Bericht: Jussara und Bianka Arango (aus der Schmuckstrasse) an einem Abend 😍🍆🍆

  • Moin zusammen aus Kiel bzw. Hamburg.


    Zwischen Weihnachten und Silvester dachte ich mir, ich tue mir mal etwas richtig Gutes.

    Schon länger pflege ich sehr guten Kontakt zu Bianka Arango, wir hatten bereits im September 23 eine tolle Stunde bei ihr in ihrem Zimmer oben in der Schmuckstraße, vierter Stock, links, von der Straße aus gesehen.

    Wir pflegen regelmäßigen Kontakt und freuten uns auf unser nächstes Treffen, was für mich nicht immer ganz einfach ist, da ich in Kiel wohne. Doch zwischen den Jahren, wie man so schön sagt, fanden wir eine Möglichkeit und wir waren am letzten Freitag spät abends verabredet.


    Ich machte mich allerdings deutlich früher als eigentlich geplant auf den Weg nach Hamburg, und dachte mir, heute lass ich es einmal richtig krachen. Auf dem Weg nach Hamburg nahm ich Kontakt zu Jussara auf, die ich schon längst einmal ausprobieren wollte, aber in Neumünster und Kiel bisher immer verpasst hatte. Sie gastierte letzte Woche in der BC 40, keine besonders gute Adresse, aber das war mir relativ egal. Ich hatte wie üblich meinem Fetisch nachgegeben und trug bereits auf der Fahrt nach Hamburg tolle Wäsche aus schwarzer Spitze drunter. Ich schrieb Jussara an, ob sie verfügbar ist, was sie bejahte und ich schrieb ihr, dass ich in circa 15 Minuten bei ihr sein werde. Um 20:15 Uhr klingelte ich an ihrer Tür. Sie trug ein sehr freizügiges grünes Minikleid aus Spitze und darüber einen Umhang, zwischen den Beinen nichts. Ich denke, dass alle Daten, ihr Aussehen und so weiter, hinlänglich bekannt sein sollten.


    Kaum war die Tür geschlossen, fiel sie mit wilden Zungenküssen über mich her, griff mir zwischen die Beine und führte meine Hand an ihren unglaublich prächtig großen Schwanz, den ich bisher noch nicht kennen lernen durfte. Keine 2 Minuten später drückte sie mich noch in Jacke und Schuhen auf die Knie und ich musste sie bereits blasen. Was für ein Prügel, was für ein Schwanz!

    Kurz darauf schob sie mich in ihr Zimmer, zog mir die Jacke aus und öffnete mir schon meine Hose. Ruckzuck spürte sie meine Reizwäsche und wurde nun richtig geil. Relativ schnell stand ich in meiner Wäsche vor mir, ihr Schwanz wuchs zu einer prächtigen und überall beschriebenen unglaublichen Größe. Sie fragte kurz nach dem Geld, wir hatten nichts besprochen, nichts vereinbart, ich übergab ihr 100 €. Sie schaute ein wenig skeptisch, ob sie noch mehr haben möchte, ich sagte, mehr habe ich gerade nicht. Also akzeptiert sie die 100 € und wir trafen keine weiteren Vereinbarungen.

    Erneut drückte sie mich auf die Knie, und ich musste sie erst einmal richtig blasen, sie fickte immer heftiger meinen Mund. Natürlich konnte auch ich den einen oder anderen Würgreiz bei ihrer Größe nicht verhindern. Dann drehte sie mich relativ grob und hemmungslos in die Doggiestellung, legte ein Kondom über und drang mit vielen Versuchen langsam und vorsichtig in mich ein.

    Ich hätte niemals gedacht und traute mir nicht zu, ihren riesigen Schwanz ganz in mich aufnehmen zu können. Es dauerte auch ziemlich lange, bis sich ihre große Eichel angenehm in mir anfühlte. Danach schob sie mehr und mehr ihren ganzen Schwanz hinterher und irgendwann hatte ich sie tatsächlich ganz in mir!


