Abend an alle...
Mein Date mit Nomi ist jetzt schon ein paar Tage her, doch ich möchte trotzdem berichten, denn Ehre wem Ehre gebührt und außerdem kann es doch nicht genug positive Bericht geben, oder?
Gleich zu Anfang: Ja ich weiß, es gibt schon ein paar Threads zu ihr, doch ich hoffe die Mods verzeihen mir diesen neuen, schließlich ist die Auswahl an guten Dienstleisterinnen im Osten und gerade hier in Dresden in letzter Zeit verdammt mies und außerdem verspreche ich einen schönen langen Bericht zu schreiben, der hoffentlich einen eigenen Thread rechtfertigt.
Wer vielleicht schon ein zwei meiner anderen Berichte gelesen hat, weiß, dass ich eindeutig zur Fraktion der Passivschlampen gehöre und somit bei einem Date nicht auf der Suche nach Zärtlichkeiten bin. Daher war ich bislang ausschließlich bei Latina-Transen, die mich auch optisch mit den üppigen Rundungen definitiv mehr anmachen. Warum ich dann doch nach Berichten von Nomi gesucht habe, als ich ihre Anzeige in Dresden entdeckte, kann ich gar nicht mehr genau sagen. Wahrscheinlich war es dem Umstand geschuldet, dass sie zusammen mit May in Dresden aufschlug und ein Dreier auch noch auf meiner Fantasie-zu-Realität-To-Do-Liste steht. Umso größer war dann die Überraschung, dass Nomi dann entgegen meiner ersten Vermutung wohl doch einen Versuch Wert war. Zugegeben, ich war noch immer ein wenig skeptisch, aber ich hatte keine Lust am Ende noch ein halbes Jahr zu warten, bis sich Dalma dankenswerter Weise wieder hierher verirrt und so versuchte ich mein Glück.
Mein Plan war einfach mal unverbindlich vorbei zu gehen, hatte gelesen, dass das mit den Terminen bei Nomi eh schwierig ist, und wenn sie frei zu bleiben, den Dreier immer im Hinterkopf. Die Adresse (Bischofsplatz) war neu für mich. Parken gegen Abends natürlich eine Katastrophe und wirklich anonym ist es auch nicht. Das Treppenhaus ist auch nicht wirklich lecker, immerhin wies mir aber der handgezeichnete Penis den Weg zur richtigen Tür im ersten Stock. Um das Ambiente abzuschließen, die Wohnung innen war dann soweit voll in Ordnung, das Bad sauber und das Zimmer größer als so manch anderes. An der Tür erwartete mich May, die 1zu1 wie auf ihren Fotos aussah, also wirklich hübsch. Weiter bestätigte sie die asiatische Freundlichkeit und verzog keine Miene, als ich ihr mitteilte zu Nomi zu wollen und führte mich sofort in ihr Zimmer, so dass der Dreier definitiv noch aktuell war. Wie angekündigt musste ich kurz auf Nomi warten, die dann in einem engen Netzkleid zu mir kam. Optisch wurde ich weder positiv noch negativ überrascht. Sie ist halt eher von der drahtigen Fraktion, immerhin mit für mich akzeptablen Rundungen, aber ich stehe halt doch eindeutig auf Latinas . Die Kommunikation war eher kühl, sie fragte nur, was ich wollte und ich sagte: "Du aktiv" woraufhin sie nickte und 80 Euro haben wollte. Ich gab ihr 90, weil ich es gerade nicht passend hatte, was immer noch 10 weniger als das Normale und Eingeplante waren und bekanntlich ist Geiz nie ratsam, wenn man guten Service erwartet. Sie verschwand dann kurz mit dem Geld und wies mich an mich auszuziehen. Alleine ärgerte ich mich ein wenig, dass ich es mal wieder nicht fertig brachte, etwas ausführlicher zu sagen, was ich wollte und so ließ ich mein mitgebrachtes Spiezeug erstmal im Beutel und hoffte einfach nur, dass die Action heißer werden würde, als die Kommunikation bisher.
Sie kam dann zurück, zog sich direkt aus und winkte mich zu sich. Da Taten bekanntlich mehr sagen als tausend Worte und ich gelesen hatte, dass sie gerne knutscht, ich aber nicht, ging ich direkt vor ihr auf die Knie. Sie verstand und so hatte ich augenblicklich ihren Schwanz im Mund, der in kürzester Zeit zu einer durchschnittlichen, aber ausreichenden Größe von vlt 15x4 wuchs. Immerhin bewahrheiteten sich dann die gelesenen Berichte, denn sie testete meine Deepthroat-Fähigkeiten ausgiebig mit einem harten Maulfick. Dank dieser Behandlung taute ich langsam auf, was deutlich an der Sabber, die aus meinen Mundwinkeln nach unten lief zu erkennen war. Außerdem versuchte ich sie von unten her dankbar anzusehen und in den wenigen Momenten, in denen meine Lippen nicht an ihren Unterleib gepresst waren, zu lächeln. Sie schien zu verstehen, ließ in Intensität in nichts nach, bis nach ein paar Minuten Lochwechsel dran war...
