich nur die Kurze Reinigung am Waschbecken in Anspruch (+ Mundspülung).


    Danach stand ich schon im Verrichtungszimmer. Sie verließ kurz den Raum, ich entkleidete mich und legte mich aufs Bett. Wenig später Kam sie in ihrem Top und ohne Unterwäsche herein und legte sich neben mich aufs Bett. Wir begannen mit sehr verhaltenen Küssen auf den Mund. Obwohl abgesprochen, gab es keine ZK. Aus Unwillen oder schlechter Kommunikation kann ich nicht sagen.


    Nachdem wir ein wenig unsere Körper ertasteten dirigierte ich sie mit ihrem Penis über mein Gesicht. Sie zog ein Kondom über und ich durfte das erste Mal einen Schwanz lutschen. Ich ertastete ihren Penis mit der Zunge und fing an zu blasen. Wie von mir gewünscht, gab Sie mir Rückmeldung ob ich mit zuviel Zahneinsatz heranging. Doch nach kurzer Zeit war Sie zufrieden mit mir. Sie fing etwas zurückhaltend an meinen Mund zu ficken und mir ihren Schwanz in den Rachen zu stecken. Ich versuchte alle Schüchterheit abzulegen und hielt dagegen, wenn auch mit etwas würgen, aber ich glaube, das gehört dazu.


    Nachdem ich also eine Weile einen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte, drehte ich sie um und leckte ausgiebig ihr spärlich behaartes Arschloch. Meine Zunge umkreiste ihre Rosette und drang schlussendlich soweit wie möglich ein, dies wurde mit leichtem Stöhnen quittiert.


    Obwohl 2x abspritzen abgesprochen war, wurde Sie solangsam etwas ungeduldig. Also verlangte ich von ihr, dass Sie mich doch nun ficken möge. Also wurde ich mit gespreitzen Arschbacken auf der Bettkante positioniert und das erste Mal in meinem Leben wurde angedockt. Etwas Fluschti auf ihren Schwanz sowie meine Rosette und schon wurde eingelocht. Die Größe ihres Penises sowie meine Entspanntheit (dank Alkohol:)) trug dazu bei, dass sie sich innerhalb kurzester Zeit in mir vergnügen konnte. Sie fickte mich also ca. 10 Minuten ordentlich in den Arsch und wixxte mir gleichzeitig den Schwanz.


    Doch leider habe ich eine Superkraft: besoffen braucht es einiges an Einsatz um mich kommen zu lassen. Da sich unsere gemeinsame Stunde dem Ende näherte und sie scheinbar Müde war, verlanget sie, dass ich zum Ende komme. Alse drehte ich das Spiel um und sie lag auf allen Vieren vor mir. Kurz für die Geschmeidigkeit gesorgt und schon war ich in ihr drin. Sie hielt ordentlich dagegen und nach 10 Minuten machte ich den Gummi voll.


    Eine Reinigung, ein kurzer Toilettengang und einen Kuss stand ich ziemlich genau 1h später also wieder auf der Straße. Für mein erstes Erlebnis mit einer TS bin ich zufrieden, da ich schon viele Horrorstories gelesen hatte. Minuspunkte waren, dass es keine ZK gab, die Größe des Penises, die selbst mir als Anfänger zu wenig war, der nie gelüftete BH, sowie die Orientierung am Absch(l)uss. Pluspunkte waren, dass sie so spät noch Zeit hatte, die Reinlichkeit und dass sowohl alle Ansprüche (außer ZK) ohne Diskussion erfüllt wurden.


    Wiederholungsfaktor würde ich bei 65/100 ansetzen.


    Ich hoffe ihr könnt mit meinem Bericht etwas anfangen, bitte bedenkt, dass alles Geschriebene aus der Sicht einer "TS-Jungfrau" beschrieben wurde.

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