    Nun fickte sie mich kurze Zeit sanft, dann aber relativ schnell immer fester und härter von hinten. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich hab mich einfach nur geil aufgespießt gefühlt. Sie fickte und fickte und fickte, als gäbe es kein Morgen. Dann wechseln wir die Stellung, ich legte mich auf die Seite, und sie nahm mich in der Löffelchenstellung von hinten. Danach legte ich mich auf den Rücken und sie nahm mich von vorne. Dann wollte ich sie unbedingt reiten, mich selber so richtig aufspießen und mich selber bewegen. Ich drückte sie auf den Rücken, setzte mich drauf und konnte es selber kaum glauben, wie leicht ich ihren großen Schwanz in mir aufnehmen konnte. Nun ritt ich sie wild und fühlte mich dabei einfach wie eine geile Schlampe, die gefickt wird. Genau das mag ich, genau das brauche ich.

    Sie stöhnte unter mir, sie grinste und sagte mir, wie gerne sie mich fickt. Sie vergaß dabei völlig die Zeit, ich natürlich auch. Ich vermute, das ging so circa 20, 25 Minuten. Da ich später noch ein Date hatte, wollte ich natürlich nicht abspritzen.

    Sie fickte mich wirklich so heftig und zuckte irgendwann, sie sagte, sie sei gekommen, ich war nicht sicher, das war mir aber auch relativ egal. Ich denke, nach ungefähr 35 Minuten hörten wir sehr zufrieden auf, sie ging ins Bad, ich folgte und machte mich frisch.


    Was nun folgte, fand ich erneut wahnsinnig geil. Kaum kam ich aus dem Bad, stand sie noch im Flur und wartete auf mich, dort knutschen wir erneut los und sie drückte mich wieder auf die Knie und ich sollte sie erneut blasen. Dann drehte sie mich vor dem Spiegel im Flur um, schob ein Kondom drüber und nahm mich erneut im stehen von hinten! Das Ganze für vielleicht 5-10 Minuten. Danach grinsten wir und wollten aufhören. Wir gingen zurück in ihr Zimmer, wo ich mich anziehen wollte, ich trug immer noch meine Reizwäsche. Ich spielte wieder an ihrem Schwanz, der immer noch halb steif in den Raum ragte. Sie schmiss mich aufs Bett, schob ein Kondom drüber und nahm mich erneut Doggie von hinten! Ich drehte mich noch einmal auf den Rücken und wollte noch einmal von vorne gefickt werden. Auch diese Einheit ging erneut circa 10 Minuten.


    Danach hörten wir auf, knutschten herum und grinsten. Sie fragte, ob ich noch irgendwie abspritzen möchte, aber das verneinte ich. Nun zog ich mich an, immer begleitet von wilden Küssen. Bei der Verabschiedung sagte ich ihr, dass ich sie unbedingt wiedersehen möchte und mich auf sie freue, wenn sie wieder in Neumünster ist.


    Alles in allem ging ich nach circa 1 Stunde und hatte das Gefühl, noch nie so heftig und geil gefickt worden zu sein Unglaublich… 🥰🥰🥰


    Aussehen: Maße ich mir keine Bewertung an, ihr kennt sie

    Kundenorientierung: 12 von 10

    Performance: 13 von 10

    Schwanz: 22 von 10 🤷‍♂️😃


    Wiederholungsgefahr: Weit mehr als 100%


    —-


    So geil gefickt fuhr ich in die City von Hamburg in eine Kneipe Nähe Alster, trank dort ein Bier und aß eine Kleinigkeit, schrieb derweil mit Bianka und verabredete mich für 23.00 Uhr mit ihr.


    —-


    Wie üblich in einer Freitag Nacht musste ich lange auf dem Kiez Nähe Schmuckstrasse einen Parkplatz suchen, die Reeperbahn und alle umliegenden Straßen platzten aus allen Nähten.

