TS Mariam, meine erstes Mal!

Hi,

nachdem ich bereits seit längerem den wunsch verspüre zu einer Shemale zu gehen und nun auch schon ewig in diesem Forum mitglied bin, mich eine Zeit lang aber nicht getraut habe und es dann wieder verdrängt habe, ist in den letzten Wochen die Lust erneut in mir aufgekommen und ich habe es endlich durchgezogen.
Das Date liegt schon einige Wochen zurück und ich hatte mich damals für TS Mariam entschieden. Die Bilder haben mich sehr angesprochen, da sie eher feminin aussah.

Also einen Termin ausgemacht und eine Stunde später bei ihr vor der Tür gestanden. Ich war so nervös. Nach kurzem warten hat sie dir Tür geöffnet und ich war positiv überrascht. Sie sah genauso aus wie auf den Bildern und hat mich direkt hereingebeten. Sie trug einen BH + String und ich konnte schon die Beule in ihrem Schritt sehen.

Nachdem wir im Zimmer angekommen waren besprachen wir nochmal den Service (Sie spricht nur Spanisch und ganz wenig Englisch und Deutsch. Zum Glück kann ich auch etwas Spanisch und in dieser Sprache unterhielten wir uns auch. War zwar nicht so flüssig, aber haben uns trotzdem gut verstanden). Ich wollte passiv sein. Als ich ihr das Geld übergab (200460) merkte sie wie stark ich zitterte und beruhigte mich erstmal indem sie meinte, dass sie das schon öfter gemacht hat und sie am Anfang ganz vorsichtig sei. Sie fragte mich ob ich denn schon Erfahrungen mit anal bei mir habe. Hatte ich noch nicht. Ich habe zwar ab und zu mal einen Finger in mich gesteckt, aber irgendwie hatte ich nie Interesse mich mit Spielzeug anal zu befriedigen. Sie meinte darauf nur, dass ich ja eine richtige Jungfrau sei, das aber auch kein wunder ist, da ich ja noch so jung bin (bin erst mitte 20). Bin dann ins Bad zum duschen und nachdem ich zurück war ist sie auch nochmal rein um sich frisch zu machen.

Als sie zurück war kamen wir uns erstmal im stehen näher und haben unsere Körper gegenseitig erkundet. Sie hat eine sehr angenehme und zarte Haut und auch die Brüste haben sich klasse angefühlt. Nach einiger Zeit setzt sie sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und befahl mir mich zwischen ihren Beinen hinzuknien, sodass ich mit dem Gesicht direkt vor ihrem Schritt war.

Ich sollte ihren String ausziehen und als er runter war sah ich zum ersten mal ihr Teil das direkt vor meine Gesicht hing. Ich schaute ihn erstmal etwas genauer an und fand, dass er sehr schön aussah. Sie sagte, dass ich mich nun um ihren Schwanz kümmern soll damit er steif wird und sie mich erstmal machen lässt, dass ich mich an ihn gewöhnen kann.
Also fing ich an ihn zu streicheln und auch ihre Eier zu massieren. Ich hatte davor noch nie einen anderen Schwanz in der Hand und es war am Anfang doch etwas ungewöhnlich, aber das verflog sehr schnell.

Nachdem ich ihn ein bisschen mit den Händen verwöhnt habe und ihr Penis anfing an größe zu gewinne begann ich sie mit dem Mund zu verwöhnen. Zuerst saugte ich an ihrer Eichel. Nachdem ihr Penis die volle Größe erreicht hatte, hatte ich schon Bedenken, dass schwieriger wird den in mich rein zu bekommen. Ich denke ihr Penis ist steif ca. 16 cm lang, aber war dauerhaft hart.

Sie wurde mit der Zeit immer geiler und fing auch an meine Kopf auf ihren Schwanz zu drücken. Ich muss öfter würgen und die Spucke lief mir aus dem Mund über ihren Schwanz und hing auch an meinen Kinn. Für die Sauerei die ich da veranstaltete bekam ich aber Lob und sie sagte mir, dass ich das sehr gut mache und sie es so am liebsten hat.

Dann war es irgendwann soweit und sie wollte mich ficken. Sie befahl mir mich aufs Bett zu knien. Ich muss sagen die Befehle haben mir echt geholfen und etwas Sicherheit gegeben. Sie hat das alles echt sehr gut moderiert und zum Glück kann ich etwas Spanisch.
Ich also in Doggy aufs Bett und sie meinte, dass sie jetzt erstmal meinen Arsch vorbereitet. Sie spuckte sich auf den Daumen und fing an mein Loch zu massieren. Ich bekam öfters zu hören, dass ich mich entspannen soll und dass es so nicht klappen wird.

Dann war es so weit und sie zog sich einen Gummi über. Mein Arsch wurde noch etwas justiert sowie mit Gleitgel eingeschmiert und dann spürte ich auch schon ihren harten Schwanz an meinem Loch. Ihre Eichel drückte gegen mein Anus und ich bekam wieder die Anweisung zu entspannen. Gesagt getan und sie fing an in mich einzudringen. Puh, das war nicht ohne. Am Anfang hat es echt weh getan und ich war schon kurz davor abzubrechen, aber nach kurzer Zeit steckte sie ein bisschen in mir drin und gab mir Zeit zu verschnaufen.
Ich bekam zu hören, dass ich echt eng sei, sie aber schon zum Teil drin ist. Sie zog ihren Schwanz dann raus, was auch weh getan hat und fing wieder von vorne an in mich einzudringen. Diesmal ging es schon deutlich leichter und sie drang immer weiter in mich vor. Ich spürte genau wie ihr warmer Penis nach und nach weiter in mich eindrung und dann war sie drin. Ich hatte wirklich arg zu kämpfen mit der größe ihres Teils und sie gab mir zum Glück wieder Zeit mit daran zu gewöhnen. Abermals bekam ich Lob zu hören und sie meinte, dass das beim ersten mal nicht immer reibungslos verläuft.

