Hallo liebes Forum,
ich habe letzte Woche die Lady Trans Vanessa spontan in Regensburg besucht, nachdem ich bei einer anderen gut besuchten Dame absolut keinen Termin ergattern konnte.
Ich hatte sie eigentlich nicht auf dem Schirm, aber die Flinte war geladen und mit voller Munition wollte ich auch nicht nach Hause. Hinzu kam, dass ich bereits seit über einem Jahr keine Lady mit dem besonderen Extra besucht hatte und irgendwie das Bedürfnis hatte mal wieder richtig rangenommen zu werden.
Kurzes Telefonat, Dame hatte Zeit und natürlich ist sie aktiv und passiv, kann spritzen, ZK inklusive, Massage, gemeinsames Duschen usw. Preislich liegt die im üblichen Rahmen 80430 und 150460. Die Gästeliste in einem mir bisher nicht bekannten AirBnB-Apartment.
Die professionellen Fotos zeigen Vanessa sehr vorteilhaft, die Selfies stellen die Realität eher dar. Sie ist nicht schlank und relativ groß, mit üppigen Silikoneinlagen. Gebucht hatte ich einen Stunde für 150 €.
Sie redet sehr viel und hat von Anfang an von irgendwelchen familiären Problemen geredet und auch über wieder mit ihrer (eigene Aussage) Mutter getextet. Nach der Dusche aufs Bett und nach ein bisschen Smalltalk Frage sie ob ich auch blase. Die Aufforderung nahm ich gerne an und versenkte ihren schlaffen Penis in meinen Mund. Leider änderte sich, trotz aller Anstrengung meinerseits, der Aggregatzustand ihres Stoßwerkzeuges nicht, so dass ich den Plan mich mit mittlerer Frequenz hämmern zu lassen mental fallen ließ. Kann natürlich immer passieren. Wir sind ja alles keine Roboter.
Zwischenzeitlich hatte allerdings auch mit dem Blasen angefangen. Allerdings haben wir offensichtlich eine gegensätzliche Auffassung von der Spielart Oralverkehr. Ich verstehe darunter möglichst wenig Handeinsatz, sie versteht darunter möglichst wenig Mundeinsatz. Um die Wahrheit zu sagen, sie hat gewichst wie ein Weltmeister. Hab mehrfach gesagt, dass zu viel Reibungswärme auch nicht gut ist, hat aber kaum Wirkung gezeigt. Muss Mann aber auch verstehen, die Gute wollte halt fertig werden.
Um unseren Zielvorstellungen zumindest einigermaßen in Einklang zu bringen, bat ich sie auf alle Viere, damit ich auf der Zielscheibe das Bullseye treffen kann. Am Zielwasser hätte es nicht gefehlt, aber ohne Waffenöl hat das ganze Spiel weniger Reiz, bzw. zu viel. Gleitgel war aus, nach kurzer Suche nutzen wir irgend eine Lotion. Im Doggy hat sie durchaus Kapazität und das mit klar war, dass viel mehr nicht zu erwarten war, habe ich schön den Gummi gefüllt. Zumindest ein Ziel erreicht.
Was danach kann war abzusehen. Familie bla bla bla und ich war nach interessant 40 Minuten wieder draußen.
Das bringt meiner Meinung dass pochen auf Zeit auch nichts mehr und ich habe mir angewöhnt mich zu ärgern. Abgemacht als einmaliges Lehrgeld, Wiederholung gibt es da eh nicht.
Schlechte Erfahrungen im P6 konnte ich bisher tatsächlich an einer Hand abzählen, jetzt brauche ich halt noch einen Finger der zweiten Hand.
Aus meiner Sicht nicht empfehlenswert weil abspritzorientiert mit wenig Empathie bezüglich ihrer Dienstleistungen. Kann natürlich auch tagesformabhänig gewesen sein.
Grüße
Christian