    Bianka schrieb mir mehrfach, dass sie absolut geil auf mich sei und warten würde. Punkt 23:00 war ich oben bei ihr in ihrem Zimmer im 4. Stock.


    Noch im stehen knutschten wir herum und spielten aneinander herum. Sie trug einen Body und war bereits mehr als halb steif.

    Sie fragte nach Geld, ich übergab 100 Euro. Sie fragte etwas skeptisch, ob mit Sperma, mir war natürlich klar, dass sie mehr wollte, wenn ich ihr Sperma möchte. Da ich mein Budget für heute nicht zu sehr ausufern lassen wollte, holte ich noch 20 Euro heraus und sagte, dass mehr heute nicht möglich sei. Sie akzeptierte die zusätzlichen 20 € grinsend.


    Dann zogen ihre und meine Hände mich aus und schon stand ich in sexy Wäsche vor ihr. Ich ging runter auf die Knie und blies ihren geilen Schwanz, sie wurde richtig schön steif und hart, ich schätze ihren so auf 17, 18 mal knappe 5 cm.

    Bald begab ich mich in die Doggieposition und sie fickte mich richtig schön lange von hinten, ich konnte uns dabei im Spiegel betrachten. Nachdem ich keine 3 Stunden vorher schon richtig durchgefickt worden war, war das bei ihr natürlich kein Problem, dass sie mich hart fickte. Dann legte ich mich auf den Rücken und sie nahm mich vor dem Bett stehend richtig geil von vorne, meine bestrumpften Beine und Schenkel auf ihren Schultern.


    Insgesamt fickte sie mich circa 20 Minuten. Dann wollte ich ihren Saft. Sie blieb vor dem Bett stehen und wichste sich, ich hockte mich vor ihr auf den Boden. Sie wichste und wichste und spritzte irgendwann ab, sie spritzte mir alles ins Gesicht und schob mir dann ihren Schwanz in den Mund, damit ich ihn richtig schön lange und gründlich sauber lecke. Dabei spielte ich an mir herum, aber ich war körperlich vielleicht so überreizt, dass ich tatsächlich nicht abspritzen konnte. Das war für mich aber überhaupt kein Problem, denn ich genieße solche Sessions meistens doch mehr mit dem Kopf als rein körperlich.


    Sie fragte ein wenig besorgt, ob ich noch abspritzen möchte, aber ich versicherte ihr, dass alles in Ordnung sei. Ich machte mich frisch, wir zogen uns an und verabschiedeten uns lange und herzlich, ich hatte all das bekommen, was ich brauche, was ich mag, was ich suche.

    Ich schätze, ich war circa 35-40 Minuten bei ihr und war super glücklich und zufrieden.


    Aussehen: für mich 10 von 10

    Service und alles was dazu gehört: 12 von 10.


    Wiederholungsgefahr: immer wieder!


    —-


    Auf dem Weg nach unten durch das versiffte, enge und ziemlich gut besuchte Treppenhaus begegnete ich noch der einen oder anderen Trans an ihren offenen Türen, im zweiten Stock ließ ich mich tatsächlich kurz zu einer großen und super attraktiven Trans Frau hereinziehen. Sie wollte mich für 50 schön durchficken - und ich überlegte tatsächlich, ob ich bleibe! Immerhin hatte ich noch nicht abgespritzt. Aber dann dachte ich doch, genug ist genug und ich verneinte.


    Ich ging dann noch etwas über den Kiez und gönnte mir noch einen dänischen Hotdog, dann machte ich mich mega zufrieden und entspannt und im Kopf befriedigt auf den Heimweg.


    Ich hatte 220 Euro ausgegeben und war 2 mal richtig geil gefickt worden.


    Ich hatte spontan und endlich Jussara kennengelernt und endlich Bianka wiedergesehen.


    Was für ein schöner Jahresabschluss 😃


    So, danke fürs lesen bis hierhin,

    bleibt gesund und fröhlich,

    Grüße aus Kiel. 🤗

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