Nach einiger Zeit hatte ich mich an die Größe gewöhnt, aber dennoch das Gefühl, dass es mein Loch jeden moment zerreißen wird. Trotzdem begann sie damit mit leicht zu stoßen. Das war dann nochmal eine ganz andere Nummer und ich fing laut an zu stöhnen.
Sie erhöhte dann sowohl das Tempo als auch die Härte ihrer Stöße. Das ging so weit, dass sie ihren Schwanz komplett raus und wieder rein gerammt hat. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich gleich in zwei Teile spalten wird.

Nachdem ich in dieser Position einige Zeit lang penetriert wurde, sollte ich sie reiten. Sie legte sich flach auf den Rücken und erklärte mir wie sie es haben wollte.
Ich sollte meine Füße recht und links auf Höhe ihrer Hüften platzieren und einen tiefen squat machen. Mein Arsch hing dann über ihrem Schwanz, sie führte in ein, winkelte ihr Beine an und fickte mich wieder. Das war weniger reiten und mehr squat halten, während sie mich wie eine irre rammelt. Sie hatte mittlerweile jegliche zurückhaltung verloren und fickte mich wie eine Wahnsinnige. Die Position konnte ich auch nicht sonderlich lange halten wurde danach auf den Rücken gelegt.

Beine über ihre Schultern und weiter gings. Das war so abnormal intensiv. Immer wieder wurde mir schummrig vor den Augen und ich sah Sterne. Trotzdem war es irgendwie ein tolles Gefühl und der Gedanke ihr so hilflos ausgeliefert zu sein machte mich nur noch geiler. Als ich kaum noch konnte ließ sie von mir ab und ich musste erstmal ein bisschen verschnaufen.

Wurde dann wieder in die Doggyposition manövriert. Diesmal kniete sie aber nicht hinter mir sondern stand mit leicht angewinkelten Beinen mehr oder weniger über mir und drang so von oben ich mich ein. Das war auf einmal ein ganz neues Gefühl, das sich in mir breit machte. Es war unglaublich intensiv und ich spürte jeden ihrer Stöße ganz genau. Ich atmete immer schneller. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart und die ersten paar Lusttropfen zogen sich zu einem langen Faden der im Takt ihrer Stöße wild hin und her schwang. Soetwas hatte ich noch nie Gefühlt und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern wird bis ich kommen werden. Ich sagte ihr, dass ich das Gefühl habe, als würde ich kommen. Sie spuckte sich, während sie mich weiterhin fickte, in die Hand, griff zwischen meine Beine, zog meine Vorhaut zurück und massierte kurz meine exponierte Eichel. Sie ließ meine Schwanz dann wieder los und befahl mir hinzuschauen wie sich mich fickt und ich gleich abspritze. Ich hob also meine Kopf etwas an und schaute nach hinten zwischen meine Beine. Das Gefühl in mir wurde immer stärker und nach ein paar mehr stößen war ich so weit. Ich spritze ab wie gefühlt noch nie in meinem Leben. Es schoss aus mir raus und mein ganzer Körper begann zu zucken. Ich konnte meine Beine nicht mehr kontrollieren und hab mich erstmal hingelegt.

Ich lag also auf dem Bett und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Sie sagte sofort, dass wir noch nicht fertig sind. Ich wusste am Anfang nicht was sie damit meint. Das wurde mir aber schnell klar, als sie sich auf meine Brust setzt, mir ihren Schwanz ins Gesicht klatsche und sagte ich solle blasen. Ich fing an und sie zog immer wieder ihren Schwanz aus meine Mund und schlug ihn mir ins Gesicht. Irgendwie demütigend und geil zugleich. Nachdem ich einige Zeit beschäftigt war, sagte sie, dass sie gleich kommen wir. Eigentlich wollte ich nicht, dass sie auf meinem Gesicht kommt, aber ich war immer noch nicht auf der Höhe und hatte nicht die Kraft zu widersprechen. Sie befahl mir den Mund weit auf zu machen und spritzt eine riesige Ladung ab. Es waren bestimmt fünf oder sechs pumper die sich auf meine Gesicht und in meinem Mund verteilten, abartig viel. Es lief mir den Rachen runter und ich musste würden. Dadurch spuckte ich das ganze Sperma in meinem Mund aus und es lief mir übers Gesicht in die Haare.

Nun lag ich dort mit meinem Gesicht voller Sperma und komplett befriedigt. Sie gab mir einen Kuss und reichte mir ein Tuch zum saubermachen. Nachdem das gröbste beseitigt war, ging ich nochmal duschen und wir redeten noch etwas miteinander.
Bei der Verabschiedung bedankte ich mich bei ihr für die tolle Erfahrung und fuhr zufrieden nach Hause.

Es war definitiv eine mega Erfahrung und ich werde in Zukunft bestimmt öfter Shemales besuchen. Hoffentlich sind die nur annähernd so gut und nett wie Mariam. Ich würde sie jederzeit wieder besuchen.

Ciao!