Die brasilianische Porno-Prinzessin ist für ein paar wenige Wochen in Deutschland. Live sieht sie noch etwas besser aus als in ihren Videos, das Gesicht femininer, die Brüste nicht allzu groß, aber griffig, der flache Bauch, die Hüften, der Po phänomenal und ihr Schwanz ist mehr als nur ein appetitliches XL. Der war auch gut getrimmt, nur die Rasur Ihrer Oberschenkel lag etwas zurück.
Die Terminvereinbarung läuft wohl über ihre Freundin, die dann auch im Vorzimmer saß. Bei einer Lokation, bei der das Hauptvergnügen nur durch einen Vorhang abgetrennt wird, nicht jedermanns Geschmack. Vielleicht hätte ich fragen sollen, ob sie nicht mitmachen will – Chance vertan. Die Freundin kann wohl gut Deutsch, Melissa außer ihrer Muttersprache nur leidlich Englisch. Sie ruft 100430 und 200460 auf, 50 extra für eine Betankung.
Entgegen meiner Gewohnheit entschied ich mich für die kurze Variante. Bis wir uns aufeinander eingegroovt hatten dauerte es etwas. Sie wollte meinen Schwanz mit Erdbeergeschmack genießen – etwas enttäuschend – ihr Prachtstück durfte ich aber mit ihrem echten Aroma aufsaugen – warum gibt es das nicht in Flaschen. Meine Begeisterung bremste sie öfter mit einem ‚Slowly baby‘. Ihre Eier sind wohl etwas empfindlich, aber ihre Arschmöse wollte geleckt werden.
Sie auf dem Rücken am Bettrand liegend. Die Beine angezogen. Ihr Schwanz mehr als hart. Der Wechsel von seiner tiefen Aufnahme zum Eindringen meiner Zunge in ihre Möse. Ihr Lächeln. Der Glanz in ihren Haaren. Diese dunklen Augen! Warum nur eine halbe Stunde – Ich Idiot!
Als ich vom Duschen zurück kam trug Sie eine schwarzen halbdurchsichtigen Saint Mantel. Irgendwie habe ich es geschafft mich noch nett mit Ihr zu unterhalten. Aber ich fing wieder an zu schwitzen …