Tüte und Glitschi drauf, ich auf den Bauch und los ging es. Ihr Schwanz war rein von der Größe her gut verträglich, allerdings fickte sie dafür wie eine Wahnsinnige... Eindeutig im positiven Sinne Ich bekam genau das, was ich wollte, aber nicht gefragt hatte, nämlich 100% Intensität, 100% Kraft und 100% Gewicht. Auch ihre Ausdauer war beachtlich. Während Dalma gefühlt nach wenigen Sekunden wieder die Stellung wechselt, fickte mich Nomi bis ich laut stöhnte und wimmerte. Auch die Stellungswechsel passten dazu. Im Kommonandoton, ohne ein Wort zu viel, beorderte sie mich auf den Rücken, auf die Couch, auf alle Viere oder auf sie zum reiten. Ein uneingeweihter Zuschauer hätte sich sicherlich gefragt, wer hier wen für Sex bezahlt bzw. benutzt, aber genau das wollte ich ja und sie schien das genau zu spüren. So lag sie irgendwann wieder auf mir, ich flach auf dem Bauch, gönnte sich eine Nase Poppers und fickte mich dann mit voller Kraft, wobei sie bei jedem Stoß absichtlich nach oben rutschte, so dass sie mein Loch schön weiter dehnte. Das war dann irgendwann zu viel und ich musste abklopfen. Wirklich helfen tat das jedoch nicht *lach, ich musste mich regelrecht unter ihr vor kämpfen, was sie dann mit einem fragenden Blick quittierte.
"Ich brauche nur ne Pause..." sagte ich, wobei mein Lächeln sicher ein wenig gequält war. Sie verstand und führte mich auf meine Bitte hin kurz ins Bad, wo ich ein wenig durchatmete und mir etwas Wasser ins Gesicht spritzte.
Zurück im Zimer wollte sie erneut wissen, ob alles gut war und jetzt hatte ich wieder genug Kraft deutlich zu nicken und ihr zu erklären, dass ich genau auf diese harte Tour stehe und es wirklich heftig brauche. Da ich spürte, dass Nomi noch nicht ans Aufhören dachte, fragte ich sie nach meinem Spielzeug und sie hatte nichts dagegen, so dass ich schnell Halsband und Fesselmanschetten anlegte. Damit fesselte sie dann auf meine Bitte hin meine Arme hinter meinen Rücken und vorbei war es endgültig mit meiner Gegenwehr und ihrer Zurückhaltung
Schon ein wenig angeschlagen von der ersten Runde fickte sie meinen Hals erneut in jeder erdenklichen Position, Hauptsache hart und tief. Ab und an fragte sie, ob alles okay war und ich nickte immer artig, auch wenn mein Gesicht nicht danach aussah. So wurden ihre Fragen seltener und stattdessen ging sie in den Momenten, in denen ich die Flüssigkeit in meinem Mund wieder herunterschlucken musste, dazu über mir ihren harten Schwanz mit voller Kraft aufs Gesicht zu schlagen, wobei sie mit der anderen Hand verhinderte, dass ich meinen Kopf weg zog. Es war verdammt heftig und so geschah das, was mir bei Monica schon passiert war, dass ich nicht mehr konnte/wollte, sehr zum Missfallen der Dienstleisterin (diesmal Nomi).
Ich hatte leider an dem Abend noch etwas vor, hatte mein Zeitgefühl verloren und wollte mich nicht komplett zuerstören lassen, was ich jetzt hier sitzend und das schreibend bereue. Nomi war inzwischen komplett aufgetaut und sichtlich enttäuscht. Sie hatte wohl auch ein wenig Sorge, dass es zu heftig war, doch ich versicherte ihr hoch und heilig, dass es das nicht war. Zum Glück glaubte sie mir und wollte mich dann unbedingt noch überreden, wenigstens abzuspritzen. Doch das ist das, was mir nach so einer Session am wenigstens wichtig ist und daher verneinte ich konsequent. Zum Abschluss lobte sie dann noch meine Blaskünste und versicherte mir, dass sie eigentlich nicht dominant ist...
Mein Fazit zum Ende: Natürlich werde ich Nomi wieder besuchen und hoffe einfach nur, dass sie bald wieder nach Dresden kommt. Wenn das dann passiert, werde ich mir alle Zeit der Welt nehmen und hoffen, dass sie mich wieder zu ihrem Fickobjekt macht